Programmvorstellung & Frage zum Thema Geschäftsform

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Hallo Zusammen,

Ich wusste nicht genau wo ich diesen Thread platzieren sollte, deswegen hab ich einfach mal den "allgemeinen" Bereich genommen.
Ich bin Java-Entwickler und programmiere derzeit für eine Firma im Bereich der Reisebranche.

Ich habe privat ein Projekt entwickelt um auf verschiedene Datenbanken zu zu greifen.
Das ganze ist mittlerweile recht groß und komplex geworden und habe diesen auch pluginfähig gestatelt sodass man verschiedene Sachen extern dazu programmieren kann.
Als Beispiel habe ich ein Plugin welcher mit Hibernate arbeitet um HQL Code direkt ausführen zu können. Dazu müssen lediglich die jar/war etc. Dateien worin der javacode (und ggf. die hbm.xml falls nicht annotiert) enthalten sein um das interne Hibernate konfigurieren zu können.
Das macht das testen von HQL direkt im DatenbankExplorer meiner Meinung nach sehr einfach und konfortabel.

Ich bin derzeit dabei eine Webseite aufzusetzen. Ich weiß dass das Design nicht ganz kommerziell geeignet ist, es gefällt mir persönlich aber sehr gut da ich auch dunkle design immer bevorzuge.


Ich würde das Programm gerne vermarkten, jedoch weiß ich nicht ganz wie genau ich das anstellen könnte.
Das Problem hierbei ist, dass ich sicherlich nicht den Umsatz erreichen würde um eine GmbH oder so zu gründen
und ein Kleingewerbe muss man ja mit dem Privatbesitz haften, was mir wirklich nicht passt.

Ich dachte auch an die Möglichkeit mit Spenden. Aber diese müsste man ja auch steuerlich absetzen und ich finde spenden ist immer verbunden mit Leuten die immer gerne alles kostenlos haben wollen aber nichts geben wollen. Deswegen würde ich schon irgendwie etwas offizielles aufbauen.

Was haltet ihr von dem Projekt? Und was würdet ihr mir raten?
Falls ihr noch weitere Fragen zu dem Projekt habt oder vllt. sogar Interesse lasst es mich wissen.
 

Staarfightaar

Bekanntes Mitglied
also GMBH wirst du sowieso nicht...
du hast weder das grundkapital von 25000? oder was es war

zusätzlich die steuer vorteile der gmbh bringen dir auch nichts am anfang da zahlst du drauf wegen dem grundkapital
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
also GMBH wirst du sowieso nicht...
du hast weder das grundkapital von 25000? oder was es war

zusätzlich die steuer vorteile der gmbh bringen dir auch nichts am anfang da zahlst du drauf wegen dem grundkapital
Richtig es gibt ja noch die UG die ja als Vorstufe einer GmbH gilt soweit ich weiß. Die geht schon ab 1 Euro.
Aber ich weiß nicht wie das mit Gewerbesteuer oder so bei der UG ausschaut.
Da müsste man ja monatlich ein stetiges Einkommen haben damit sich das dann rentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Christopher25

Bekanntes Mitglied

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Aus meiner Sicht sind die Probleme etwas anders geartet. Geld muss man ggf auftreiben, aber das ist ja nicht weg und so. Aber de ganzen Dinge mit dem Finanzamt und so sind doch eine Nummer heftiger. Da wirst Du - so Du diesbezüglich nicht gut gebildet bist - vermutlich auf einen Steuerberater zurück greifen müssen und der kostet dann. (Ich habe bei meinem Gewerbe aus Jux und Dollerei das volle Programm durchgezogen mit Jahresabschluss und so. Und bezüglich Buchungen ein Horror. Vor allem Änderungen oder irgendwelche Dinge, die neu auf Dich zu kommen. Rechnung aus den USA über eine Dienstleistung, die aber für einen anderen Kunden war und weiter verrechnet wird.... Welches Konto ist es im Kontenahmen Rk3? Und wenn Du das Falsche erwischt (merkt man, wenn Du plötzlich 19% USt abführst auf den Betrag oder so), dann muss man halt Storno Buchung und neuer Versuch :) .... Und bitte nie vergessen: Bei Gesprächen mit Leuten mit Ahnung immer Pokerface bewahren ... es ist toll, wenn Du erfährst, dass da mehrere Buchungen der letzten Monate wohl alle im falschen Konto waren und daher Werte in der USt-Voranmeldung falsch waren und und und ...
Ja, einfache Einnahmenüberschuß-Rechnung reicht auch ... paar Excel Listen und das Finanzamt ist zufrieden (bei meinen kleinen Beträgen - ist halt nur nebenher).

Bezüglich Haftung würde ich einfach mal eine Beratung in Anspruch nehmen. Das ist von den Kosten her übersichtlich aber dann hast Du Verträge ganz ohne Risiko. Du kannst da halt doch sehr viel ausschließen und an den Kunden abwälzen. Wer sagt denn, dass Du eine Software verkaufst, die irgend was sinnvolles macht oder funktioniert?
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Aus meiner Sicht sind die Probleme etwas anders geartet. Geld muss man ggf auftreiben, aber das ist ja nicht weg und so. Aber de ganzen Dinge mit dem Finanzamt und so sind doch eine Nummer heftiger. Da wirst Du - so Du diesbezüglich nicht gut gebildet bist - vermutlich auf einen Steuerberater zurück greifen müssen und der kostet dann. (Ich habe bei meinem Gewerbe aus Jux und Dollerei das volle Programm durchgezogen mit Jahresabschluss und so. Und bezüglich Buchungen ein Horror. Vor allem Änderungen oder irgendwelche Dinge, die neu auf Dich zu kommen. Rechnung aus den USA über eine Dienstleistung, die aber für einen anderen Kunden war und weiter verrechnet wird.... Welches Konto ist es im Kontenahmen Rk3? Und wenn Du das Falsche erwischt (merkt man, wenn Du plötzlich 19% USt abführst auf den Betrag oder so), dann muss man halt Storno Buchung und neuer Versuch :) .... Und bitte nie vergessen: Bei Gesprächen mit Leuten mit Ahnung immer Pokerface bewahren ... es ist toll, wenn Du erfährst, dass da mehrere Buchungen der letzten Monate wohl alle im falschen Konto waren und daher Werte in der USt-Voranmeldung falsch waren und und und ...
Ja, einfache Einnahmenüberschuß-Rechnung reicht auch ... paar Excel Listen und das Finanzamt ist zufrieden (bei meinen kleinen Beträgen - ist halt nur nebenher).

