Methode ausgeben(Objekt erzeugen)

Joptionpane

Aktives Mitglied
Nacht an alle,

wieder fehlt mir ein kleiner Teil(vermut ich mal^^):
Soll eine Klasse erzeugen, mitm Konstruktor der breite und höhe eines Rechtecks festlegt,
desweiteren ob es ein Quadrat ist. Ebenfalls soll es mir die Fläche und den Umfang ausgeben.
Skalieren ist jetzt grad mal unwichtig.
Ich habe 2Klassen, 1x Rechteck(wo alle Methoden definiert sind) und 1x Rechtecktest, wo ich 2 Objekte r1 und r2 erzeugen soll mit den Werten die ihr gleich sehen werdet.
Zu meinem Problem:
Die Methoden sollten soweit richtig sein, nur weiß ich nicht, wie ich jetzt die Ergebnisse ausgeben soll.
Ebenfalls glaub ich das meine Erzeugung der Objekte nicht ganz richtig ist oder?
Hier mal mein Ansatz:


Edit: In der Methode Ergebniss hab ich das Problem gelöst :)

Java:
public class Rechteck {

	int b;
	int h;

	public Rechteck(int breite, int hoehe) {
		b = breite;
		h = hoehe;

	}

	public int flaeche(int x, int y) {
		int F;

		F = x * y;

		return F;

	}

	public int umfang(int x, int y) {
		int U;

		U = x + y;

		return U;

	}

	public boolean istQuadrat(int x, int y) {

		if (x == y) {
			return true;
		} else
			return false;

	}

	// markiert mir die Begriffe im s.o.p rot an
	public void ergebnisse(){
		System.out.println(flaeche);
		System.out.println(umfang);
		System.out.println(istQuadrat);
		
		
		
	}
	
	//Unwichtig vorerst
	/*
	 * public void skalieren(double faktor) {
	 * 
	 * //int h; //int b;
	 * 
	 * h = (int) (h + faktor); b = (int) (b + faktor);
	 * 
	 * }
	 */
}


Java:
public class RechteckTest {
	public static void main(String[] args) {
		

		Rechteck r1 = new Rechteck(3, 7);
		Rechteck r2 = new Rechteck(5, 5);
		// kann man den Part drunter nicht kürzer fassen ohne jedes mal die Zahlen mit anzugeben?
		r1.flaeche(3, 7);
		r1.umfang(3, 7);
		r1.istQuadrat(3, 7);
		
		r2.flaeche(5, 5);
		r2.umfang(5, 5);
		r2.istQuadrat(5, 5);
		
		
		
		System.out.println(r1); //wohl falsch
		System.out.println(r2); // wohl falsch
	}

}
 
Zuletzt bearbeitet:

Joptionpane

Aktives Mitglied
Ok hab alles selbst gelöst :D hihi

hier mal, falls Leute nach nem ähnlichen Problem suchen.
Musste in der Rechteckklasse unter der Methode ergebnisse noch Zuweisungen haben.
Bei der Klasse Rechtecktest habe ich die einzelnen aufrufe nicht gebraucht, musste nur ausgeben lassen über r1.ergebnisse(); (zumbeispiel) :)

Java:
public class Rechteck {

	int b;
	int h;

	public Rechteck(int breite, int hoehe) {
		b = breite;
		h = hoehe;

	}

	public int flaeche(int x, int y) {
		int F;

		F = x * y;

		return F;

	}

	public int umfang(int x, int y) {
		int U;

		U = x + y;

		return U;

	}

	public boolean istQuadrat(int x, int y) {

		if (x == y) {
			return true;
		} else
			return false;

	}

	public void ergebnisse() {
		System.out.println(flaeche(b, h));
		System.out.println(umfang(b, h));
		System.out.println(istQuadrat(b, h));

	}

	/*
	 * public void skalieren(double faktor) {
	 * 
	 * //int h; //int b;
	 * 
	 * h = (int) (h + faktor); b = (int) (b + faktor);
	 * 
	 * }
	 */
}


Java:
public class RechteckTest {
	public static void main(String[] args) {
		

		Rechteck r1 = new Rechteck(3, 7);
		Rechteck r2 = new Rechteck(5, 5);
		
		//r1.flaeche(3, 7);
	//	r1.umfang(3, 7);
	//	r1.istQuadrat(3, 7);
		
	//	r2.flaeche(5, 5);
	//	r2.umfang(5, 5);
	//	r2.istQuadrat(5, 5);
		
		
		
		r1.ergebnisse();
		r2.ergebnisse();
	}

}
 

xehpuk

Top Contributor
Deine Methoden sind nicht korrekt.

