Schleifen und Boolsche Ausdrücke

Hallo ihr Lieben,

ich hab ein Problem mit meinem Code.
wir haben folgende Aufgabenstellung bekommen:

Sie haben Ihren Lieblings-Integer vergessen, aber erinnern sich an folgende Eigenschaften:
•Die Zahl liegt irgendwo zwischen 1 und 1000.
•Die Zahl ist ohne Rest durch 6 teilbar.
•Die Zahl ist ohne Rest durch 7 teilbar.
•Die Zahl ist nicht ohne Rest durch 4 teilbar.
•Die Quersumme der Zahl ist 6.
Schreiben Sie eine kleine Java-Simulation um herauszufinden, welches Ihre Lieblingszahl
war

Wenn ich den Code ausführen möchte, kommt immer die Fehlermeldung
Exception in thread "main" java.lang.ArrayIndexOutOfBoundsException: Index 1 out of bounds for length 0
at Lieblingszahl.main(Lieblingszahl.java:4)
Leider kann ich damit nichts anfangen...




public class Lieblingszahl {
public static void main(String[] args) {

int i = Integer.parseInt (args[1]);
for ( i = 1; i < 1001; i++) {
if ( i%6 == 0) {
if ( i%7 == 0) {
if ( i%4 != 0) {


int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

while (i != 0) { //läuft solange x ungleich 0
int letzteZiffer = i%10; //für letzte Zahl
qsum = qsum + letzteZiffer;
i = i/10;
}
i = qsum;
if (qsum == 6){

}


}
}
}
}
System.out.println(i);
}
}
 

temi

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Leider kann ich damit nichts anfangen...
Das ist doch gut zu lesen:
Index 1 out of bounds for length 0
Der verwendete Index von 1 ist außerhalb der Grenzen des vorhandenen Arrays mit der Länge 0.

Wieviele Kommandozeilenparameter übergibst du denn beim Aufruf?

Die Zählung beginnt mit 0, d.h. der erste Parameter hat den Index 0.

Und Code bitte in Codetags: Das Symbol </> ganz links im Editor.

EDIT: Wofür brauchst du den Parameter überhaupt? Das wird doch gar nicht benötigt? Direkt nach der Deklaration wird der dort definierte Wert von "i" in der Schleife sofort mit 1 überschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das ganze jetzt mal so verändert:

Java:
public class Lieblingszahl {
public static void main(String[] args) {

int i;
for ( i = 1; i < 1001; i++) {
if ( i%6 == 0) {
if ( i%7 == 0) {
if ( i%4 != 0) {


int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

while (i != 0) { //läuft solange x ungleich 0
int letzteZiffer = i%10; //für letzte Zahl
qsum = qsum + letzteZiffer;
i = i/10;

if (qsum == 6){
}
}
}
}
}
}
System.out.println(i);
}
}

Jetzt kommt zwar keine Fehlermeldung mehr, aber ich bekomme auch keine Zahl raus..
Mit den Antworten weiß ich leider nicht so ganz viel anzufangen, da ich blutiger Anfänger bin...
Der verwendete Index von 1 ist außerhalb der Grenzen des vorhandenen Arrays mit der Länge 0.
Auf welchen Array beziehen sich denn unsere Grenzen? Warum ist die Länge 0? Ich hab doch den Bereich von 1 bis 1000... 🙈
 

temi

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Auf welchen Array beziehen sich denn unsere Grenzen?
In deinem ursprünglichen Code stand: int i = Integer.parseInt (args[1]);

Du versuchst dort auf den Index 1 des Arrays "args" zuzugreifen. Dieses Array enthält die Parameter, die du beim Aufruf des Programmes übergeben kannst, z. B. java lieblingszahl parameter1 parameter2 => args[0] enthält "parameter1" und args[1] enthält "parameter2".

Wenn du keine Parameter beim Aufruf übergibst, dann ist das Array natürlich leer.
 
EDIT: Wofür brauchst du den Parameter überhaupt? Das wird doch gar nicht benötigt? Direkt nach der Deklaration wird der dort definierte Wert von "i" in der Schleife sofort mit 1 überschrieben.
Du hattest am Anfang geschrieben, ich bräuchte den Parameter nicht. Meintest du damit, ich bräuchte das int i nicht? Wenn ich das weglasse bekomme ich ganz viele Fehlermeldungen mit cannot find symbol.

Am Ende möchte ich nur die eine Zahl raushaben, die die ganzen Eigenschaften enthält.