Bezüglich Haftung würde ich einfach mal eine Beratung in Anspruch nehmen. Das ist von den Kosten her übersichtlich aber dann hast Du Verträge ganz ohne Risiko. Du kannst da halt doch sehr viel ausschließen und an den Kunden abwälzen. Wer sagt denn, dass Du eine Software verkaufst, die irgend was sinnvolles macht oder funktioniert?
Haha^^ sehr nice. Also ich habe auch in meinem derzeitigen Job sehr viel mit Buchhaltung zu tun, da wir die Software für Reisebüros etc. programmieren, welche ja auch alle eine Buchhaltung haben.
Das mit dem Ausweisen im Namen Dritter kenn ich daher auch nur zu gut :D
Fremdwährung usw. ist dann bei USA ja auch ein Thema und es gibt in der Reisebranche noch sehr sehr schöne Gesetze wie z.B. wann welcher Steuersatz anfällt. "Reverse Charge" etc.

Nun eine Beratung.. mh. ja fragt sich nur wo :D
Was meinst du eigentlich mit dem letzten Abschnitt? "Wer sagt denn, dass du eine Software...."
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Feedback zur Software kann ich nur von den Bildern nicht geben.
Wenn Dir das Design gefällt, ist es ja gut. Ich mag überladene Seiten auch nicht und es ist ok.

Was mir nur auffällt (Linux mit XFCE, Chrome Browser): Im Menü sieht es schlecht aus, wenn die Maus auf etwas ist. Dann ist die Schrift in der Mitte durchgestrichen und die obere Hälfte im Vergleich zur unteren Hälfte nach links verschoben. Das macht es schlecht lesbar.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Feedback zur Software kann ich nur von den Bildern nicht geben.
Wenn Dir das Design gefällt, ist es ja gut. Ich mag überladene Seiten auch nicht und es ist ok.

Was mir nur auffällt (Linux mit XFCE, Chrome Browser): Im Menü sieht es schlecht aus, wenn die Maus auf etwas ist. Dann ist die Schrift in der Mitte durchgestrichen und die obere Hälfte im Vergleich zur unteren Hälfte nach links verschoben. Das macht es schlecht lesbar.
Du Meinst die Animation? Ja das kann man ändern.
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Nun eine Beratung.. mh. ja fragt sich nur wo :D
Was meinst du eigentlich mit dem letzten Abschnitt? "Wer sagt denn, dass du eine Software...."
Da wäre ein Jurist Deiner Wahl / deines Vertrauen gefragt. Vorzugsweise jemand, der sich mit Lizenzen auch etwas aus kennt.

Und schau Dir mal den Ausschluss bei Windows an. Microsoft garantiert da auch nichts. Wenn Du keine Funktionalität zusagst, dann bist Du dafür auch nicht haftbar. Da muss man dann halt entsprechend Verträge haben, die anerkannt werden mssen. Und Du kannst dann Software erst zum Test bereit stellen und wenn man es dann sinnvoll hält, dann kann man es kaufen und nutzen ... um eine Möglichkeit zu nennen.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Da wäre ein Jurist Deiner Wahl / deines Vertrauen gefragt. Vorzugsweise jemand, der sich mit Lizenzen auch etwas aus kennt.

Und schau Dir mal den Ausschluss bei Windows an. Microsoft garantiert da auch nichts. Wenn Du keine Funktionalität zusagst, dann bist Du dafür auch nicht haftbar. Da muss man dann halt entsprechend Verträge haben, die anerkannt werden mssen. Und Du kannst dann Software erst zum Test bereit stellen und wenn man es dann sinnvoll hält, dann kann man es kaufen und nutzen ... um eine Möglichkeit zu nennen.
Ja das wäre sinnvoll. Testversion ist dann so die frage^^

Lizenzen habe ich drauf geachtet dass ich nur Bibliotheken benutze die weder unter Apache 2 oder BSD oder einer ähnlichen verwende (ich hab hier eine die ist unter einer "DO WHAT THE FUCK YOU WANT TO PUBLIC LICENSE" vertrieben :D Das fand ich sehr lustig als ich das zum 1. mal gelesen hatte :D

Das Hibernate-Plugin werde ich sobald ich meine Software publiziere dann auch dementsprechend auf GitHub hochladen, da ich intern Hibernate verwende und damit unter die LGPL fällt.
Das ist dann sicherlich ein gutes Beispiel für Plugins um sich daran zu orientieren.
 

White_Fox

Top Contributor
Zum Steuerberater: Mein (einer) Arbeitgeber hat den ganzen Steuerscheiß auf eine Firma aus Hessen abgewälzt, die sich auf Steuerscheiß spezialisiert hat.
Der Vorteil: Die kennen sich aus. Und wenn die sich mit dem Finanzamt wirklich mal anlegen, hauen die dem Sachbearbeiter 50 Gerichtsurteile aus ähnlich gelagerten Fällen vergangener Zeiten auf den Tisch, und dann darf der Sachbearbeiter erstmal zu jedem Urteil Stellung beziehen. Welcher Sachbearbeiter tut sich das an? Genau.

Die kostet zwar auch jeden Monat, scheint aber erträglich zu sein. Den Namen habe ich gerade nicht parat.

Ansonsten: Wenn ich sowas machen würde, würde ich mir zwei Dinge überlegen:
  1. Wer würde für die Software Verwendung haben.
  2. Wer von denen würde dafür bezahlen oder bezahlen können.
Nur mal ein Beispiel:
Im Formula Student Team seinerzeit brauchten wir ein 3D-CAD-Programm, um ein Rennauto zu bauen. Wir haben Dassault Systemes gefragt ob sie uns mit Softwarelizenzen unterstützen. Antwort: Gerne, hier ist ein Angebot von nur 1.000 Euro/Lizenz anstatt der üblichen 50.000 Euro. Selbstverständlich kauften wir die Lizenzen nicht, aus naheliegenden Gründen.
Mathworks (die Matlabverbrecher) sind ähnlich doof. Die fanden, daß es ein supertolles Angebot wäre, eine Lizenz für ein Jahr für 80 Euro an Studenten zu verkaufen. Soviel Rabatt, da muß man zuschlagen. War damals am Messestand der Embedded World jedenfalls so.