Deren Signaturen sollten eher
Code:
public int flaeche()
,
Code:
 public int umfang()
und
Code:
public boolean istQuadrat()
lauten.

Außerdem:
Java:
if (x == y) {
    return true;
} else
    return false;
Das ist dasselbe wie:
Java:
return x == y;
 
I

irgendjemand

Gast
mal davon abgesehen das deine mathematische grundlage falsch ist ...

laut meinem tafelwerk aus der 5ten klasse ist der umfang eines rechtecks immer noch

2 x (a + b) bzw ausmultipliziert : 2 x a + 2 x b

und nicht nur einfach

a + b

das wäre nur der halbe umfang ...

auch etwas merkwürdig ist dein fehlendes OOP ...
warum machst du dir die mühe ein objekt zu erzeugen welches im konstruktor die kantenlängen übergeben bekommt wenn du in den berechnungs-methoden eh wieder auf parameter-werte zurück greifst ?

bei würde dein "rechteck" in etwa so aussehen

Java:
public class Rect
{
	private double width=0.0d;
	private double height=0.0d;
	private boolean square=false;
	public Rect(double width, double height)
	{
		this.width=width;
		this.height=height;
		this.square=(width==height)?true:false;
	}
	public boolean isSquare() { return square; }
	public double getWidth() { return width; }
	public double getHeight() { return height; }
	public double getArea() { return (width*height); }
	public double getScope() { return 2*(width+height); }
}

ich glaube in zeile 10 kann man auch dierekt [c]this.square=(width==height)[/c] schreiben ... habs jetzt aber nicht getest ... und ist auch nur so ausm kopf geschrieben ...

instanzieren tust du dann dein rechteck einfach mit [c]Rect rechteck=new Rect(width, height);[/c] wobei width und height double-werte mit entsprechenden werten sind ...
das umständliche immer wieder neu anlegen von variablen und deren rückgabe wie in deinen methoden habe ich gegen ein simples return getauscht ... ist deutlich sauberer und besser lesbar / verständlich ...
 

Joptionpane

Aktives Mitglied
Ups mit dem Umfang hast recht, hab auf die Formeln net sonderlich geachtet :autsch:

Aber wegs dem Programm an sich sollt es so sein, in der Aufgabenstellung hieß es:
Die Klasse soll folgende öffentliche Konstruktoren und Methoden besitzen:
/** Konstruktor, legt die Breite und Höhe fest */public Rechteck(int breite, int hoehe)
.....
Erstellen Sie eine Klasse Rechtecktest, in deren main-Methode zwei Rechteck-Objekte r1 und r2 erzeugt werden...
...


Und i.wie müssen die Objekte mit 2 Punkten ja auf die Methoden zugreiffen(denk ich).
 
I

irgendjemand

Gast
dein code ist trotzdem nicht sonderlich schöne ...

warum sollte man denn eine caller-methode machen welche nichts anderes macht als die eigentlichen methoden mit parametern callen auf die diese selbst zugreifen können ?

Java:
int a=0;
public void call()
{
	toCall(a);
}
public void toCall(int b)
{
	System.out.println(b);
	//do something
}

ist doch nur umständlich für
Java:
int a=0;
public void toCall()
{
	System.out.println(a);
	//do something
}

da musst du was OOP angeht noch einiges lernen ...

ansonsten verstehe ich dein problem nicht ...
anstatt die sys-outs innerhalb von Rect zu machen packst du diese in deine main
Java:
Rect r1=new Rect(3, 5);
System.out.println(r1.isSquare());
System.out.println(r1.getArea());
System.out.println(r1.getScope());

oder wo liegen jetzt deine probleme ?
 

Joptionpane

Aktives Mitglied
Mit OOP bin ich noch nicht so vertraut.

Was dein letzten Part angeht wäre es dumm wenn ich 100 Objekte hätte, denn dann müsst ich ja
von r1 bis r100 immer dies machen:

Rect r1=new Rect(3, 5);
System.out.println(r1.isSquare());
System.out.println(r1.getArea());
System.out.println(r1.getScope());

bei mir wäre es ja nur

r1.ergebniss();

Solange das Programm funzt bin ich zufrieden :D
Die verschönerungen kommen später im nächsten Semester :)
 
I

irgendjemand

Gast
gut ... und was genau würde deine methode "ergebnisse" machen ? auf jedenfall ist sie nicht im sinne von OOP ...

