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ich möchten ein relative umfrangreichen haufen daten speichern (2 dimensionaler array (
Code:
Feld myarray[][] = new Feld[][];
)
ich hatte an serialisierung gedacht will aber eig das auch andere programme auser java darau zugreifen können deshalb weleche varianten gibt es ein 20*20 array mit ca 4 parametern pro feld zu "speichern" ?
- ich hatte an xml gedacht allerdings eher unvorteilhaft denke ich
- und an serialisirung aber weg en oben genannten gründen nich das was ich will
Jo, Speicherplatz effizientere und schnellere Dokumente. Weshalb dann Microsoft mit Office 2007 auch auf
XML umgestiegen ist und die Dokumente fortan docx heissen. Nur mal so nebenbei
Ich möchte doch sehr darum bitten das Verbrechen das MS mit OOXML begangen hat nicht zu erwähnen ohne auf http://www.noooxml.org/ zu verlinken.
Rettet die mit OpenDocument gewonnene Interoperabilität :bae:
Wieso sind die Dokumente Speicherplatz effizienter? Die ganzen Tags erzeugen doch sowieso einen Overhead oder nicht?
Weil dann muss das ganze als Text abgespeichert werden.
Wieso sind die Dokumente Speicherplatz effizienter? Die ganzen Tags erzeugen doch sowieso einen Overhead oder nicht?
Weil dann muss das ganze als Text abgespeichert werden.
Es ist Speichereffizient, weil es sich bei XML-Dateien, egal wie komplex man diese auch gestalten mag, immer noch "nur" um Textdateien handelt. Das ist auch der Grund warum OpenOffice-Dokumente um ein vielfaches kleiner sind als die gleichen Dokumente im z. B. Office2000-Format.
Naja....
XML ist kein Format das auf Speicherplatz optimiert wurde. Es ist wesentlich 'ausdrucksstärker' als für die maschinelle Verarbeitung notwendig.
OpenDocument ist nur deshalb so klein, weil es sich um einen zip Container handelt.
Ok, dann liege ich also nicht falsch. Weil darin sehe ich genau den Nachteil in XML Dateien. Die Webservices produzieren dadurch auch einen ziemlichen Overhead, oder?
Webservices erlauben eine unglaubliche Konnektivität und genau das wird erreicht durch eine einheitliche Syntax mit der jeder Arbeiten kann. Der Overhead ist ein kleiner Preis den man bereit ist zu zahlen.
Für die meisten Anwendungen bietet sich nur DB oder XML als Persistierung an. Binärformate oder ähnliches sind alles andere als schön.
Weil sie nicht direkt lesbar sind? Im Grunde ist es doch das gleiche, auch beim XML braucht man eine Spezifikation, wie man sie implementieren will(siehe ooxml).
Aber zum implementieren ist es wahrscheinlich einiges einfacher, wie auch das Reverse Engineering.
Das schöne an XML ist zB, das du dir mit einer XSD direkt ein Objekt Modell inklusive passendem Parser generieren lassen kannst. Mit Binärformaten hast du allerdings ganz wenig Spaß.