Altium (Hersteller für Elektronik-CAD) war da schlauer. Die haben uns genug Lizenzen überlassen und als Gegenleistung ein Aufkleber mit ihrem Firmenlogo aufs Auto bekommen. Die Studentenlizenz kostete damals regulär zwar auch 100Eur/Jahr, aber heute bekommt man auch bei denen eine Halbjahreslizenz, wenn man einfach nur eine Uni-Mailadresse hat.
Schlau deshalb, weil sie bei uns niemals Gewinn gemacht hätten. Wenn überhaupt, dann können Studenten in der Regel nur sehr wenig Geld zahlen, ansonsten wird das Geschäft nicht gemacht (oder es fällt vom Internetlaster). Aber sie haben ihre Software bei ihrer (noch zukünftigen) Zielgruppe bekannt gemacht. Der Altium Designer ist heute mein bevorzugtes Werkzeug zum Arbeiten.

Ähnlich clever ist auch National Instruments: MultiSim (Simulation elektrischer Schaltungen), LabVIEW, beide habe ich für je einen Zwanziger von NI bekommen. LabVIEW-Programmierer geben erstmal soviel für ihr Werkzeug aus, daß sie sich davon auch einen neuen Golf leisten könnten.
Durchaus oft kommt es auch vor, daß die Software für nichtkommerzielle Zwecke kostenfrei ist.

Was ich sagen will: Ich würde eine Strategie fahren, in der Nutzer, die die Software zwar benutzen würden, aber ein Geschäft nie zustande kommen würde, die Software trotzdem nutzen können. Lieber kein Gewinn, den es so oder so nie geben würde, dafür die Marktanteile mitnehmen.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Zum Steuerberater: Mein (einer) Arbeitgeber hat den ganzen Steuerscheiß auf eine Firma aus Hessen abgewälzt, die sich auf Steuerscheiß spezialisiert hat.
Der Vorteil: Die kennen sich aus. Und wenn die sich mit dem Finanzamt wirklich mal anlegen, hauen die dem Sachbearbeiter 50 Gerichtsurteile aus ähnlich gelagerten Fällen vergangener Zeiten auf den Tisch, und dann darf der Sachbearbeiter erstmal zu jedem Urteil Stellung beziehen. Welcher Sachbearbeiter tut sich das an? Genau.

Die kostet zwar auch jeden Monat, scheint aber erträglich zu sein. Den Namen habe ich gerade nicht parat.

Ansonsten: Wenn ich sowas machen würde, würde ich mir zwei Dinge überlegen:
  1. Wer würde für die Software Verwendung haben.
  2. Wer von denen würde dafür bezahlen oder bezahlen können.
Nur mal ein Beispiel:
Im Formula Student Team seinerzeit brauchten wir ein 3D-CAD-Programm, um ein Rennauto zu bauen. Wir haben Dassault Systemes gefragt ob sie uns mit Softwarelizenzen unterstützen. Antwort: Gerne, hier ist ein Angebot von nur 1.000 Euro/Lizenz anstatt der üblichen 50.000 Euro. Selbstverständlich kauften wir die Lizenzen nicht, aus naheliegenden Gründen.
Mathworks (die Matlabverbrecher) sind ähnlich doof. Die fanden, daß es ein supertolles Angebot wäre, eine Lizenz für ein Jahr für 80 Euro an Studenten zu verkaufen. Soviel Rabatt, da muß man zuschlagen. War damals am Messestand der Embedded World jedenfalls so.

Altium (Hersteller für Elektronik-CAD) war da schlauer. Die haben uns genug Lizenzen überlassen und als Gegenleistung ein Aufkleber mit ihrem Firmenlogo aufs Auto bekommen. Die Studentenlizenz kostete damals regulär zwar auch 100Eur/Jahr, aber heute bekommt man auch bei denen eine Halbjahreslizenz, wenn man einfach nur eine Uni-Mailadresse hat.
Schlau deshalb, weil sie bei uns niemals Gewinn gemacht hätten. Wenn überhaupt, dann können Studenten in der Regel nur sehr wenig Geld zahlen, ansonsten wird das Geschäft nicht gemacht (oder es fällt vom Internetlaster). Aber sie haben ihre Software bei ihrer (noch zukünftigen) Zielgruppe bekannt gemacht. Der Altium Designer ist heute mein bevorzugtes Werkzeug zum Arbeiten.

Ähnlich clever ist auch National Instruments: MultiSim (Simulation elektrischer Schaltungen), LabVIEW, beide habe ich für je einen Zwanziger von NI bekommen. LabVIEW-Programmierer geben erstmal soviel für ihr Werkzeug aus, daß sie sich davon auch einen neuen Golf leisten könnten.
Durchaus oft kommt es auch vor, daß die Software für nichtkommerzielle Zwecke kostenfrei ist.

Was ich sagen will: Ich würde eine Strategie fahren, in der Nutzer, die die Software zwar benutzen würden, aber ein Geschäft nie zustande kommen würde, die Software trotzdem nutzen können. Lieber kein Gewinn, den es so oder so nie geben würde, dafür die Marktanteile mitnehmen.
Dafür müsste man trotzdem erstmal die Grundlegenden Sachen klären die bei mir aber noch offen sind ;)
Denn ohne die gibt es auch keine "Marktanteile" ;)
 

mihe7

Top Contributor
Da steht leider garnicht drin wie diese UG steuerlich belastet wird, noch was alles verpflichtet wird (z.B. IHK Pflichtmitgliedschaft?, wäre als Kleinunternehmer z.B. der Fall)
Und wie schaut es mit der Buchführung aus? Ist die UG noch einfach buchgeführt? oder schon doppelt?
Ja, mir ging es nur darum, die "1 €" zu relativieren, außerdem enthält der Link schon ein paar Infos.