der unterschied der dir so vielleicht nicht bewusst wird

meine methoden sind so geschrieben das du die von ihnen zurückgegeben werte weiterverwenden kannst ...

deine methode(n) haben das problem das diese lediglich zur ausgabe von daten dienen ...

auch ist es in OOP üblich eben genau diese ausgaben NICHT im objekt selbst *höchstens über eine überschriebene toString() methode welche du hier eher verwenden solltest anstatt deine eigene* zu machen sondern im caller der mit diesen werten eventuell noch weiterarbeiten möchte ...


naja ... vielleicht kommst du irgendwann mal an den punkt wo du dich an meinen code erinnern wirst du es anderst vermutlich nicht gehen wirde ...

alles in allem sollte mein code deinem *wer auch immer dir diese aufgabe gestellt hat* besser gefallen als das was du da gebastelt hast ...
 

JanHH

Top Contributor
Das hat nix mit verschönern zu tun, der Code ist einfach falsch.

Anscheinend kein Verständnis auch nur der einfachsten OOP-Grundlagen, aber ohne die hat das alles keinen Sinn.

Wenn man das Rechteck fragt "bist Du ein Quadrat?", was passiert dann? Das Rechteckt guckt sich seine Länge und Breite an und sagt dann, ob es ein Quadrat ist.

// Funktion von Klasse Rechteck
public void istQuadrat()
{
return (laenge==breite);
}

und von aussen

boolean b=meinRechteck.istQuadrat();

Und wenn Du nicht verstehst, dass das so ist, und warum das so ist, hast Du noch erheblichen Nachholbedarf. Wobei Du bei der etwas schrägen Ergebnisse-Funktion ja durchaus gebrauch davon machst, aber warum nur da!? Wenn man das schon so machen will mit der Ergebnis-Methode, dann würd ich aber zumindest den PrintWriter out als Parameter übergeben, dann hat sowas auch vor Softaretechnik-Professoren bestand (ist zwar immer noch nicht schön, aber zumindest keine Vergewaltigung des Programmcodes mehr).
 
Zuletzt bearbeitet:

Joptionpane

Aktives Mitglied
Der Stoff ist von erstsemestlern, wir hatten bisher ca. 8x 90 Minuten vorlesung, wobei die ersten 6 Vorlesungen für JavaKara draufgingen.

In der Aufgabenstellung steht:

Die Klasse soll folgende öffentliche Konstruktoren und Methoden besitzen:
/** Konstruktor, legt die Breite und Höhe fest */
public Rechteck(int breite, int hoehe)

/** berechnet die Fläche des Rechtecks */
public int flaeche()

/** berechnet den Umfang des Rechtecks */

public int umfang()

/** liefert true, falls das Rechteck quadratisch ist */
public boolean istQuadrat()

/** streckt Breite und Höhe um den angegebenen Faktor */
public void skalieren(double faktor)


Erstellen Sie eine Klasse Rechtecktest, in deren main-Methode zwei Rechteck-Objekte r1 und r2 erzeugt werden:
•das Rechteck r1 erhält die Breite b=3 und die Höhe h=7,
•das Rechteck r2 die Breite b=5 und Höhe h=5.
Das Programm soll zunächst für beide Rechtecke die Fläche und den Umfang ausgeben und jeweils prüfen, ob sie quadratisch sind.
Danach sollen beide Rechtecke mit dem Faktor 2.0 skaliert werden. Geben Sie dann erneut Fläche und Umfang beider Rechtecke aus.

____

Sprich es war/ist nicht erlaubt, einfach aus boolean IstQuadrat eine void IstQuadrat zu machen.

Ebenfalls liefert der Code mir doch die Ergebnisse die ich mir gewünscht habe, inkl. die Ergebnisse nach dem skalieren.

OOP hatten wir noch GARNICHT in der Vorlesung, sind grad von Konstruktoren und Methoden auf Rekursive Methoden übergegangen...
werd hier beschimpft .. :autsch: , ich weiß zwar, dass das alles gut gemeint ist und nur als Ratschlag/Tip Hilfe dient, jedoch probiere ich "momentan die Aufgaben so zu lösen, wie es der Professor von einem abverlangt.
PS: Könnt mir mal jemand bei meinem anderen Post bezüglich dem Geldautomat helfen bitte :oops:
 
I

irgendjemand

Gast
Java:
public void istQuadrat()
{
	return (laenge==breite);
}

na ... bei dir ist es auch nicht so ganz richtig ...
weil das würde einen compiler fehler erzeugen ...

wie du darauf kommst das eine void - methode einen boolean zurückliefern kann weis ich nicht ...
wenn überhaupt müsste deine methode die signatur
Java:
public boolean istQuadrat()
haben ...

