Ja ne Parkplatzverwaltung muss schauen wie viele Parkplätze noch frei sind und wie viele besetzt. Wie lange geparkt wurde, ob vielleicht ein Ausnahmefall vorliegt (Behindertenparkplatz) das wärs eigentlich glaube ich. Ich komme halt nicht auf alle Kontexte.Beschreib doch mal eine "Parkplatzverwaltung", einfach nur mit ein paar Satzen, ganz losgelöst vom Kontext UML.
Gibts denn auch mehr Kontext zu der Aufgabe? Wenn zB Vererbung und reflexive Assoziationen gefordert sind, wird es ja hoffentlich mehr Kontext als nur "Parkplatzverwaltung" geben?
(Die Aufgabe ist mMm aber auch schon echt schlecht...)
Bekommst du das noch in ein, zwei Sätzen und minimal detailierter hin?Ja ne Parkplatzverwaltung muss schauen wie viele Parkplätze noch frei sind und wie viele besetzt. Wie lange geparkt wurde, ob vielleicht ein Ausnahmefall vorliegt (Behindertenparkplatz) das wärs eigentlich glaube ich.
😅Na jeder Kunde muss sobald er die Parkfläche mit einem Auto "betritt" einen Schein lösen, dadurch weiß man die Ankunftszeit. Der Kunde besetzt dann auch einen der sagen wir 100 Parkplätze das heißt es haben noch 99 weiter Platz. Bevor der Kunde den Parkplatz verlässt muss er das Ticket bezahlen daher wissen wir das er die Parkfläche verlassen hat und wieder 100 Plätze frei sind.Bekommst du das noch in ein, zwei Sätzen und minimal detailierter hin?
Das ist korrekt da ich nicht weiß wie ich das überprüfen soll. Oder vielleicht doch wenn man beim einfahren den Code des Behindertenausweises scannt weiß man auch das einer der 5 Plätze besetzt ist und beim ausfahren das selbe.Da fehlen jetzt aber Behindertenparkplätze
Ok dankeIch würde da Stück für Stück vorgehen. Was für Objekte hast du? Offensichtlich:
* Einen Parkplatz
* Einen Kunden
* Einen Parkschein/Ticket.
Damit mal anfangen die aufzuschreiben, was haben die für Eigenschaften, wie hängen die zusammen. Und dann stellt man schnell fest ob man vielleicht noch weitere Objekte oder Ableitungen braucht. Aber erst mal mit den einfachen Konzepten anfangen.