Da die UG nur eine Sonderform der GmbH ist (s. § 5 a GmbH) gilt für die UG im Wesentlichen das gleiche wie für die GmbH mit ein paar Sonderregelungen wie z. B. die Einlagepflicht. Du musst wie bei der GmbH eine Bilanz aufstellen und bist verpflichtet, Rücklagen zu bilden, die wiederum nur für bestimmte Zwecke (vorwiegend zur Erhöhung des Stammkapitals) genutzt werden dürfen. Wenn das Stammkapital 25.000 € erreicht, entfallen die Sonderregelungen, Du bist aber nicht verpflichtet, die UG in eine GmbH umzuwandeln. Haftung wie bei der GmbH: die Firma haftet mit ihrem gesamten Vermögen, die Haftung der Gesellschafter ist in der Regel auf ihre Einlagen beschränkt. Wichtigste Lektüre dürfte hier https://www.gesetze-im-internet.de/gmbhg/ sein.

Zur IHK gibts Auskunft bei ... der IHK :) Zum Beispiel: https://www.hannover.ihk.de/hauptna...ruefer/ihk-mitgliedschaft-und-beitrag-5243288

Fragen zu Steuern beantwortet auch das Existenzgründerportal https://www.existenzgruender.de/Sha...iligungen-Rechtsform/UG-gruenden-Steuern.html
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Ok. Also nach weiteren Recherchen wird es eine UG auch nicht sein.
Es gibt keinen Freibetrag bei der Gewerbesteuer und ich denke nicht dass ich besonders viel einnehmen würde als dass sich das ganze damit lohnen würde.

Also soweit ich das sehe bleibt mir wirklich nur der Weg als Einzelunternehmer was mir eig. aufgrund der privathaftung garnicht passt.
 

LimDul

Top Contributor
Naja, es ist schon irgendwie nachvollziehbar, dass jemand haften muss im Falle eines Falles. Entweder das ist eine Firma - mit den entsprechenden Vorgaben das die ordentlich geführt wird oder es ist eben die Privatperson. Die Variante, ich hab keine "ordentliche" Firma, die haften kann, hafte aber auch nicht als Privatperson ist halt - meines Erachtens zu Recht - nicht möglich. Wer will schon mit jemanden Geschäfte machen, der eine Haftung komplett verhindert.

That said, gibt es aber dennoch evtl. Möglichkeiten die dir helfen. Anschauen kannst du dir eine englische Limited, die waren mal häufiger in Mode, weil man die quasi ohne Kapital gründen kann. Keine Ahnung, was da genau die Bedingungen sind. Alternativ - wenn es dir rein um die Haftung bzgl. bestimmter Dinge geht, kannst du ja auch mal schauen, ob man sich da nicht gegen versichern kann (Betriebshaftpflichtversicherung wäre da vermutlich das Stichwort). Die sollten auch nicht extrem teuer sein, so dass das ggf. eine Option ist.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Naja, es ist schon irgendwie nachvollziehbar, dass jemand haften muss im Falle eines Falles. Entweder das ist eine Firma - mit den entsprechenden Vorgaben das die ordentlich geführt wird oder es ist eben die Privatperson. Die Variante, ich hab keine "ordentliche" Firma, die haften kann, hafte aber auch nicht als Privatperson ist halt - meines Erachtens zu Recht - nicht möglich. Wer will schon mit jemanden Geschäfte machen, der eine Haftung komplett verhindert.

That said, gibt es aber dennoch evtl. Möglichkeiten die dir helfen. Anschauen kannst du dir eine englische Limited, die waren mal häufiger in Mode, weil man die quasi ohne Kapital gründen kann. Keine Ahnung, was da genau die Bedingungen sind. Alternativ - wenn es dir rein um die Haftung bzgl. bestimmter Dinge geht, kannst du ja auch mal schauen, ob man sich da nicht gegen versichern kann (Betriebshaftpflichtversicherung wäre da vermutlich das Stichwort). Die sollten auch nicht extrem teuer sein, so dass das ggf. eine Option ist.
Ich stimme dir schon zu, dass es jemanden geben muss der haftet.
Ich habe aber auch nichts gegen eine Auflage, dass ich 1/4 des Gewinns als Rücklage aufbewahren muss um eventuelle Sachen damit aufwenden zu können wie eben solche Fälle.
Was mich an dieser "ordentlichen" Firma halt stört sind die Steuern.
Soweit ich verstanden habe muss man Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer etc. etc. auch dann bezahlen wenn man im monat vllt nur 2000 euro verdient hat. Das sehe ich irgendwo halt nicht ein. ZUSÄTZLICH zu der Einkommensteuer!

Also ich habe halt kein Interesse daran wegen einem Bugs eine Klage am Hals zu haben die dann an mein Privatbesitz rankommt und ich nacher Privatinsolvenz anmelden muss nur weil ich eine Software verkaufen wollte.

Falls ich irgendwas falsch verstanden habe, klärt mich bitte auf, aber ist der Sachverhalt nicht genau so?
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Mach Dich doch erst einmal klug, was für Möglichkeiten Du hast, Haftung auszuschließen oder zu begrenzen. Dazu gibt es Experten, die sich intensich mit dem Thema beschäftigen.

Ich habe mal gesucht und z.B. dieses Dokument gefunden:

Das kann aber natürlich eine juristische Beratung nicht ersetzen! Das selbst etwas zusammen basteln ist kritisch! Und da muss ein Jurist, der sich in dem Bereich auskennt, etwas sagen!

Und da ist viel zu beachten - so ist die Frage: Wer sind Deine Kunden? Bei Firmen kannst Du in der Regel viel mehr vertraglich durchsetzen als z.B. bei Privatpersonen.

Ich bin aber kein Jurist. Aber was passiert alles mit Microsoft Produkten und da gibt es kaum Klagen.
 

LimDul

Top Contributor
Ich stimme dir schon zu, dass es jemanden geben muss der haftet.
Ich habe aber auch nichts gegen eine Auflage, dass ich 1/4 des Gewinns als Rücklage aufbewahren muss um eventuelle Sachen damit aufwenden zu können wie eben solche Fälle.
Was mich an dieser "ordentlichen" Firma halt stört sind die Steuern.
Soweit ich verstanden habe muss man Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer etc. etc. auch dann bezahlen wenn man im monat vllt nur 2000 euro verdient hat. Das sehe ich irgendwo halt nicht ein. ZUSÄTZLICH zu der Einkommensteuer!

Also ich habe halt kein Interesse daran wegen einem Bugs eine Klage am Hals zu haben die dann an mein Privatbesitz rankommt und ich nacher Privatinsolvenz anmelden muss nur weil ich eine Software verkaufen wollte.

