Verschiedene Klassen als "Object" in ArrayList und dann in for-Schleife erzeugen!?

[jimmykimmy]

Ich hab ein relativ simples Problem (zumindest denke ich es).
Ich habe eine ArrayList, in der ich 4 verschiedene Klassen gepackt habe.
Nun will ich eine for-Schleife machen, und von jeder Klasse ein Objekt erzeugen lassen.
Habt ihr da einen Tipp, wie ich das machen kann?

public class Main {

    private static List<Object> Mitarbeiter = new ArrayList<Object>();

    public Main() {
        Mitarbeiter.add(Mitarbeiter1.class);
        Mitarbeiter.add(Mitarbeiter2.class);
        Mitarbeiter.add(Mitarbeiter3.class);
        Mitarbeiter.add(Mitarbeiter4.class);
    }

    public static void main(String[] args) {
        for(int i=0; i<Mitarbeiter.size(); i++) {
            // hier sollen die 4 Klassen nacheinander angelegt werden
            // new Mitarbeiter.get(i)........ ???
        }
    }

}

 

[XHelp]

Naja, du kannst es zwar, aber sicher, dass du es haben willst?
Wo ist der Unterschied zwischen Mitarbeiter1 und Mitarbeiter2?
Außerdem wird der Konstruktor nie aufgerufen, also ist die Liste leer.

 

[jimmykimmy]

Also das Problem ist folgendes:

Ich habe eine Klasse Mitarbeiter mit der annotation "@Column". Ich soll nun Testfälle programmieren, in denen die Attribute von Column (nullable, updatable, unique) jeweils mit true/false gesetzt werden.

Ich hab also nun mehrere Mitarbeiter-Klassen erzeugt. Die sind total identisch, nur in der "Column-Annotation" unterschiedlich, also:

Variante1: @Column (name="Name", nullable=false, updatable=false, unique=false)
Variante2: @Column (name="Name", nullable=false, updatable=false, unique=true)
Variante3: @Column (name="Name", nullable=false, updatable=true, unique=true)

usw.

Das anlegen der Datenbankeinträge geschehen per JPA und den Code dafür habe ich bereits fertig.
Nun will ich also an die Funktionen nur noch die verschiedenen Objekte übergeben.

Sprich: Die Funktion die die Einträge in die DB schreibt soll einmal die Klasse Mitarbeiter1 als Basis nehmen, dann Mitarbeiter2 als Basis, dann Mitarbeiter3, usw. ....

Das ist die Idee hinter meiner Fragestellung!