Guter Programmierstiel für Methoden, OOP verstoß?

MiMa

Top Contributor
Hi,
viele Wege führen nach Rom. Da gibt es die unterschiedlichsten Ansätze die Funktionieren.
Ich würde gerne mal wissen, was Ihr von den Ansätzen bei der Methodenprogrammierung haltet die Werte zurückliefern.

Objekte besitzen eine Klasse die einen Bauplan für Instanzvariablen enthält.
1. Ansatz mit Objekt als Parameter
Es wird ein Objekt erstellt und sammelt Variablen indem das Objekt als Parameter in die Methode überführt wird, dort weitere Variablen sammelt und wieder als gesamtes Objekt zurück geliefert wird.

2. Ansatz Ohne Objekt als Parameter
Es wird zwar ein Objekt erstellt, indem die Variablen gesammelt werden, aber nicht das gesamte Objekt als Paramter in die Methoden übergeben wird. Beim Methodenaufruf wird ein Parameter übergeben, der einen odere merhere Werte übergibt und als Rückgabe einen Paramter zurückgibt.

Beide Ansätze Funktionieren, wobei ein Parameter als Objekt in einer Funktion überaus Komfortabel ist, da man nur einen Paramter übergibt. Innerhalt der Methode können alle Werte entnommen werden die benötigt werden. Auch bei der Rückgabe von mehreren wrten muss nicht über Array und Listen zurückgegeben werden. Gibt es hier einen Verstoß gegen das OOP?
Ich habe mal gelesen, das man Methoden und Klassen wie eine black Box bauen soll.
Man Muss nur wissen, das ein Parameter ein Objekt vom Typ X benötigt wird.
Viele Grüsse
M
 

MiMa

Top Contributor
Die Frage war, ob man Methoden ohne die Übergabe von Objektinstanzen mit vielen Variablen im Inhalt, oder ober man besser Methoden bauen sollte, in denen klare Parameter übergeben werden.
Mit Objektinstanzen ist es oft einfacher, mit klaren Parametern ist oft mit mehr Schreibarbeit und mehr Auswertungen bei der Rückgabe verbunden, falls mehrere Parameterübergeben werden sollen.
Verstoß bei OOP, denke ich mal nicht, weil ein Array ist ja auch eine Objektinstanz.

1. Ansatz
Code:
funktionsMethode1(Datei dateiObjekt) {
dateiObjekt.var1 = 10
dateiObjekt.var2 = 23
dateiObjekt.var3 = 34
dateiObjekt.var4 = 56
return dateiObjekt
}

2. Ansatz
Code:
funktionsMethode2(int var1, int var2, int var3, int var4) {
var1 = 10
var2 = 23
var3 = 34
var4 = 56
array [4] = {var1, var2, var3, var4}
return Array

Welcher Ansatz wird am häufigsten verwendet und welcher ist ein guter Programmierstil?

Danke
M.
 

Robat

Top Contributor
Viele Parameter die zu einer Methode gehören sind oftmals ein Zeichen die Variablen in ein eigenes Objekt zu wrappen. Als Beispiel : void doSmth(String city, String street, String postcode, String additional) sollte lieber als void doSmth(Address address) geschrieben werden. Macht die Methodensignatur wesentlich leserlicher.

Nur sollten die Attribute dieses Objektes dann über getter / setter verändert werden anstatt public Variablen zu haben wie in deinem Beispiel.
 
X

Xyz1

Gast
Ja, sollte in eine Objekt getan werden. Andere Möglichkeit ist auch, eine Methode mit vielen Parametern wird von einer mit wenigen Parametern gecalled.
Wegen der Rückgabe: Dann das übergebene Objekt, ein neues Objekt oder ein Array.
Das kommt wie immer auf die Schnittstelle an.
hth, dw.
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Ich find beide Ansätze nicht die schönsten.
Der erste sieht nach einer Methode aus, die zum übergebenen Objekt gehört, beim zweiten gehören die Werte in ein Objekt und die Rückgabe als Array fällt auch gleich durch ;)


Das kommt wie immer auf die Schnittstelle an.
Bei der Schnittstelle, die man grad definiert, kommt es auf die Schnittstelle, die man grad definiert an? o_O
 