Ich verstehe nicht ganz, wie und wo die Parameter eingesetzt werden müssen...
 

temi

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Jetzt kommt zwar keine Fehlermeldung mehr, aber ich bekomme auch keine Zahl raus
Vielleicht dazu noch: Rücke zunächst mal deinen Code ordentlich ein, so kann man das ja nicht gut lesen!

Deine Idee ist es mit einer Schleife durch alle in Frage kommenden Zahl von 1 bis 1000 zu gehen, für jede Zahl zu prüfen, ob die Bedinungen erfüllt sind und diese dann als Ergebnis auszugeben. Das ist schon mal nicht schlecht.

Problematisch ist, dass du für die Durchführung der Prüfung, die aktuell geprüfte Zahl änderst, z. B. i = i / 10, d. h. du änderst innerhalb der Schleife den Schleifenindex, den du ja eigentlich nur einfach hochzählen möchtest.

Außerdem musst du die Schleife natürlich abbrechen, wenn du die richtige Zahl gefunden hast.
 
Ich weiß leider nicht so ganz, was du meinst...
Im Kurs wurde uns gesagt, dass wir den Kopf mit public class und public static void machen müssen, den Integer aber nicht brauchen. Nur ohne den Integer int i bekomme ich die Fehlermeldung cannot find symbol...

Java:
public class Lieblingszahl {
    public static void main(String[] args) {

        int i = Integer.parseInt (args[0]);
        for ( i = 1; i < 1001; i++) { // Suchbereich
          if ( i%6 == 0) {    // Bedingung 1
            if ( i%7 == 0) {  // Bedingung 2
              if ( i%4 != 0) {  // Bedingung 3

        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

        while (i != 0) { //läuft solange x ungleich 0
            int letzteZiffer = i%10; //für letzte Zahl
            qsum = qsum + letzteZiffer;
            i = i/10;
        } // Ende while
            if (qsum == 6){ // Bedingung 4

            }
              }
            }
          }
        }
        System.out.println(i);
    }
}
 

temi

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Im Kurs wurde uns gesagt, dass wir den Kopf mit public class und public static void machen müssen, den Integer aber nicht brauchen. Nur ohne den Integer int i bekomme ich die Fehlermeldung cannot find symbol...
Du brauchst keine Zuweisung des int von einem Kommandozeilenparameter! Du brauchst eine Variable vom Typ int, die das Ergebnis aufnehmen kann. In deinem Fall ist es gleichzeitig die Schleifenvariable, aber das ist erst mal egal.

Was genau verstehst du nicht daran? Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber du solltest es verstehen und auch mitteilen was du nicht verstehst.

EDIT: Deine Einrückungen sind immer noch Mist.

Java:
int i = Integer.parseInt (args[0]); // hier erzeugst du eine int Variable "i", der du einen Wert zuweisen möchtest, den du aus dem args-Array erhälts.
for ( i = 1; // sofort danach setzt du i = 1
    
     // Rest weggelassen
 
Ich hab verstande, dass man keine Zuweisung von int braucht und hab auch schon versucht ohne einen Integer in die Schleife zu gehen. Allerdings kommen dann die Errors und ich weiß nicht, wie ich diese sonst wegbekomme.
Wir hatten bis jetzt nur Programme schrieben müssen, die einen Integer brauchten und ich bin grad ziemlich überfordert mit dem ganzen... 🙈 Sorry, wenn ich grad ein bisschen anstrengend bin, aber vor drei Wochen wusste ich nicht mal was Java ist...

Wie wäre denn ne schlaue/gute Einrückung? Ich dachte, die Klammern sollten auf die gleiche Höhe wie die dazugehörige Schleife...
 

temi

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Du könntest das Ergebnis allerdings auch in der Schleife ausgeben, dann kannst du eine "normale" Schleife verwenden:
Java:
for (int i = 1; i < 1001; i++) { // hier wird i deklariert!
    // dein Code
 
    // und irgendwo darin
    System.out.println(i); // innerhalb der Schleife, darum ist i gültig
 
} // da i in der Schleife deklariert wurde, ist es ab hier nicht mehr gültig!

System.out.println(i); // Fehler: i ist hier nicht mehr verfügbar!
 
Zuletzt bearbeitet:

temi

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Allerdings kommen dann die Errors und ich weiß nicht, wie ich diese sonst wegbekomme.
Die Fehler liegen an der Gültigkeit der Variablen, siehe die Kommentare im Code darüber.

