Guten Tag,
ich hatte jetzt die Ehre, mich auch mal auf die Enterprise-Ebene zu begeben und fühle mich wie am ersten Tag Java. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben...
Die Anforderung ist ein WebService (im Moment auf Geronimo), über den man auf der Servermaschine Jobs starten kann. Das kann absolut alles sein, Sachen im Dateisystem, Datenbankoperationen, völlig offen. Das habe ich über eine Plugin-Engine gelöst. Für die Jobverwaltung habe ich einen JobManager, der die ganze Threadverwaltung durchführt. Nicht schlagen, alles natürlich Singletons, irgendwie muss ich bei verschiedenen Requests ja wieder an die Referenzen kommen. Und Plugin- respektive JobManager sollen auch nur einmal existieren. Das klingt für die Experten sicher schon wieder grausam, aber das sind halt meine ersten Schritte, da ist noch fast alles POJO. Die Jobs können durchaus ne Weile dauern und der Client soll zwischendurch immer mal nachfragen können, ob das Ergebnis inzwischen fertig ist oder nicht.
Das Projekt ist nicht so groß, darum kann man da recht schnell viel umschreiben. Da ist halt meine Frage: Wie würde man das von der Architektur her gescheiter machen? Es läuft im Moment zwar und ich würde auch sagen, sehr gut, aber vom EE-Standpunkt ist das sicher gar nichts. Ich versuche mich auch in die EJB-Thematik einzuarbeiten (ich weiß nichtmal, ob das hier relevant ist, überall nur Akronyme und Buzzwords...), aber das fällt mir auch nicht so einfach. Gerade, wenn ich z. B. lese, dass eine EJB java.io.* nicht verwenden darf. Die Plugins liegen als JARs auf der Platte, irgendwie muss ich die doch lesen können?
Vielleicht kann mir der ein oder andere einen Denkanstoß geben.
Danke schonmal
mK
ich hatte jetzt die Ehre, mich auch mal auf die Enterprise-Ebene zu begeben und fühle mich wie am ersten Tag Java. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben...
Die Anforderung ist ein WebService (im Moment auf Geronimo), über den man auf der Servermaschine Jobs starten kann. Das kann absolut alles sein, Sachen im Dateisystem, Datenbankoperationen, völlig offen. Das habe ich über eine Plugin-Engine gelöst. Für die Jobverwaltung habe ich einen JobManager, der die ganze Threadverwaltung durchführt. Nicht schlagen, alles natürlich Singletons, irgendwie muss ich bei verschiedenen Requests ja wieder an die Referenzen kommen. Und Plugin- respektive JobManager sollen auch nur einmal existieren. Das klingt für die Experten sicher schon wieder grausam, aber das sind halt meine ersten Schritte, da ist noch fast alles POJO. Die Jobs können durchaus ne Weile dauern und der Client soll zwischendurch immer mal nachfragen können, ob das Ergebnis inzwischen fertig ist oder nicht.
Das Projekt ist nicht so groß, darum kann man da recht schnell viel umschreiben. Da ist halt meine Frage: Wie würde man das von der Architektur her gescheiter machen? Es läuft im Moment zwar und ich würde auch sagen, sehr gut, aber vom EE-Standpunkt ist das sicher gar nichts. Ich versuche mich auch in die EJB-Thematik einzuarbeiten (ich weiß nichtmal, ob das hier relevant ist, überall nur Akronyme und Buzzwords...), aber das fällt mir auch nicht so einfach. Gerade, wenn ich z. B. lese, dass eine EJB java.io.* nicht verwenden darf. Die Plugins liegen als JARs auf der Platte, irgendwie muss ich die doch lesen können?
Vielleicht kann mir der ein oder andere einen Denkanstoß geben.
Danke schonmal
mK