Falls ich irgendwas falsch verstanden habe, klärt mich bitte auf, aber ist der Sachverhalt nicht genau so?
Deswegen hab ich ja auch ein paar Vorschläge gegeben. Ich verstehe dein Dilemma auch durchaus - so ist es nicht.

Aber - da will ich @KonradN Aussage unterstreichen - wir sind hier keine Experten. Ich selber bin fest angestellt, ergo maximal Hörensagen bzgl. dieser Dinge.

Du wirst, wenn du es ernsthaft machen willst, nicht drum rum kommen ernsthafte Beratungen in Anspruch zu nehmen bzgl. Haftung, Recht und Co. Das wird mit Sicherheit auch ein paar Hundert Euro kosten, aber danach hast du zumindest fundierte Aussagen bzgl. der Themen:

* Wo haftest du überhaupt?
* Welche Haftungen kannst du wie vertraglich ausschließen (Das hier würde ich auch nie ohne juristischen Beistand machen wollen - im Worst Case ist nachher sonst der ganze Vertrag ungültig)
* Wie kannst du dich gegen gewisse Risiken absichern (Versicherungen, Firmen-Formen etc.)

Im Endeffekt sehe ich nur 2 Varianten die du machen kannst:
* Kleingewerbe mit Augen zu durch in der Form, dass das Haftungsrisiko hast und einfach dich auf Dinge beschränkst, wo das Risiko gering ist. Ist natürlich bei Software schwierig, weil Bugs in einer Software, die auf eine Datenbank zugreift eine Menge Daten schrotten kann.
* Geld in die Hand nehmen um dich abzusichern. Egal ob es nun die Firmen-Form oder die juristische Beratung, Versicherung etc. ist - das wird Geld kosten.
 

sascha-sphw

Top Contributor
Eine GmbH ist kein Freifahrtsschein. Bei fahrlässigem Verhalten wird dennoch persönlich gehaftet.

Wie @LimDul aber schon geschrieben hat, entweder "No Risk No Fun!" oder anständige Beratung.

Du willst ja damit Geld verdienen, dann nimm die Kosten einfach mit in die break-even Berechnung, und gut. Wenn Du nicht genug an Deine Idee glaubst, sodass Du dafür kein Geld ausgeben möchtest, wie willst Du dann andere davon überzeugen Geld dafür auszugeben?
 

mihe7

Top Contributor
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem mit der Steuer nicht. Da die Kapitalgesellschaft eine juristische Person darstellt, ist hier doch einfach strikt zu trennen. Die Einkommen der Gesellschafter unterliegen der Einkommensteuer und das Einkommen der Gesellschaft halt der Gewerbesteuer. Wenn der Gesellschafter Geschäftsführer ist und sich entsprechendes Gehalt bezahlt, mindert dies das Einkommen der Gesellschaft und mehrt das Einkommen des Geschäftsführers. Beim Einzelunternehmer unterliegt der Gewinn praktisch auch der Einkommensteuer.
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Ich verstehe hier ehrlich gesagt das Problem mit der Steuer nicht.
Das ist §4 (3) des EStG:
Steuerpflichtige, die nicht auf Grund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und regelmäßig Abschlüsse zu machen, und die auch keine Bücher führen und keine Abschlüsse machen, können als Gewinn den Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben ansetzen. 2Hierbei scheiden Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben aus, die im Namen und für Rechnung eines anderen vereinnahmt und verausgabt werden (durchlaufende Posten). 3Die Vorschriften über die Bewertungsfreiheit für geringwertige Wirtschaftsgüter (§ 6 Absatz 2), die Bildung eines Sammelpostens (§ 6 Absatz 2a) und über die Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung sind zu befolgen. 4Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten für nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, für Anteile an Kapitalgesellschaften, für Wertpapiere und vergleichbare nicht verbriefte Forderungen und Rechte, für Grund und Boden sowie Gebäude des Umlaufvermögens sind erst im Zeitpunkt des Zuflusses des Veräußerungserlöses oder bei Entnahme im Zeitpunkt der Entnahme als Betriebsausgaben zu berücksichtigen. 5Die Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens und Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens im Sinne des Satzes 4 sind unter Angabe des Tages der Anschaffung oder Herstellung und der Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder des an deren Stelle getretenen Werts in besondere, laufend zu führende Verzeichnisse aufzunehmen.
So Du gewisse Grenzen nicht überschreitest kannst Du einfach eine EÜR machen. Das kann dann einfaches Excel sein mit dem Du Einnahmen und Ausgaben erfasst um dann alles zu machen.

Denn leider ist dies mit Aufwand und ggf mit Kosten verbunden, wenn man sich Hilfe holt (z.B. Steuerberater), wobei ich durchaus zu Letzterem raten würde, denn einfache Fehler können im Steuerrecht hart bestraft werden. (Bei kleinen Nebeneinkünften dürfte es keine Rolle spielen .... wegen paar Euro Einnahmen wird as Finanzamt sich keine 3 Tage bei mir hin setzen um die letzten Jahre zu prüfen ... Zumindest nicht, so lange da kein Anfangsverdacht aufkommt.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Ok Danke für Eure Hilfe :)
Ich denke ich werde dann irgendwo eine Beratung aufsuchen.
Was haltet ihr denn generell von dem Projekt?

Also ich für meinen Teil finde das schon praktisch ein und das selbe Tool für verschiedene Datenbanken zu haben und das erweitern zu können.
Mir ist klar, dass jede Datenbank mit ihrem eigenem Tool daherkommt aber ein Tool für alle zu haben finde ich persönlich angenehmer.

Zudem arbeite ich mit meinem Tool auch schon seit 3 Jahren auf meiner derzeitigen Arbeit und zum Beispiel so ein Plugin für Hibernate's HQL direkt ausführen zu können um das HQL direkt zu testen finde ich auch mega.
Kennt ihr andere Tools die HQL ausführen können um das zu testen?

Auch andere Sachen muss ich noch erwähnen wie z.B. die Autovervollständigung die die Abhängigen Tabellen direkt nach einem Join direkt auflösen kann (sofern die Datenbank geladen ist im cache). Das macht das tippen von vielen SQLs echt angenehmer und man muss bei hunderten von Tabellen nicht mehr nachgucken müssen mit welchem key oder so die eine Tabelle mit der anderen Tabelle verknüpft werden kann.
 

