Arrays in Methode übergeben

[festplatte24]

Hallo Leute,

ich war gerade am Suchen, doch hab leider nichts gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ja mal helfen. Ich will an eine Methode ein Array übergeben, aber nicht das gesamte, sondern in einem Bereich von [2 bis Ende des Arrays] oder sowas. Wie stell ich das gescheit an?

 

[bygones]

wenns n array bleiben muss musst du vorher dir dein "gekuerztes" selbst erstellen
du kannst den array aber auch in ne list umwandlen und dann per subList deine gekuerzte uebergeben.

Range gibt es in java nicht

String[] o = ...// der array
o[2..10];

 

[SlaterB]

in der API sieht das gewöhnlich so aus:

InputStream

public int read(byte[] b,
                int off,
                int len)
         throws IOException

    Reads up to len bytes of data from the input stream into an array of bytes. 
An attempt is made to read as many as len bytes, but a smaller number may be read.
 The number of bytes actually read is returned as an integer. 
[..]
Parameters:
    b - the buffer into which the data is read.
    off - the start offset in array b at which the data is written.
    len - the maximum number of bytes to read. 
Returns:
    the total number of bytes read into the buffer, or -1 if there is no more data 
because the end of the stream has been reached. 
Throws:
    IOException - If the first byte cannot be read for any reason other than end of file,
 or if the input stream has been closed, or if some other I/O error occurs. 
    NullPointerException - If b is null. 
    IndexOutOfBoundsException - If off is negative, len is negative, or len is greater than b.length - off

 

[bygones]

was ich immer komisch finde... ich muss sowohl einen array uebergeben, als auch noch sagen von wo bis wohin er lesen soll...

 

[maki]

was ich immer komisch finde... ich muss sowohl einen array uebergeben, als auch noch sagen von wo bis wohin er lesen soll...

Die Methode kann ja nicht wissen ob der Buffer(Array) komplett gefüllt ist

 

[bygones]

Die Methode kann ja nicht wissen ob der Buffer(Array) komplett gefüllt ist

genausowenig ob in den angegeben grenzen alles befuellt ist....

 

[maki]

genausowenig ob in den angegeben grenzen alles befuellt ist....

Ist ja auch die Verantwortung des "aufrufers", genauso wie die Anzahl der zu schreibenden bytes festzulegen.

Man hat öfters den Fall das die Datenmenge nicht ein ganzzahliges vielfaches des Buffers sind.

 

[bygones]

Ist ja auch die Verantwortung des "aufrufers", genauso wie die Anzahl der zu schreibenden bytes festzulegen.

Man hat öfters den Fall das die Datenmenge nicht ein ganzzahliges vielfaches des Buffers sind.

genau - daher meine Aussage dass es in der Verantwortung des Aufrufers liegt einen "richtigen" array zu uebergeben.

Das kommt mir immer so vor: "Sorry ist mir zu bloed nen richtigen parameter zu geben, ich geb dir einfach mal alles was ich hab mit der information von wo du wieviel machen musst... also ists jetzt deine aufgabe"

 

[maki]

Der Grund wird klarer wenn man sich mal die Verwendung dieser Methoden ansieht, nämlich meist in einer Schleife

Da jedesmal pro Iteration ein neues (passendes) Array zu erstellen ist das größere Übel

 

[SlaterB]

das nennt man Service, erspart dem Aufrufer den Aufwand, das Array zu kopieren/ zu wrappen,

so wie ein Frisör durchaus auch den Kopf einer Person in den Laden hereinlässt, statt die Haare in einem Paket zu erwarten

 

[bygones]

Der Grund wird klarer wenn man sich mal die Verwendung dieser Methoden ansieht, nämlich meist in einer Schleife

Da jedesmal pro Iteration ein neues (passendes) Array zu erstellen ist das größere Übel

mir ist der nutzen schon bewusst - dennoch find ich das konstrukt ueberlegenswert

so wie ein Frisör durchaus auch den Kopf einer Person in den Laden hereinlässt, statt die Haare in einem Paket zu erwarten

was ich net schlecht faende... dann muss ich nicht immer dahin laufen

einfachste Loesung: Java bietet endlich Range implementierungen !

 

[maki]

mir ist der nutzen schon bewusst - dennoch find ich das konstrukt ueberlegenswert

Naja, mich hat das auch immer sehr an C erinnert