hat sich schon mal jemand mit dem de-compilieren von class-dateien beschäftigt? wie lesbar ist der code, der dabei herauskommt?
becstift hat gesagt.:also wie gesagt, der hier ist echt gut. der stellt den kompletten quelltext wieder her. wenn die class-datei nicht mit entsprechenden parametern kompiliert wurde, werden sogar die originalen variablennamen erkannt.
damit, dass jemand den code sieht, kann mann ja leben, aber bei passwörtern, etc siehts schon anders ausmariopetr hat gesagt.:aber man kann den aufwand fuer den "cracker" fast beliebig in die hoehe treiben. wozu das gut sein soll, weiss ich aber auch nicht. zum einen gibt es ja das urheberrecht, zum andern kann mann zwar das decompilieren erschweren, aber nicht verhindern. oft macht man sich aber das leben selbst durch obfuscator das leben schwer.
ist itemic.com nicht deine seite ?mariopetr hat gesagt.:wenn man (relativ) sicher gehen will, kann man die klassen auch verschluesseln, ein tool dafuer kann man zb unter mailto:securepackager@itemic.<com | de> erhalten
Womit die Nutzbarkeit des ganzen wieder stark eingeschränkt istNobody hat gesagt.:der kreis der sich mit assembler auskennt ist doch deutlich geringer als mit den hochsprachen