LimDul

Top Contributor
Ok Danke für Eure Hilfe :)
Ich denke ich werde dann irgendwo eine Beratung aufsuchen.
Was haltet ihr denn generell von dem Projekt?

Also ich für meinen Teil finde das schon praktisch ein und das selbe Tool für verschiedene Datenbanken zu haben und das erweitern zu können.
Mir ist klar, dass jede Datenbank mit ihrem eigenem Tool daherkommt aber ein Tool für alle zu haben finde ich persönlich angenehmer.

Zudem arbeite ich mit meinem Tool auch schon seit 3 Jahren auf meiner derzeitigen Arbeit und zum Beispiel so ein Plugin für Hibernate's HQL direkt ausführen zu können um das HQL direkt zu testen finde ich auch mega.
Kennt ihr andere Tools die HQL ausführen können um das zu testen?

Auch andere Sachen muss ich noch erwähnen wie z.B. die Autovervollständigung die die Abhängigen Tabellen direkt nach einem Join direkt auflösen kann (sofern die Datenbank geladen ist im cache). Das macht das tippen von vielen SQLs echt angenehmer und man muss bei hunderten von Tabellen nicht mehr nachgucken müssen mit welchem key oder so die eine Tabelle mit der anderen Tabelle verknüpft werden kann.
Von dem was du hier schreibst, liest es sich interessant. Von der Webseite her ist es - offen gesprochen - eine Katastrophe.

a) Die Screenshots sind ohne drauf klicken nicht lesbar
b) Die Animationen gehen spätestens beim 3ten Klick auf die Nerven
c) Das Menü Texte beim drüber hovern nicht mehr lesbar werden ist schlecht
d) Aus der Webseite geht null hervor was dein Programm kann:
The idea behind the Database-Explorer is to have a customizable and good-looking program to control different database systems.
Das auf der Einstiegsseite sagt erst mal gar nix. Wenn ich auf Features klicke sehe ich es 2 Dinge kann: Tabellen erzeugen und Tabellen transferieren. Die Links zu ER-Diagramm und Autocompletion funktionieren nicht und CSS und Plugins ist nett, aber nix was "toll" ist. Eine Übersichtsseite, was es kann gibt es nicht. Stattdessen sind die Feature Seiten Erklärungen wie man das Feature bedient, aber nicht was kann.

Es geht nicht hervor, was es z.B. besser kann ein SQL-Developer der kostenlos und mit dem ich auch jede JDBC kompatible DB kommen sollte.
 

Meniskusschaden

Top Contributor
Soweit ich verstanden habe muss man Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer etc. etc. auch dann bezahlen wenn man im monat vllt nur 2000 euro verdient hat. Das sehe ich irgendwo halt nicht ein. ZUSÄTZLICH zu der Einkommensteuer!
Bei Körperschaftssteuer gehe ich mal von der Variante einer Kapitalgesellschaft aus. Wenn die 2000 EUR Gewinn macht, kannst du dir das ja in Form von Gewinnausschüttungen zuführen und zahlst darauf keine Einkommensteuer sondern Kapitalertragssteuer. In der Variante könntest du in Betracht ziehen, den Geschäftsführerposten als MiniJobber zu übernehmen und hättest so schon mal 450 EUR steuerfrei und würdest den zu versteuernden Gewinn der Firma entsprechend vermindern - und auch die kaptitalertragssteuerpflichtigen Gewinnausschüttungen würden einen etwas kleineren Teil der Gesamteinkünfte ausmachen.

Oder du bemisst dein Gehalt so hoch, dass die Firma keinen Gewinn erzielt. Dann zahlt sie auch keine Gewerbe- und Körperschaftssteuer, sondern du zahlst Einkommensteuer.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Von dem was du hier schreibst, liest es sich interessant. Von der Webseite her ist es - offen gesprochen - eine Katastrophe.

a) Die Screenshots sind ohne drauf klicken nicht lesbar
b) Die Animationen gehen spätestens beim 3ten Klick auf die Nerven
c) Das Menü Texte beim drüber hovern nicht mehr lesbar werden ist schlecht
d) Aus der Webseite geht null hervor was dein Programm kann:

Das auf der Einstiegsseite sagt erst mal gar nix. Wenn ich auf Features klicke sehe ich es 2 Dinge kann: Tabellen erzeugen und Tabellen transferieren. Die Links zu ER-Diagramm und Autocompletion funktionieren nicht und CSS und Plugins ist nett, aber nix was "toll" ist. Eine Übersichtsseite, was es kann gibt es nicht. Stattdessen sind die Feature Seiten Erklärungen wie man das Feature bedient, aber nicht was kann.

Es geht nicht hervor, was es z.B. besser kann ein SQL-Developer der kostenlos und mit dem ich auch jede JDBC kompatible DB kommen sollte.

Danke für die fundierte kritik.
Dass die Screenshots nicht ohne draufklicken besonders lesbar sind ist mir klar. Ich wüsste jetzt nicht wie man so große Bilder anders darstellen kann dass man nicht draufklicken müsste ohne dass man die Bilder riesig darstellt.
Aber ich habe auch vor ein Video zu gegebener Zeit zu machen welches ich dann auch auf der Landing-page einfügen werde.

Also du würdest vorschlagen dass ich die Animationen beim Seitenwechsel generell weglasse? Ich hatte die schon überarbeitet dass diese schneller abgespielt werden.
Kann man machen, fände ich zwar schade aber wenn das wirklich so störend ist dann müssen die weg.

Das mit dem hover habe ich bereits in angriff genommen und wird entfernt. Stattdessen wird der Eintrag anders farblich hervorgehoben.

Das mit den links zu CSS und Plugins versteh ich nicht ganz, bei mir funktionieren die bei jedem Gerät worauf ich das gerade eben noch ausprobiert habe. Hat sonst noch jemand das Problem auf diese Seiten zu kommen?

Nun zum Inhalt der Webseite ist das wirklich etwas sperrlich, die Seite ist aber auch nicht 100% fertig.
Das wird alles noch ne Zeit dauern.. Ich muss auch gestehen dass das meine erste Webseite ist die ich mache. Ich habe sonst in meinem Werdegang nicht wirklich was mit JavaScript, Gulp etc. zu tun gehabt, also Webdesign/Webentwicklung etc.
Ich habe das Grundsystem gekauft und baue darauf auf. Das ist aber kein Baukastensystem oder so sondern einfach nur eine Art fundierter Grundlagencode wo die builds etc. mit Gulp und Co. schon ready2use sind und ich darauf aufbauen kann.
Die Templatesprache die dort intern benutzt wird ist "Nunjucks".

