Hallo Swing-User,
ich möchte heute einfach nur mein Projekt vorstellen, von dem es nun ein lauffähiges Demo gibt. Es heißt ServerSideSwing, und damit ist es möglich, Swing-Programme auf einem Webserver laufen zu lassen, um sie dann per Browser zu sehen und zu steuern:
ServerSideSwing
Das Demo läuft auf einem simplen Strato-VServer (headless, also ohne Grafik). Sämtliche GUI Aktivitäten wie Grafik und Events werden serialisiert, und browserseitig mit einem GWT-Client dargestellt. Es werden mehrere gleichzeitig laufende Sessions unterstützt, die auf Wunsch auch jeweils in einer eigenen JVM gestartet werden könnnen.
Das optimale Einsatzgebiet für ServerSideSwing wären Intranet-Anwendungen wie zB. Backoffice-Programme. Bei schneller Netzverbindung läuft alles richtig flott. Web-Anwendungen sind natürlich auch möglich (wie dieses Demo zeigt), nur sind dann die Antwortzeiten größer.
Für die Zukunft plane ich zwei Varianten, eine kostenloses Toolkit für Privatleute, und auch eine kommerzielle Bezahl-Version. Momentan würde mich hier aber erst einmal Euer Feedback interessieren, um einschätzen zu können, wieviel Energie ich weiterin in das Projekt stecken werde.
Grüße Ralf Rosenkranz (Voltax)
ich möchte heute einfach nur mein Projekt vorstellen, von dem es nun ein lauffähiges Demo gibt. Es heißt ServerSideSwing, und damit ist es möglich, Swing-Programme auf einem Webserver laufen zu lassen, um sie dann per Browser zu sehen und zu steuern:
ServerSideSwing
Das Demo läuft auf einem simplen Strato-VServer (headless, also ohne Grafik). Sämtliche GUI Aktivitäten wie Grafik und Events werden serialisiert, und browserseitig mit einem GWT-Client dargestellt. Es werden mehrere gleichzeitig laufende Sessions unterstützt, die auf Wunsch auch jeweils in einer eigenen JVM gestartet werden könnnen.
Das optimale Einsatzgebiet für ServerSideSwing wären Intranet-Anwendungen wie zB. Backoffice-Programme. Bei schneller Netzverbindung läuft alles richtig flott. Web-Anwendungen sind natürlich auch möglich (wie dieses Demo zeigt), nur sind dann die Antwortzeiten größer.
Für die Zukunft plane ich zwei Varianten, eine kostenloses Toolkit für Privatleute, und auch eine kommerzielle Bezahl-Version. Momentan würde mich hier aber erst einmal Euer Feedback interessieren, um einschätzen zu können, wieviel Energie ich weiterin in das Projekt stecken werde.
Grüße Ralf Rosenkranz (Voltax)
Zuletzt bearbeitet: