Arrays aneinanderketten

SelinaHuber

Mitglied
Hallo, ich soll zwei Arrays aneinander ketten und dann wird er in einem Signal parallel ausgegeben. Also als Musikstück 1.Stimme und 2.Stimme. Bei meinem Code werden die Arrays (Signale) jedoch nacheinander ausgegeben.
Kann jemand helfen??
Java:
//if-Bedingung, die prüft ob die Länge V1 und V2 gleich ist, und dann in die untere Methode führt

if (V2.length == V1.length) {
                double[] duett = new double[V1.length];
                duett = Ue01.add(V1, V2);
                
                AudioPlayer player3 = new AudioPlayer(10000);
                player3.play(duett);
                player3.close();
                
            }


//Methode, die punktweise addiert
static double[] add(double[] A, double[] B) {
        double [] C = new double [A.length];
        
        for (int i = 0; i < A.length; i++) {
            C[i] = A[i] + B[i];
        }
        
        return C;
    }
 

Oneixee5

Top Contributor
Was soll das genau bedeuten: ich soll zwei Arrays aneinander ketten? Es soll ein Array mit doppelt so vielen Elementen entstehen wie in V1?
Was du tust, ist ja die Werte der beiden Arrays am jeweiligen Index zu addieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 65838

Gast
Array[][] note =new Array[2][128] würde danach bedeuten das 2zeilen mit Notenwerten besetzt sind und das Stück 128 Tackte hat.
kann es sein dass du deinen code über komplex machst?


versuch das Problem auf einzelne objekte auszulagern verschachtelte arrays können immer problemchen verursachen ...

spätestens wenn 3 arrays ineinander verschachtelt werden kennt sich keiner mehr aus


arrays haben fixe Längen sobald diese angegeben wird
die theorie hinter zwei arrays zusammenzufügen ist:
1. neues array erstellen wo die anderen zwei rein passen
2. mit einer schleife die werte aus den alten arrays einfügen
 

Trjavnamen

Bekanntes Mitglied
Um bei meinem Beispiel zu bleiben
für wert1 [0]=werte [0][0] für wert2[0]=werte[1][0];
für wert1 [1]=werte [0][1] für wert2[1]=werte[1][1];
für wert1 [2]=werte [0][2] für wert2[2]=werte[1][2];
Oder einfacher erst alle wert1[] auf alle werte[0][] einlesen und dann alle wert2 auf alle werte [1] [] einlesen.
 

Trjavnamen

Bekanntes Mitglied
Nun dafür gibt es ja die Kommentarfunktion //Kommentar erste Klammer = bestimmt die Stimme 0=1. 1=2. zweite Klammer ist der Takt bzw. Tonhöhe.
für wert1 [0]=werte [0][0] für wert2[0]=werte[1][0];
für wert1 [1]=werte [0][1] für wert2[1]=werte[1][1];
für wert1 [2]=werte [0][2] für wert2[2]=werte[1][2];
 

Neumi5694

Top Contributor
Falls es dir nur darum geht, beide parallel abzuarbeiten, musst du sie zu gar nichts zusammenfassen. Pass nur auf, dass auch beide gleich lang sind.
Dann brauchst du nur noch eine for-to Schleife, in der einfach ein Wert aus beiden Arrays eingelesen wird.

Mittlerweile arbeite ich sofern es geht nicht mehr mit Arrays, uu viel Handarbeit. Eine ArrayList hat auch ein Array als Grundlage, bietet aber Listenfunktionen und andere Collection-Schmankerl. hiebei am Besten vorher schon abschätzen, wie viele Elemente maximal in der Liste stehen werden und schon von Anfang an die reservierte Größe darauf setzen, dann werden im Hintergrund weniger Arrays hin- und herkopiert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 65838

Gast
Falls es dir nur darum geht, beide parallel abzuarbeiten, musst du sie zu gar nichts zusammenfassen. Pass nur auf, dass auch beide gleich lang sind.
Dann brauchst du nur noch eine for-to Schleife, in der einfach ein Wert aus beiden Arrays eingelesen wird.

Mittlerweile arbeite ich sofern es geht nicht mehr mit Arrays, uu viel Handarbeit. Eine ArrayList hat auch ein Array als Grundlage, bietet aber Listenfunktionen und andere Collection-Schmankerl. hiebei am Besten vorher schon abschätzen, wie viele Elemente maximal in der Liste stehen werden und schon von Anfang an die reservierte Größe darauf setzen, dann werden im Hintergrund weniger Arrays hin- und herkopiert.
Bei mir ist es dasselbe bei for ( int i = 0 ; i<....) diese schleife benutz ich kaum mehr...die for each Schleife hat sich bei mir wesentlich besser durchgesetzt
 
G

Gelöschtes Mitglied 65838

Gast
Das natürlich auch, aber falls hier mit 2 Arrays gearbeitet parallel abgearbeitet werden, braucht's natürlich einen Index.
zwei arrays parallel macht halt wenig sinn da man zuerst überprüfen muss ob sie gleich lang sind...dann muss man überprüfen ob die daten typen stimmen usw...gutes coden besteht auch darin alle ausnahmen und fehler quellen auszumerzen ohne try und catch udn vielen ifs

das problem könnte in objekten ausgelagert werden in ein objekt das die zwei werte hat und die auch zusammen passen
und dann nur ein array mit diesen objekten hat
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Nun dafür gibt es ja die Kommentarfunktion //Kommentar erste Klammer = bestimmt die Stimme 0=1. 1=2. zweite Klammer ist der Takt bzw. Tonhöhe.
für wert1 [0]=werte [0][0] für wert2[0]=werte[1][0];
für wert1 [1]=werte [0][1] für wert2[1]=werte[1][1];
für wert1 [2]=werte [0][2] für wert2[2]=werte[1][2];
Ne, das nennt sich einfach nur schlechter Code :)
 

mihe7

Top Contributor
zwei arrays parallel macht halt wenig sinn da man zuerst überprüfen muss ob sie gleich lang sind...dann muss man überprüfen ob die daten typen stimmen usw...gutes coden besteht auch darin alle ausnahmen und fehler quellen auszumerzen ohne try und catch udn vielen ifs

das problem könnte in objekten ausgelagert werden in ein objekt das die zwei werte hat und die auch zusammen passen
und dann nur ein array mit diesen objekten hat
Ganz so einfach ist das nicht. Das Modell muss seinen Zweck möglichst gut erfüllen und nicht in erster Linie praktisch für den Entwickler sein. Wenn Du z. B. typische Audio-Editoren nimmst, dann kannst Du darin mit mehreren Spuren parallel arbeiten. Da macht es überhaupt keinen Sinn, die Samples übereinander liegender Spuren in Objekte zu packen. So wüde jede Verschiebung einer Spur auf der Zeitleiste z. B. dazu führen, dass die Daten ab der betreffenden Stelle tatsächlich verschoben werden müssen.
 

Trjavnamen

Bekanntes Mitglied
Lieber Joreyk zwei Klammern sind kein Problem entspricht es der einfachen Dimension einer Tabelle in excel [spalte] [zeile] bei drei klammern sind es in der regel Kordinaten X Y Z komplizier wird es bei sechs Klammern aber man kann sich vorstellen ein Objekt ind der höhe X,Y.Z mit den Ausenmaßen XYZ und bei zehn Klammern kommt die Farbe ,die Fortbewegunganfang, FortbewegungZiel ,der glanzgrad dazu🤣 Nix ist so kompliziert wenn Struktur drin ist die man sich vorstellen kann. Die einfachste ist auf jeden Fall eine Tabelle [8 Spalten] und [180 Zeilen] und betrachte das als pillepalle
 
G

Gelöschtes Mitglied 65838

Gast
Lieber Joreyk zwei Klammern sind kein Problem entspricht es der einfachen Dimension einer Tabelle in excel [spalte] [zeile] bei drei klammern sind es in der regel Kordinaten X Y Z komplizier wird es bei sechs Klammern aber man kann sich vorstellen ein Objekt ind der höhe X,Y.Z mit den Ausenmaßen XYZ und bei zehn Klammern kommt die Farbe ,die Fortbewegunganfang, FortbewegungZiel ,der glanzgrad dazu🤣 Nix ist so kompliziert wenn Struktur drin ist die man sich vorstellen kann. Die einfachste ist auf jeden Fall eine Tabelle [8 Spalten] und [180 Zeilen] und betrachte das als pillepalle
Man kommt halt dann leicht in versuchung eine "Gottklasse" zu machen...die halt dann gefühlt 90% von dem Programm erledigt
 
K

kneitzel

Gast
Also über die Formulierung kann man sich bestimmt streiten, aber vom Prinzip her gebe ich @Joreyk hier durchaus Recht. Ich bin auch ein großer Fan für eine saubere Strukturierung welche in einer Objektorientierten Sprache halt in Form von Interfaces und Klassen Ausdruck findet.