@TO
wie bereits erwähnt : WENN du schon innerhalb deiner klasse eine ausgabe machen willst solltest du entweder [c]Object.toString()[/c] überschreiben und dann einfach [c]System.out.println(r1);[/c] callen oder eine eigene methode schreiben der du mindestens einen OutputStream mitgeben kannst in den das ergebnis geschrieben wird ...
dierekt ein sys-out zu machen ist bestimmt nicht das was dein dozent von dir verlangt ...

außerdem gibt dir deine aufgabenstellung die signaturen der methoden vor *auch wenn ich hier nicht verstehe warum erst INT verlangt wird und dann für das skalieren ein double erwartet wird -> führt zu fehlerhaften ergebnissen *z.b. wenn ich als skalierungsfaktor 1.5 übergebe was bei x=y=5 7.5 ergibt ... eine INT methode würde aber nur 7 liefern was schlicht falsch ist -> weise deinen dozenten mal bitte auf diesen fehler hin**

wir wollen dich hier nicht "beschimpfen" wie du es ausgedrückt hast ... sondern dir lediglich korrekte lösungsvorschläge anbieten ... *was allerdings bei dieser aufgabenstellung schwer wird da diese selbst fehler enthält *stichwort : INT return bei double-werten*

man sollte hier mindestens float verwenden *oder eben wie ich double wenn man einen größeren werte-bereich braucht*

ich denke doch das das was ich dir angeboten habe ziemlich gut ist *auch wenn ich selbst denke das es bestimmt noch einen tick besser geht ... z.b. den bool square nicht dierekt im konstruktor setzen sondern wie von JanHH vorgeschlagen beim callen des entsprechendne getters ...

das dir dein dozent noch nichts von OOP erklärt hat ist meiner ansicht nach fatal da java nun mal eine OOP sprache ist *auch wenn man sicher erstmal die grundlagen lernen sollte bevor man sich damit befasst* ...

aber wenn du dir das schon gleich so falsch angewöhnst wird es für dich später nur noch schwerer ...
versuche dir also lieber unsere ratschläge zu herzen zu nehmen und lege nicht alles was dein dozent dir vorgibt auf die goldwage ... da auch solche leute nur zu gerne falsche fehler machen *und es dann auch noch als richtig werten wenn ihre schüler diese übernehmen* ...
 

Joptionpane

Aktives Mitglied
@TO
wie bereits erwähnt : WENN du schon innerhalb deiner klasse eine ausgabe machen willst solltest du entweder [c]Object.toString()[/c] überschreiben und dann einfach [c]System.out.println(r1);[/c] callen oder eine eigene methode schreiben der du mindestens einen OutputStream mitgeben kannst in den das ergebnis geschrieben wird ...
dierekt ein sys-out zu machen ist bestimmt nicht das was dein dozent von dir verlangt ...
Doch, unser Professor zieht es extrem vor S.o.p's zu benutzen, ist schon fast die Grundlage zu allem :eek:



außerdem gibt dir deine aufgabenstellung die signaturen der methoden vor *auch wenn ich hier nicht verstehe warum erst INT verlangt wird und dann für das skalieren ein double erwartet wird -> führt zu fehlerhaften ergebnissen *z.b. wenn ich als skalierungsfaktor 1.5 übergebe was bei x=y=5 7.5 ergibt ... eine INT methode würde aber nur 7 liefern was schlicht falsch ist -> weise deinen dozenten mal bitte auf diesen fehler hin**
Dann lag ich mit meiner Vermutung doch richtig, dass es merkwürdig sei Skalieren als Double wert zu haben :)



wir wollen dich hier nicht "beschimpfen" wie du es ausgedrückt hast ... sondern dir lediglich korrekte lösungsvorschläge anbieten ... *was allerdings bei dieser aufgabenstellung schwer wird da diese selbst fehler enthält *stichwort : INT return bei double-werten*
Ich hab ja ausdrücklich hingewiesen, dass ich weiß, dass ihr es nur gut meint und mir ratschläge geben wollt. Jedoch kann ich nunmal auch nix an der Tatsache ändern, dass unser Dozent uns momentan noch nicht die nötigen Hilfmittel/Codes beigebracht hat, z.b. kommen set- & get Methoden wohl erst in der nächsten Vorlesung dranne, die Aufgaben dazu haben wir natürlich im vornhinein bekommen.


ich denke doch das das was ich dir angeboten habe ziemlich gut ist *auch wenn ich selbst denke das es bestimmt noch einen tick besser geht ... z.b. den bool square nicht dierekt im konstruktor setzen sondern wie von JanHH vorgeschlagen beim callen des entsprechendne getters ...



das dir dein dozent noch nichts von OOP erklärt hat ist meiner ansicht nach fatal da java nun mal eine OOP sprache ist *auch wenn man sicher erstmal die grundlagen lernen sollte bevor man sich damit befasst* ...