SQL-Developer kenn ich z.B. nicht. Einige Kollegen auf meiner Arbeiten hatten bisher mit AquaDataStudio gearbeitet und 1-2 Leute die IntelliJ benutzen, benutzen Datagrip.
Nun das was ich sagen kann ist, dass AquaDataStudio als auch Datagrip z.B. kein HQL ausführen können und ich wüsste jetzt auch nicht ob man diese dahingehend modifizieren könnte.
Wenn man viel mit HQL macht ist das eine große Erleichterung. Gerade bei bugs kann das sehr angenehm sein nicht in irgendwelchen logdateien nach der übersetzen SQL zu suchen die Hibernate zur Datenbank absetzt sondern nimmt sich einfach das HQL aus dem Programmcode.


Ich werde mir nochmal genauere Gedanken machen was ich wie alles auf der Webseite darstellen möchte. Seht die Webseite wie gesagt erstmal als noch nicht fertig an :)
 

LimDul

Top Contributor
Das war jetzt auch nur meine Meinung :) Andere Leute, andere Meinungen.

Aber - und das ist ganz wichtig - der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Sprich, es ist relativ unerheblich was du bzgl. der Webseite gut findest. wenn du damit Geld machen willst, musst dafür sorgen, dass die Webseite die Mehrzahl deiner Kunden anspricht. (Und in dem Rahmen kannst natürlich immer noch persönliche Präferenzen ausleben).

Und mal unabhängig vom Layout - das wichtigste sind Informationen, schnell und einfach verfügbar und das sowohl auf dem Handy, Tablet als auch auf dem Rechner. Screenshots und Videos in Maßen, wichtig sind meines Erachtens sauber präsentierte übersichtliche, schnell zu erreichende Informationen. Das heißt das Minimum ist eine Seite die die Key-Features aka Unique-Selling-Points sauber beschreibt.

Und das das mit Sicherheit noch nicht final ist ist mir auch klar :) Ich wünsch dir auf jeden Fall Erfolg. Aber wie du an meinen Nachfragen und den Hinweisen von @KonradN vielleicht siehst, es ist uns nicht (von der Webseite her) klar, was dein Programm so tolles macht, dass man dafür Geld ausgeben würde, insbesondere da sehr viele ähnliche Dinge frei Verfügbar sind.
 

Hansen_07

Bekanntes Mitglied
Entweder Datagrip oder - wer es kostenfrei mag - DBeaver - Community Edition. Das sind so meine "Lieblinge".

Zur Webseite wurde eigentlich alles schon gesagt. Auch ich empfinde die sich ständig wiederholdende Animation als eher nervig. Ebenso dieser durchgeschnittenen Links.
Es ist echt klasse was man mit CSS alles so anstellen kann, nur läuft man da eben auch Gefahr, etwas überzudosieren.

Aber das ist nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Y

yfons123

Gast
jegliches modernes design wird in discord hergenommen, schau dir das mal an und verlgeiche es mit deiner anwendung
 
Y

yfons123

Gast
du öffnest discord

und schaust
1. Discord hat keine ecken, alles ist abgerundet
2. jegliche animation läuft nicht blitzschnell ab und ist sofort da
3. es gibt keine animation die "random" ist dh es gibt keine animation die unerwartet kommt
hardcore beispiel ist:
du hast ein VR spiel und du latscht rum nur die schwerkraft ist umgedreht, dh wenn du einen ball los lässt fällt der nach oben, wenn du das 5 min lang spielen würdest kotzt du im strahl
kannst auch unter motion sickness googlen
dass du deine texte immer durchstreichst nervt in der hinsicht weils komplett unerwartet ist
4. der aufbau von discord ist so deppen einfach dass jeder was findet


wenn du dir jetzt das neue windows 11 layout anschaust vom desktop her findest du alles "neue" irgendwo in discord wo das schon design technisch da war
 

White_Fox

Top Contributor
Naja, alles abgerundet ist auch nicht jedermans Sache. Mich nerven runde Ecken auch eher, das Design in Win11 finde ich gräßlich. Firefox hat für diesen runden Mist auch jede Menge Prügel bezogen, völlig zurecht.
Ich weiß nicht wer das gut findet, ich persönlich finde es sogar etwas abstoßend.

Ich persönlich bin ja ein großer Freund von eher minimalistischen Oberflächen. Zweifarbig reicht völlig, gerne eher dunkel.
Und, wichtig: Ich habe keinen Bock lange herumzuexperimentieren, welche Skripte da jetzt laufen müssen damit die Seite endlich halbwegs funktioniert. Das ist bei mir tatsächlich der häufigste Grund, eine Webseite ungesehen wieder zu verlassen.
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
du öffnest discord

und schaust
1. Discord hat keine ecken, alles ist abgerundet
2. jegliche animation läuft nicht blitzschnell ab und ist sofort da
3. es gibt keine animation die "random" ist dh es gibt keine animation die unerwartet kommt
hardcore beispiel ist:
du hast ein VR spiel und du latscht rum nur die schwerkraft ist umgedreht, dh wenn du einen ball los lässt fällt der nach oben, wenn du das 5 min lang spielen würdest kotzt du im strahl
kannst auch unter motion sickness googlen
dass du deine texte immer durchstreichst nervt in der hinsicht weils komplett unerwartet ist
4. der aufbau von discord ist so deppen einfach dass jeder was findet


wenn du dir jetzt das neue windows 11 layout anschaust vom desktop her findest du alles "neue" irgendwo in discord wo das schon design technisch da war
Ich sag mal folgendes... Discord ist eine App für eine ganz andere Zielgruppe und zum anderen macht diese auch komplett andere Sachen.
Man kann ja nicht hingehen und sagen, das Design ist geil ich mach jetzt jegliche Anwendungen von CAD-Programm bis hin zu 2D Zeichenprogrammen etc. genau so wie ein Programm für Chats und Streaming, das passt dann irgendwie nicht.

