tag {
if ($day = Monday) { return Montag }
if ($day = Tuesday) { return Dienstag }
if ($day = Wednesday) { return Mittwoch }
if ($day = Thursday) { return Donnerstag }
if ($day = Friday) { return Freitag }
if ($day = Saturday) { return Samstag }
if ($day = Sunday) { return Sonntag }
}
das was du hier gepostet hast sieht für mich eher wie ein Java: switch Statement aus.
Stimmt, sieht ähnlich aus. Ist aber MSL![]()
Ansatzweise ja, aber Klassen können noch sehr viel mehr. Wie Illuvatar bereits sagte, kannst du so sowohl Funktionen (also Sachen, die ein Objekt tun kann) und Zustände (Variablen) definieren. Objekte sind also Beschreibungen der Umwelt durch diverse Zustandsinformationen bzw. Eigenschaften und Methoden, mit denen man das jeweilige Objekt verändern kann (also seinen Zustand).Ist das mit der Klasse einigermassen vergleichbar?
Ich meinte damit, man kann es nicht direkt mit Klassen vergleichen.
Wie weit bist du denn in Java? Ich finde am Anfang ist die OOP "noch" nicht so wichtig.
Google einfach mal nach "Vorteile der OOP" oder so ähnlich, vielleicht wird es dadurch klarer.
Der Taschenrechner ist eine Wunderbares beispiel. Du hast dort ja mindestens 15 tasten: 0-9, +-*/=. Angenommen, es gäbe die Klasse "Button" nicht, müsstest du 15 mal solche Dinge definieren:
Wie der Button aussehen soll
Was passiert wenn die Maus über den Button geht
Was passiert wenn der Button geklick wird
u.s.w. u.s.w..
Jetzt stell dir mal vor, du hast eine Anwendung wie Word mit mehreren 100 Buttons und du willst plötzlich was ändern. Juhu! 1000 Zeilen Code ändern, Geil! Scherz beiseite: Es gibt eine Klasse namens Button. Und Die fasst all die Funktionalität, die jeder Button hat, zusammen, sodass du das alles höchstens einmal definieren und wenn sich was ändert auch nur einmal ändern musst.
Das ist (tw.) der sinn von OOP, aber nicht nur.