OOP kommt erst im zweiten Semester bei uns vor. Da kann ich nunmal auch nix dran ändern.
 

JanHH

Top Contributor
jo sicher, natürlich eine boolean-methode und keine void-methode, das war ein flüchtigkeitsfehler, sorry.

OOP erst später zu machen ist aber merkwürdig. Das war bei uns das erste, noch bevors um Programmieren an sich ging. Der Professor hat Bauklötze und Spielzeugautos aus seiner Tasche geholt und meinte, das sind Objekte, und uns das anhand dessen erklärt. Fand ich gut. Und dann haben wir SMALLTALK gelernt (fand ich auch gut).
 
I

irgendjemand

Gast
@TO
sys-outs sind ja auch *zumindest für den anfang und in kleinen projekten* zum debuggn ok *wenn man sich nicht mit nem riesigen debugger einer IDE , dessen befehlen , breakpoints und dumps beschäftigen will* ...

ABER : wenn du die aufgabe erhältst eine klasse zu schreiben welche ein Rechteck darstellen soll *mit den vorgegebenen methoden* dann gehört die ausgabe der werte definitiv NICHT darein *da dies auch so von der aufgabenstellung NICHT verlangt wird*
außerdem : warum solltest du methoden schreiben welche rückgabe werte liefern wenn du diese dann nicht im sinne von oop von außen callst und verarbeitest sondern in deiner klasse dierekt ausgibst ?
selbst in toString() gehört sowas NICHT rein da toString() selbst einen String returned der dann durch den caller ausgegeben wird ...

wie gesagt : wenn du deine aufgabe wirklich sauber lösen willst nimm dir beispiele an den codes die hier schon gepostet wurden ...
denn das was du gebaut hast ist wie gesagt weder OOP , noch wird es von der aufgabenstellung so verlangt , noch kann ich mir vorstellen das dein dozent das so von dir verlangt ...

*es sei denn dein dozent ist wieder so n held der selbst nur wenig bis keine ahnung von java hat ... davon hatten wir hier in letzter zeit mal wieder genug*

hier mal ein angepasster code der auch eine skalierungs-methode enthält
*auch habe ich mir mal den code von JanHH ausgeborgt*

Java:
public class Rect
{
	private double width=0.0d;
	private double height=0.0d;
	public Rect(double width, double height)
	{
		this.width=width;
		this.height=height;
	}
	public boolean isSquare() { return (width==height); }
	public double getWidth() { return width; }
	public double getHeight() { return height; }
	public double getArea() { return (width*height); }
	public double getScope() { return 2*(width+height); }
	public void scale(double factor)
	{
		width*=factor;
		height*=factor;
	}
}

eine entsprechende test-klasse RectTest könnte dann so aussehen

Java:
public class RectTest
{
	public static void main(String[] args) { (new RectTest()).test(); }
	private RectTest() { }
	private void test()
	{
		Rect r1=new Rect(3, 7);
		System.out.println(r1.getArea());
		System.out.println(r1.getScope());
		System.out.println(r1.isSquare());
		r1.scale(2.0d);
		System.out.println(r1.getArea());
		System.out.println(r1.getScope());
		Rect r2=new Rect(5, 5);
		System.out.println(r2.getArea());
		System.out.println(r2.getScope());
		System.out.println(r2.isSquare());
		r2.scale(2.0d);
		System.out.println(r2.getArea());
		System.out.println(r2.getScope());
	}
}

DAS wäre jetzt mal sauberes OOP ...
was du so vielleicht noch nicht verstehen wirst ist der aufbau von RectTest
kurz : mit [c]new RectTest[/c] wird ein neues objekt der klasse RectTest erzeugt um den static context zu verlassen ...
dann wird auf dieses objekt die methode [c]private void test()[/c] gecallt welche dann den eigentlichen programm ablauf enthält ...
ist alles etwas creepy ... dafür aber OOP ... und sollte in etwa das sein was von einem richtigen java-professor verlangt wird ...
*das was du da zusammengezimmert hast würde bei einigen java-profis die ich kenne einfach nur durchfallen*
 
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