Hallo!
Ich programmiere gerade ein zeitkritisches Testverfahren (für Psychologen). Aus einer Konfigurationsdatei lese ich die benötigten Eigenschaften aus und will dann eine ganze Reihe von Bildern (die mit Graphics2D zu rendern wäre kein Problem) erstellen. Damit die Testdurchführung halbwegs flott läuft, würde ich all diese Bilder (oder zumindest immer Blöcke davon)
Ich habe dieses und andere Foren durchsucht, Bücher gelesen, ... Aber so richtig gescheit wird das nirgendwo erklärt, die Beispiele für die BufferedImages sind meist unklar oder direkt mit der GUI verwoben, und ich würde das gerne etwas trennen. Oder es sind nur Codeschnippsel, und wie die möglichst effizient einzubinden sind wird nicht erklärt. Und bei Swing ist eh alles recht komlex, mit dem Thread-Scheduling, den ganzen statischen Grafikkontexten etc.
Ich würd' mich freuen wenn mir jemand bei einem Minimalgerüst helfen kann, um die beiden obigen Punkte effiziennt und getrennt zu implementieren.
Viele Grüße, Marius
Ich programmiere gerade ein zeitkritisches Testverfahren (für Psychologen). Aus einer Konfigurationsdatei lese ich die benötigten Eigenschaften aus und will dann eine ganze Reihe von Bildern (die mit Graphics2D zu rendern wäre kein Problem) erstellen. Damit die Testdurchführung halbwegs flott läuft, würde ich all diese Bilder (oder zumindest immer Blöcke davon)
- vorher rendern (unabhängig von den GUI-Elementen)
- diese dann im Testverlauf möglichst schnell in meinen Swing-Container (fullscreen & undecorated) reinkopieren
Ich habe dieses und andere Foren durchsucht, Bücher gelesen, ... Aber so richtig gescheit wird das nirgendwo erklärt, die Beispiele für die BufferedImages sind meist unklar oder direkt mit der GUI verwoben, und ich würde das gerne etwas trennen. Oder es sind nur Codeschnippsel, und wie die möglichst effizient einzubinden sind wird nicht erklärt. Und bei Swing ist eh alles recht komlex, mit dem Thread-Scheduling, den ganzen statischen Grafikkontexten etc.
Ich würd' mich freuen wenn mir jemand bei einem Minimalgerüst helfen kann, um die beiden obigen Punkte effiziennt und getrennt zu implementieren.
Viele Grüße, Marius