Hallo miteinander,
gerade stehe ich vor einem (für mich) merkwürdigen Problem mit einem Programm, das eigentlich getestet und "fertig" war: Eine Aktion, die im Testmodus von Eclipse funktioniert, klappt mit der JAR-Datei nicht.
Es handelt sich um einen Speichervorgang, bei dem eine XML-Datei geparst und währenddessen teilweise in einen StringBuilder kopiert wird, der hinterher in die neue Datei kommt. Grundsätzlich also ein Filtervorgang. Bei meinen bisherigen Tests mit der JAR gab es da auch keine Probleme, aber bei einer bestimmten Datei (wohlgeformt, valide, alles ok) scheint das Programm ein paar Sekunden lang zu arbeiten, das Menü ist ausgegraut und es reagiert nicht auf Klicks, ohne dass jedoch hinterher überhaupt irgendwas gespeichert wurde, die Datei wurde nicht einmal angelegt.
In Eclipse jedoch lässt sich genau diese Datei verarbeiten und es entsteht der richtige Output. Das Programm braucht hier übrigens auch länger, bis es wieder reagiert, gut zwanzig Sekunden.
Die fragliche XML-Datei ist zwischen 400 und 500 MB groß. Schätzungsweise bricht die JAR-Datei noch während des Sammelns für den StringBuilder ab, was auch erklären würde, warum nicht einmal eine leere Datei erzeugt wird - das Speichern kommt erst ganz am Ende.
Wieso aber geht derselbe Vorgang im Editor, in der freien Wildbahn aber nicht? Zumal sich kleinere Dateien ja auch via JAR verarbeiten und speichern lassen, das Problem tritt nur bei dieser auf. Der einzige für mich erkennbare Unterschied ist die Dateigröße: Die anderen Dateien waren bisher höchstens 30 MB groß. Könnte das Programm in einer vermeintlichen Schleife gestoppt werden, wenn es "zu lange" nicht reagiert? Oder wird der JAR weniger Speicher zugeteilt, so dass es daran liegen könnte?
Grüße,
Ruben
gerade stehe ich vor einem (für mich) merkwürdigen Problem mit einem Programm, das eigentlich getestet und "fertig" war: Eine Aktion, die im Testmodus von Eclipse funktioniert, klappt mit der JAR-Datei nicht.
Es handelt sich um einen Speichervorgang, bei dem eine XML-Datei geparst und währenddessen teilweise in einen StringBuilder kopiert wird, der hinterher in die neue Datei kommt. Grundsätzlich also ein Filtervorgang. Bei meinen bisherigen Tests mit der JAR gab es da auch keine Probleme, aber bei einer bestimmten Datei (wohlgeformt, valide, alles ok) scheint das Programm ein paar Sekunden lang zu arbeiten, das Menü ist ausgegraut und es reagiert nicht auf Klicks, ohne dass jedoch hinterher überhaupt irgendwas gespeichert wurde, die Datei wurde nicht einmal angelegt.
In Eclipse jedoch lässt sich genau diese Datei verarbeiten und es entsteht der richtige Output. Das Programm braucht hier übrigens auch länger, bis es wieder reagiert, gut zwanzig Sekunden.
Die fragliche XML-Datei ist zwischen 400 und 500 MB groß. Schätzungsweise bricht die JAR-Datei noch während des Sammelns für den StringBuilder ab, was auch erklären würde, warum nicht einmal eine leere Datei erzeugt wird - das Speichern kommt erst ganz am Ende.
Wieso aber geht derselbe Vorgang im Editor, in der freien Wildbahn aber nicht? Zumal sich kleinere Dateien ja auch via JAR verarbeiten und speichern lassen, das Problem tritt nur bei dieser auf. Der einzige für mich erkennbare Unterschied ist die Dateigröße: Die anderen Dateien waren bisher höchstens 30 MB groß. Könnte das Programm in einer vermeintlichen Schleife gestoppt werden, wenn es "zu lange" nicht reagiert? Oder wird der JAR weniger Speicher zugeteilt, so dass es daran liegen könnte?
Grüße,
Ruben