@mihe7 hat natürlich Recht, wenn er einwendet, dass es vielleicht nicht immer so einfach geht, aber meine Erfahrung ist, dass es doch in der Regel sehr gut geht. Zur Not hat man intern halt sein byte Array aber dennoch habe ich eine Klasse a. la. "Tonspur" oder so.

Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich dann sogar Vorschläge a.la. "Dann schreib doch Kommentare" ... Ok, das Problem lässt sich schnell durch durch Konstanten lösen - dann habe ich halt someData[wasAuchImmer][wasAnderesTolles] ... Aber ich habe keinerlei Kontrolle der Reihenfolge. Eine Verdrehung a. la. someData[wasAnderesTolles][wasAuchImmer] wird schwer zu erkennen sein.
Wenn man das nur in einer Klasse kapselt, dann hat man ein getSomeData(wasAuchImmer, wasAnderesTolles) wobei die Typen unterschiedlich sein können. Oder die IDE kann mir im worst case Parameternamen einblenden mit name: ... Da ist dann einiges mehr möglich!

Also die Lesbarkeit ist bei Code mit das Wichtigste. (Nur die Funktionalität ist noch wichtiger, wobei diese gesichert sein muss ...) Ein Mix aus schlecht lesbarem Code und fehlenden Tests ist etwas sehr fatales....
 

Trjavnamen

Bekanntes Mitglied
Der liebe mihe7 macht natürlich einen nicht unerheblichen einwand mit der Korrektur. Also alle einzel Objekte weiter so produzieren und erst zum Schluß sie zu einem Array packen. Unabhängig davon ist Werte[2][128] auf dauer nicht zufriedenstellend was du bei den meisten Midi SeQuenzer erlebst. Wirklich schön klingt es wenn die erste Note im 4/4Takt länger mit einer kleinere Pause danach und die Folgetöne mit längerer Pause folgen. Der Gitarreneffekt ist komplizierter die Saiten werden mal v on unten mal von oben angeschlagen d.H. in einem schlag mus die zweite Saite un5%verzögert die dritte um10% die vierte um 15% verzögert werden beim Aufschlag.undbeim Abschlag die erte Saite mit 15% die zweite mit 10 und die dritte mit5% des Notenwertes verzögert werden. Und die zuerst angeschlagene Saite ist meist etwas lauter: also mit pausen und Notenlänge brauchst du [6][128]für zwei stimmen für dazu Lautstärke [8][128] Also in der Tabelle [8 Spalten] und[128Zeilen]
 

mihe7

Top Contributor
@mihe7 hat natürlich Recht, wenn er einwendet, dass es vielleicht nicht immer so einfach geht, aber meine Erfahrung ist, dass es doch in der Regel sehr gut geht. Zur Not hat man intern halt sein byte Array aber dennoch habe ich eine Klasse a. la. "Tonspur" oder so.
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Wenn man zwei "Spuren" mit Arrays implementiert, dann hat man Objekte wie z. B. Tonspur. Deren Aufgabe ist es, nach außen hin einen einheitlichen Zugriff auf die Daten zu ermöglichen und dabei haben diese Objekte nun einmal Sorge dafür zu tragen, dass bei einer Abfrage die Grenzen der implementierenden Arrays berücksichtigt werden. Dann kann man eine Komposition haben, die mehrere Tonspuren zusammenfasst.

Es macht hier aber keinen Sinn, erstmal alles derart zu konvertieren, dass mit Hilfe von Byte-Paaren strukturell ein Zugriff außerhalb von Arraygrenzen verhindert wird, wie es von @Joreyk vorgeschlagen wurde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 65838

Gast
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Wenn man zwei "Spuren" mit Arrays implementiert, dann hat man Objekte wie z. B. Tonspur. Deren Aufgabe ist es, nach außen hin einen einheitlichen Zugriff auf die Daten zu ermöglichen und dabei haben diese Objekte nun einmal Sorge dafür zu tragen, dass bei einer Abfrage die Grenzen der implementierenden Arrays berücksichtigt werden. Dann kann man eine Komposition haben, die mehrere Tonspuren zusammenfasst.

Es macht hier aber keinen Sinn, erstmal alles derart zu konvertieren, dass mit Hilfe von Byte-Paaren strukturell ein Zugriff außerhalb von Arraygrenzen verhindert wird, wie es von @Joreyk vorgeschlagen wurde.
Ich wollte nicht speziell alles klein häckseln :D

Was ich wollte ist es das PRoblem von einer anderen Sichtweise zu sehen wo vllt die zwei arrays gar nicht nötig sind

meistens funktioniert die erste Idee aber die zweite Idee könnte besser und einfacher sein :D
 
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