Was du gemacht hast funktioniert allerdings auch:
Java:
int i; // i wird vor der Schleife deklariert, dadurch ist sie innerhalb der Schleife gültig, aber auch noch danach
for (i = 1; i < 1001, i++) {
    // hier ist i gültig  
}

System.out.println(i); // i ist hier noch gültig
 
Zuletzt bearbeitet:

temi

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Wie wäre denn ne schlaue/gute Einrückung? Ich dachte, die Klammern sollten auf die gleiche Höhe wie die dazugehörige Schleife...
Die schließende Klammer sollte auch zur öffnenden Klammer passen und nicht nur zur Schleife.
Java:
for (int i = 1; i < 1001; i++) {
    if () {
        if () {
            if () {
             
            }
        }         
    }
}

Du kannst auch logische Verknüpfungen verwenden wie UND/ODER, dann brauchst du nur eine if-Bedingung und die Einrücktiefe wird nicht so groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, so ergibt es in der Theorie auf jeden Fall mehr Sinn. Ich hab den Code jetzt so geschrieben, dass ich int i in allen Bereichen gültig ist und das System.out.println(i) an verschiedenen Stellen ausprobiert.
Schreibe ich es ans Ende der for-Schleife (wo es mir am sinnvollsten erscheint), erhalte ich keine Ausgabe.
Setze ich es direkt vor die Klammer, die die for-Schleife beendet, erhalte ich Zahlen, die unendlich weitergezählt werden, ich wüsste nicht, wie ich diesen Vorgang beenden müsste.
Setzen wir es so wie es gerade steht (Akt der Verzweiflung), bekomme ich unendlich viele Nullen raus.
Nochmal vielen Dank für deine Geduld!


Java:
public class Lieblingszahl {
        public static void main (String[] args) {

                int i;
                for( i=1; i<1001; i++ ) { //der geforderte Suchbereich
                  if( i%6 == 0){ //die erste Bedingung
                    if( i%7 == 0) { //zweite Bed
                      if( i%4 != 0) { // dritte Bed

                int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

                while (i != 0) { //läuft solange i ungleich 0
                        int letzteZiffer = i%10; //für letzte Zahl
                        qsum = qsum + letzteZiffer;
                        i = i/10;
                }// Ende while

                        if(qsum == 6){ //vierte Bed
                        System.out.println(i);

                        }
                      }
                    }
                  }
                }// for-Schleife endet, i ist ab hier nicht mehr gültig

    }
}
 

temi

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Das Einrücken üben wir noch mal.
Java:
public class Lieblingszahl {
    public static void main (String[] args) {
        int i;
        for( i=1; i<1001; i++ ) { //der geforderte Suchbereich
            if( i%6 == 0){ //die erste Bedingung
                if( i%7 == 0) { //zweite Bed
                    if( i%4 != 0) { // dritte Bed
                        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen
  
                        while (i != 0) { //läuft solange i ungleich 0
                            int letzteZiffer = i%10; //für letzte Zahl
                            qsum = qsum + letzteZiffer;
                            i = i/10;
                        }

                        if(qsum == 6){ //vierte Bed
                            System.out.println(i);
                        }
                    }         
                }
            }   
        }
    }
}

Schau dir noch mal Beitrag #9 an. Du veränderst beim Berechnen der Quersumme das i. Das willst du nicht!

Java:
for (int i = 0; i < 10; i++) { // Schleife soll bis 10 zählen
    i = 5; 
}
Frage: Wird diese Schleife jemals den Wert 10 erreichen?
 
Ich dreh mich glaub ich grad im Kreis... und stehe auch bestimmt fest auf dem Schlauch...
Um eine neue Variable zu bekommen, muss ich ja für die Variable einen neuen Integer festlegen. Leider weiß ich grad nicht, wie ich das "i" in das "x" bekomme.
Wenn ich unter das "int x = Integer.parseInt" einfach "i=x" schreibe, kommt, dass x bereits bekannt ist.
Schreib ich "int i=x" kommt wieder die gleiche Fehlermeldung wie am Anfang: Index 1 out of bounds for length 0 at Lieblingszahl.main(Lieblingszahl.java:4).
Am Ende müsste ich ja auch das "x" wieder zurück in "i" bekommen, oder kann ich einfach mit dem x weitermachen? Also statt System.out.println(i) ein System.out.println(x)

Java:
public class Lieblingszahl {
        public static void main(String[] args) {

                int i = Integer.parseInt(args[1]);
                for ( i = 1; i < 1001; i++) { // geforderter Suchbereich
                  if ( i%6 == 0) {  // erste Bedingung
                    if ( i%7 == 0) {  // zweite Bedingung
                      if ( i%4 != 0){ // dritte Bedingung

                        int x = Integer.parseInt(args[0]);
                        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

                        while (x != 0) { //läuft solange x ungleich 0
                           int letzteZiffer = x%10; //für letzte Zahl
                           qsum = qsum + letzteZiffer;
                           x = x/10;
                        }  // Ende while
                        System.out.println(qsum);

                        if (qsum == 6){  // vierte Bedingung
                        }
                      }
                    }
                  }
                } // Ende for-Schleife
                System.out.println(i);
        }
}
 

temi

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Java:
Integer.parseInt(args[0]);

Warum willst du dauernd einen (offensichtlich nicht existierenden) Kommandozeilenparameter parsen?

