Äh... Ein riesen Staatsakt, den Quellcode zu finden?
Wie ich schon sagte: JavaFX ist - im Gegensatz zu SWT, bei dem du separate Libraries benötigst - Teil von Java. Wenn du bei der Installation von (Oracle) Java die Quellen ebenfalls installiert hast, kannst du sie dir einfach anschauen (JDK-Verzeichnis).
Ansonsten aber: Du nutzt schon eine IDE zum programmieren, oder? Wenn ich bei mir z.B. (in Eclipse) eine Klasse anschauen will, setz' ich den Cursor darauf und drücke F3. Oder ich drücke Ctrl+Shift+T, tippe den Namen im Dialog ein und wähle die Klasse aus... et voilà...
Darüber hinaus muss ich aber auch nur vergleichbar selten in den Code tauchen (nur bei "komischen" Verhalten), ansonsten verlasse ich mich auf die (ausreichend vorhandene) Dokumentation.
http://docs.oracle.com/javase/8/javase-clienttechnologies.htm
https://docs.oracle.com/javase/8/javafx/api/index.html?javafx/stage/Stage.html (und alle dort sichtbaren Packages, Klassen, etc.)
https://docs.oracle.com/javase/8/javafx/api/javafx/scene/doc-files/cssref.html (CSS Referenz).
BTW: Kennst du grepcode?
http://grepcode.com/file/repo1.mave...ckport/1.8.0-ea-b96.1/javafx/stage/Stage.java
(die haben extrem viel - auch OpenSource-Projekte, mitsamt verschiedenen Versionen)
Die Importer scheinen Freeware zu sein - dahinter steht/stand also wohl jemand, der Geld damit verdienen will/wollte. Also: Kein Code.
Aber:
http://www.interactivemesh.org/models/jfx3dimporter.html -> Download ->
http://jd.benow.ca/ (oder
https://github.com/java-decompiler/jd-gui/releases) -> Die heruntergeladene Zip oder JAR auf das geöffnete Programm ziehen und den Decompiler bewundern.
Also wo hier an irgendeiner Stelle dein Problem ist, will mir einfach nicht in den Kopf. Das alles hat mich jetzt 10 Minuten "Recherche" gekostet - also kein allzu kompliziertes Ding, würde ich behaupten.
#edit1: Zu spät gesehen, dass du schon über GrepCode gestolpert bist.
#edit2: Ja, die OpenJDK- (und damit auch OpenJFX-) Entwicklung passiert in einem Mercurial-Repository ("hg"). Ich hab das bisher aber nur einmal benötigt, um mir die native Implementierung auf GTK anzuschauen - mehr aber auch nicht.