Du erwähntest Anwendung, damit meinst du mein Programm? oder die Homepage?
Wenn du mein Programm meinst, da kann man mithilfe von CSS auch ganz eigene Themes machen und da kannst du auch gerne lila-blinkende runde buttons mit blümchen drauf machen wenn du das gut findest :D
Das ist ja das coole. Ich habe nur einige vorgefertigte Themes die ich bereitstelle (dabei das dark-theme als mein Favorit) aber diese kann man duplizieren und bearbeiten, sodass man dann alles wie mans gerne haben will darstellen kann.

z.B. dir sind die Abstände in dem TreeView zu breit? Dann kannst du die Abstände darin kleiner machen. Du hättest gerne einen größeren oder kleineren scrollbalken, dann kannst du das auch verändern.

Zu der Webseite werde ich mir vielleicht doch mal ein anderes Design anschauen und dann eine komplette Überarbeitung machen.


PS: Das mit den Skripten verstehe ich nicht was du meinst @White_Fox
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
So ich hab jetzt ein bissle an den Kritiken gearbeitet...
Die Animationen beim laden der Seite hab ich abgestellt. Das zerreißen der Buchstaben beim hover im Menü wurde ersetzt durch eine farbliche Markierung.

Als nächstes wollte ich dann die lokalisierung machen. Da muss ich noch schauen wie ich da nen server oder sowas hinterklemmen kann damit man sich später auch nen profil usw. anlegen kann usw.

Wenn das geschafft ist fülle ich die Seite noch mehr mit Inhalt und werde dann das Seitenlayout nochmal bissle überarbeiten, sodass das auch ansehnlicher wird (z.B. Bild neben Text usw.)
 

Hansen_07

Bekanntes Mitglied
@Christopher25 Ich persönlich finde es gut, dass du mit den Kritiken sehr positiv umgehst. Das ist ja nicht jedermans Sache.

Meiner Ansicht nach wirkt die Webseite jetzt "seriöser" - da weniger "verspielt" - und einfach flüssiger (durch das wegnehmen der Animationen). Das stärkt den Fokus auf dein eigentliches Anliegen: der Vorstellung deines Programms.
 
Y

yfons123

Gast
ich weis nicht ob die linken buttons mit twitter linkedin discord usw shcon was tun sollen... da ich so ziemlich alles im browser geblockt hab was neue tabs aufmacht oder pop ups macht kann es auch an meinen erweiterungen liegen weil bei mir tut sich da nichts, muss aber nix bedeuten :D
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
ich weis nicht ob die linken buttons mit twitter linkedin discord usw shcon was tun sollen... da ich so ziemlich alles im browser geblockt hab was neue tabs aufmacht oder pop ups macht kann es auch an meinen erweiterungen liegen weil bei mir tut sich da nichts, muss aber nix bedeuten :D
Nene noch net. Google+ muss da eh noch raus, ist ja nimmer für privatpersonen
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Nene noch net. Google+ muss da eh noch raus, ist ja nimmer für privatpersonen
Da aber generell gut aufpassen - Du darfst nichts von anderen Anbietern laden. Also Schriftarten, Bilder u.s.w. lokal selbst hosten. War vor nicht langer Zeit das Urteil, bei dem klar geurteilt wurde, dass Schriften nicht von Google geladen werden dürfen. Bei FB und Co war das auch schon vorher klar (Bei Wordpress hatte ich dann ein AddOn, das dies alles rein lokal hielt und erst bei Aktion vom Nutzer halt den Dienst angesprochen hat).

Und Impressum muss IMHO direkt auf der Seite sein und darf nicht versteckt sein in einem Menü. Und dann Datenschutzrichtlinien - das wäre eine eigene Seite und muss einen Verantwortlichen benennen. Ich würde im Augenblick davon ausgehen, dass dieses Mix im Impressum alleine nicht ausreichend sein könnte....

Gerade da Du überlegst, das gewerblich zu machen, solltest Du darauf evtl. achten.

Was da dann auch immer helfen kann: Developer Tools öffnen und da schauen, was für Sourcen da gefunden werden. Da findet sich bei Dir halt fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com und wenn Du die Buttons über 08/15 Facebook Vorgaben machst, wird da vermutlich auf Facebook.com auftauchen :)
 

KonradN

Super-Moderator
Mitarbeiter
Ich habe mal die Threads raus gesucht:

TDD Einstieg war mit FizzBuzz:

TDD Beispiel Nr. 2:
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
Da aber generell gut aufpassen - Du darfst nichts von anderen Anbietern laden. Also Schriftarten, Bilder u.s.w. lokal selbst hosten. War vor nicht langer Zeit das Urteil, bei dem klar geurteilt wurde, dass Schriften nicht von Google geladen werden dürfen. Bei FB und Co war das auch schon vorher klar (Bei Wordpress hatte ich dann ein AddOn, das dies alles rein lokal hielt und erst bei Aktion vom Nutzer halt den Dienst angesprochen hat).

Und Impressum muss IMHO direkt auf der Seite sein und darf nicht versteckt sein in einem Menü. Und dann Datenschutzrichtlinien - das wäre eine eigene Seite und muss einen Verantwortlichen benennen. Ich würde im Augenblick davon ausgehen, dass dieses Mix im Impressum alleine nicht ausreichend sein könnte....

Gerade da Du überlegst, das gewerblich zu machen, solltest Du darauf evtl. achten.

Was da dann auch immer helfen kann: Developer Tools öffnen und da schauen, was für Sourcen da gefunden werden. Da findet sich bei Dir halt fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com und wenn Du die Buttons über 08/15 Facebook Vorgaben machst, wird da vermutlich auf Facebook.com auftauchen :)
Danke dir. Nun das Impressum kann ich natürlich direkt als Menüpunkt unten im Footer platzieren.
Das mit den google fonts ändere ich dann.

Und das mit dem Datenschutz kann ich natürlich trennen.

Danke für deine Hinweise :)
 

Christopher25

Bekanntes Mitglied
So ich hab erstmal die google-fonts deaktiviert und werde diese später aktivierbar machen
per dialog (wie das ja alle machen, cookies etc.)

Ich hab jetzt auch das Impressum und den Datenschutz getrennt und mich einiger Standardtexte bedient die ich so im Netz gefunden habe.
Hoffe das passt soweit jetzt :)
 

mihe7

Top Contributor
Ich meinte, Du kannst die Fonts einfach bei Dir hosten. Dann werden keine Daten der Besucher an Google übertragen.
 
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