Warum? Bitte erklär das mal!

Weißt du überhaupt was die Anweisungen bewirken?
 
Ich hab das aus den Vorlseungen so verstanden, dass man den immer braucht 🙈 aber anscheinend ist dem nicht so.
Kann ich dann anstatt dem parseInt einfach "int i=x" schreiben?
 

temi

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Ich hab das aus den Vorlseungen so verstanden, dass man den immer braucht 🙈 aber anscheinend ist dem nicht so.
Kann ich dann anstatt dem parseInt einfach "int i=x" schreiben?
Eieieieiei!

Also von vorne. Die Methode main() hat in Java immer die selbe Signatur, nämlich public static void main(String[] args) { // code }. Das String-Array "args" enthält dabei Parameter, die dem Programm beim Aufruf mitgegeben werden oder eben nichts, wenn keine Parameter vorhanden sind.

In deinem Fall sind wohl mit hoher Sicherheit keine Parameter vorhanden, darum ist das Array "args" ein leeres Array. Ergo, vergiss "args"!

Du möchtest einfach eine Variable von einem bestimmten Typen anlegen. Das geschieht durch die Angabe von Typ variablenname.

Java:
double zahl1; // deklariert eine Variable zahl1 vom Typ double
int zahl2; // deklariert eine Variable zahl2 vom Typ int

zahl2 = 3; // weist der Variablen zahl2 den Wert 3 zu. Beachte es gibt keine Typangabe, es ist einfach nur eine Zuweisung.

int zahl3 = 11; // deklariert eine Variable zahl3 mit dem Wert 11

int zahl4 = zahl2; // deklariert eine Variable zahl4 mit dem Wert 3 (von zahl2)

Und noch der Vollständigkeit halber, auch, wenn es hier nicht wichtig ist.

Integer ist eine sog. Wrapperklasse für den primitiven Typ int. Diese verfügt über eine statische Methode parseInt(), die versucht aus einem String einen Integer zu machen. Der Parameter args ist ja vom Typ String-Array, seine einzelnen Elemente sind also Strings. Es wird damit versucht, den angegebenen String in einen Integer zu parsen und diesen einer int-Variablen zuzuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahhh, ok... Ohne die parseInts bekomme ich schon mal Zahlen raus, allerdings mehr als eine.
Also muss ich dann das x wieder zurück in das i packen oder?

So ganz freiwillig hab ich diesen Kurs auch nicht belegt, wie man bestimmt merkt 😅

Java:
public class Lieblingszahl {
        public static void main(String[] args) {

                int i;
                for ( i = 1; i < 1001; i++) { // geforderter Suchbereich
                  if ( i%6 == 0) {  // erste Bedingung
                    if ( i%7 == 0) {  // zweite Bedingung
                      if ( i%4 != 0){ // dritte Bedingung

                        int x = i;
                        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

                        while (x != 0) { //läuft solange x ungleich 0
                           int letzteZiffer = x%10; //für letzte Zahl
                           qsum = qsum + letzteZiffer;
                           x = x/10;
                        }  // Ende while
                        System.out.println(qsum);

                        if (qsum == 6){  // vierte Bedingung
                        }
                      }
                    }
                  }
                } // Ende for-Schleife
                System.out.println(i);
        }
}
 

temi

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allerdings mehr als eine.
Naja, du gibst alle Quersummen aus, die die ersten drei Bedingungen erfüllen und den letzten Wert für "i" (da die Schleife ja bis zum Ende läuft).

Die letzte Bedingung ignorierst du völlig.

