Hi,
ich weiss noch überhaupt nicht, ob ich hier richtig bin: Ich bin ein kompletter Anfänger in Java - habe noch nie etwas damit zu tun gehabt, soll jetzt aber in einer neuen Position (die ich in Kürze antrete) gleich was implementieren und da in der Firma das meiste in Java läuft, denke ich, das ist der beste Ansatz.
Also: Ich habe das Buch "Java 7 for Dummies", die Buchreihe find ich klasse. Da sind Listings (kleine Java-Programme) drin, die ich tw. in Eclipse rein abtippe, dabei versteht man es am besten.
Gerade geht es um das Arbeiten mit Dateien, die auf der Festplatte liegen und aus denen bestimmte Informationen in den Code übernommen werden.
Im neuesten Listing (8.2, falls jemand das Buch auch hat) hab ich folgendes Verständnisproblem:
Da ist eine Zeile
Da wird also eine Methode bezahleMitarbeiter aufgerufen, die sich auf die (vorher initiierte) Variable diskScanner bezieht (die referenziert die eingelesene Datei), und zwar in einer for-Schleife von 1-3.
So weit so gut, aber - im Code wird die Methode bezahleMitarbeiter erst danach definiert!
Vieleicht bin ich da gedanklich noch zu sehr in prozeduralen Programmiersprachen drin - na gut, programmiert im engeren Sinn hab ich nie, aber die Skriptsprachen, die ich kann, sind prozedural - aber für mich ist das widersinnig, daß eine Methode aufgerufen wird, die erst weiter unten definiert wird.
Als guten Programmierstil würde ich es sehen, alle zu verwendenden Klassen UND Methoden ganz oben zu definieren, alles schön zusammen.
Kann mir da jemand helfen, meinen Denkknoten zu lösen?
Ich hab dazu noch eine zweite Frage, aber vieleicht pack ich die besser in einen zweiten Post.
Vielen Dank schon mal!
Gruß,
Javaswillerdenn
ich weiss noch überhaupt nicht, ob ich hier richtig bin: Ich bin ein kompletter Anfänger in Java - habe noch nie etwas damit zu tun gehabt, soll jetzt aber in einer neuen Position (die ich in Kürze antrete) gleich was implementieren und da in der Firma das meiste in Java läuft, denke ich, das ist der beste Ansatz.
Also: Ich habe das Buch "Java 7 for Dummies", die Buchreihe find ich klasse. Da sind Listings (kleine Java-Programme) drin, die ich tw. in Eclipse rein abtippe, dabei versteht man es am besten.
Gerade geht es um das Arbeiten mit Dateien, die auf der Festplatte liegen und aus denen bestimmte Informationen in den Code übernommen werden.
Im neuesten Listing (8.2, falls jemand das Buch auch hat) hab ich folgendes Verständnisproblem:
Da ist eine Zeile
Java:
for (int maNum=1; maNum<=3; maNum++) {bezahle Mitarbeiter(diskScanner);}
Da wird also eine Methode bezahleMitarbeiter aufgerufen, die sich auf die (vorher initiierte) Variable diskScanner bezieht (die referenziert die eingelesene Datei), und zwar in einer for-Schleife von 1-3.
So weit so gut, aber - im Code wird die Methode bezahleMitarbeiter erst danach definiert!
Vieleicht bin ich da gedanklich noch zu sehr in prozeduralen Programmiersprachen drin - na gut, programmiert im engeren Sinn hab ich nie, aber die Skriptsprachen, die ich kann, sind prozedural - aber für mich ist das widersinnig, daß eine Methode aufgerufen wird, die erst weiter unten definiert wird.
Als guten Programmierstil würde ich es sehen, alle zu verwendenden Klassen UND Methoden ganz oben zu definieren, alles schön zusammen.
Kann mir da jemand helfen, meinen Denkknoten zu lösen?
Ich hab dazu noch eine zweite Frage, aber vieleicht pack ich die besser in einen zweiten Post.
Vielen Dank schon mal!
Gruß,
Javaswillerdenn