Ich verweise mal nach oben. Es könnte auch sein, dass die private methode weitere private's aufruft. Klar sollte man sich das iwann mal anschauen wie es funktioniert, aber soetwas kann einen auch aus seinem konzept werfen. 2-3 Sätze zum Thema: was macht diese Methode genau helfen da schon enorm weiter. Du kannst sagen was du willst, das Problem mit unzureichender kommentierung haben wir hier auch im Geschäft und jz teilen wir uns gerade gegenseitig den Zonk zu, wer was dokumentieren darf.
Da kannst du jetzt sagen was du willst: Unzureichende Doku & schlechten Code macht man mit Quelltextkommentaren nicht wirklich besser, euer Problem beweist das doch.
Habt ihr den die öffentlichen Schnittstellen dokumentiert & einigermassen sauberen Code?
Hab ich auch nie Behaupted habe nur gesagt: man kann Einstellen ab welchem level und dass ich auch keine privaten Methoden da reinhauen würde.
Eben, mir ging es ja in erster Linie um private Methoden, wenne s nicht von JavaDoc ausgewertet wird, brauche ich keine javaDoc kommentare, Quelltextkommentare ersetze ich durch Methoden mit entsprechenden Namen.
Sieh dir mal ein einigermassen sauberes OSS Projekt an, da sind Methoden zwischen 1-5 Zeilen groß, und Klassen im Schnitt 250 zeilen(GUI ist immer anders

). Da verliert man eben nicht so schnell die Übersicht.
Habe das öfters: Ein Kollege sucht verzeifelt in dem Code den er vor 2 Wochen geschrieben hat, hält nix davon Klassen & Methoden kurz & knackig zu halten und aussagekräftige Namen zu verwenden, hat ja ein Kommentar irgendwo....
Persönlich finde ich viele Kommentare in langen Methoden immer sehr witzig, meist reicht es den Code in Methoden aufzubrechen und den Methoden dann die Namen geben die ziemlich genau den Text des Kommentares enthalten (nur ein paar Begriffe weglassen/hinzufügen): Kommentare sind weg, Methoden mit sprechenden Namen sind da. Letztere können dann weiterverwertet werden, indem man neue Klassen erstellt die sehr wenige Aufgaben haben -> die urspüngliche Klasse wird kleiner und hat weniger Aufgaben selber zu erledigen, wird einfacher zu verstehen.