EDIT: Das die Schleife bis zum Ende läuft, muss nicht schlimm sein, es könnte ja mehr als eine Zahl sein, die alle Bedingungen erfüllt. Es ist also eine Frage der Aufgabe, ob man beim ersten Fund abbricht oder es bis zum Ende durchzieht. Im speziellen Fall gibt es allerdings nur eine Lösung ;)
 
Wie muss ich das ändern? offensichtlich ist ja das System.out.println(qsum) falsch. Wenn ich das weglasse, bekomme 1001 raus.
Unter der zweiten if-Schleife ändert leider auch nichts... Das würde ja heißen, ich müsste vorher wieder den Wert von x in i zurückschreiben oder?
 

temi

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Wie muss ich das ändern? offensichtlich ist ja das System.out.println(qsum) falsch. Wenn ich das weglasse, bekomme 1001 raus.
Unter der zweiten if-Schleife ändert leider auch nichts...
1001 ist der letzte Wert für "i", ausgegeben durch den letzten Befehl nach der Schleife.

if-Schleifen gibt es nicht. Das ist eine Bedingung.

Was möchtest du denn ausgeben? Die Quersumme wohl nicht. Doch eher die Zahl, die zu einer ganz bestimmten Quersumme geführt hat, oder?

Das würde ja heißen, ich müsste vorher wieder den Wert von x in i zurückschreiben oder?
Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:

temi

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also müsste unter die letzte if-Bedingung ein System.out.println(i)?
Was heißt das "unter"? Du hast drei Bedingungen für "i", die erfüllt sein müssen, bevor die Quersumme für dieses "i" berechnet wird. Die letzte Bedingung ist, dass die Quersumme einen bestimmten Wert hat. Sobald das erfüllt ist, hast du das gesuchte "i" gefunden und kannst es ausgeben.
 
Endlich hab ich die richtige Zahl raus!!
Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum i in der if-Bedingung ausgegeben werden muss. Hat das was damit zu tun, dass i dann nicht mehr verfügbar ist, wie du in Beitrag #14 meintest?

Java:
public class Lieblingszahl {
        public static void main(String[] args) {

                int i;
                for ( i = 1; i < 1001; i++) { // geforderter Suchbereich
                  if ( i%6 == 0) {  // erste Bedingung
                    if ( i%7 == 0) {  // zweite Bedingung
                      if ( i%4 != 0){ // dritte Bedingung

                        int x = i;
                        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

                        while (x != 0) { //läuft solange x ungleich 0
                           int letzteZiffer = x%10; //für letzte Zahl
                           qsum = qsum + letzteZiffer;
                           x = x/10;
                        }  // Ende while

                        if (qsum == 6){  // vierte Bedingung
                        System.out.println(i);
                        }
                      }
                    }
                  }
                } // Ende for-Schleife
        }
}
 

temi

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Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum i in der if-Bedingung ausgegeben werden muss. Hat das was damit zu tun, dass i dann nicht mehr verfügbar ist, wie du in Beitrag #14 meintest?
Nein, damit hat es nichts zu tun. Aber, wie schon geschrieben, läuft die for-Schleife ja bis zum Ende, also bis 1000. Wenn du "i" erst nach der Schleife ausgibst, dann gibst du den letzten Wert für "i" aus.

Alternativ könntest du die Schleife natürlich abbrechen, sobald der korrekte Wert für "i" gefunden wurde.
Java:
public class Lieblingszahl {
        public static void main(String[] args) {

                int i;
                for ( i = 1; i < 1001; i++) { // geforderter Suchbereich
                  if ( i%6 == 0) {  // erste Bedingung
                    if ( i%7 == 0) {  // zweite Bedingung
                      if ( i%4 != 0){ // dritte Bedingung

                        int x = i;
                        int qsum = 0; // Quersumme ab der ersten Zahl zählen

                        while (x != 0) { //läuft solange x ungleich 0
                           int letzteZiffer = x%10; //für letzte Zahl
                           qsum = qsum + letzteZiffer;
                           x = x/10;
                        }  // Ende while

                        if (qsum == 6){  // vierte Bedingung
                            break; // Schleife wird abgebrochen
                        }
                      }
                    }
                  }
                } // Ende for-Schleife
            System.out.println(i); // es wird das "i" zum Zeitpunkt des Abbruchs ausgegeben.
        }
}

Würde allerdings kein gültiger Wert für "i" gefunden, dann würde in dem Fall fälschlich der höchste Wert von "i" ausgegeben, weil die Schleife dann ja wieder bis zum Ende laufen würde.

Der nächste gültige Wert für "i" kommt dann übrigens bei 1050 ;)
 
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mihe7

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@Apfelstruedel, vielleicht solltest Du zwischen Algorithmus und Programm trennen und mit dem Algorithmus beginnen, dann sparst Du Dir erstmal das Problem der Java-Programmierung und kannst Dich auf die Problemlösung konzentrieren.
 
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