X

Xyz1

Gast
Ich find beide Ansätze nicht die schönsten.
Der erste sieht nach einer Methode aus, die zum übergebenen Objekt gehört, beim zweiten gehören die Werte in ein Objekt und die Rückgabe als Array fällt auch gleich durch
Kann man eigentlich noch mehr Dünnpfiff schreiben?
Nur zu Info, nach deinem Befinden wurde nicht gefragt.
Ich weiß das viele hier wie versessen auf Objekte sind.
Wie Antworten immer wieder zeigen.
Da mangelt es am prozeduralem Verständnis. o_O
 

MiMa

Top Contributor
Mit dem beginn der Programmierung habe ich viele Methoden geschrieben, wobei ich dann die Variante 1 verwendet habe. In der Main Methode habe ich dann ein Objekt erstellt, welches einige Variablen besitzt. Auf dem Weg durch den Quellcode wurde dieses Objekt immer mehr mit Werten gefüllt, wobei ich duch den Aufruf von Methoden immer die entsprechenden Parameter aus dem Objekt mit einer Get-Methode genommen habe und bei einem zurückgegebenen Wert diesen dann in das Objekt durch eine Set-Methode zugefügt habe. Das erstellte Objekt blieb immer in der Klasse der Main Methode.
Die Parameter wurden immer länger die zurückgegebenen Werte wurden in Arrays und Listen zurückgegeben und so wurde mein Code in der Main immer länger, weil ich die Werte wieder entsprechend aus dem Array holen musste.

Dann begann ich das Programm um zu schreiben, indem ich dann in der Main Methode das Objekt erstellt habe und die Werte durch den Weg im Quellcode wieder durch die Methoden gefüllt wurden. Anstatt viele verschiedene Paramter für die Methoden zu entnehmen übergebe ich direkt das ganze Objekt. In den jeweiligen Methoden Lade oder speichere ich Inhalte über die Get -und Set Methoden direkt in das Objekt. Zum ende jeder Methode wird das aktualsierte Objekt wieder zurück gegeben. Der Code ist dadurch wieder kürzer geworden und einfacher zu lesen, meinem Empfinden nach sieht das ganze so viel besser aus.

Ich habe hin und wieder gelesen das man Code schreiben sollte, den man in anderen Projekten wiederverwenden sollte. Das würde bedeuten, das man schon deklarieren muss, welche Werte das übergebene Objekt besitzen muss um die Methode zu verwenden.

Bin ich damit auf den richtigen Weg?
Danke
M
 

AndyJ

Bekanntes Mitglied
Wenn deine Methode eine grosse Anzahl an Argumenten braucht, dann ist das eigentlich ein guter Indikator dass die Methode zuviel macht. Das Beispiel von Robat faellt da nicht unbedingt rein, eine Adresse ist sicher ein Objekt vernuenftiger Groesse. Wenn deine Methode allerdings nur Strasse und Hausnummer pruefen soll, dann wuerde ich eher nur diese beiden Argumente uebergeben. Im Grunde laeuft alles darauf hinaus gute Code Metrics zu finden und anzuwenden. Je kleiner uns spezialisierter deine Methoden und Klassen sind, desto besser koennen die in einem anderen Kontext wiederverwendet werden und desto einfacher sind die dann auch von anderen zu verstehen. Ich denke das macht eine gute API aus.

Cheers,
Andy

https://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb385914.aspx

Es gab mal ein schoenes Plugin (Google CodePro Analytix), damit konnte man sich schoen die Metriken des eigenen Code anschauen. Leider wurde das Projekt nicht weiterverfolgt. Schade drum. Ersatz dafuer habe ich leider nie gefunden.
 

Robat

Top Contributor
Ersatz dafuer habe ich leider nie gefunden.
Für Netbeans gibt es beispielsweise StyleChecks wo du solche Code Metrik festlegen kannst (zum Bleistift die max. Länge einer Methode). Dauert eine kleine Zeit sich alles so einzustellen wie man es haben will aber danach ist es, gerade für den Anfang, sehr hilfreich seinen Code sauber zu halten.
 

MiMa

Top Contributor
Danke für die Info.
Anfangs habe ich Monstermethoden gebaut und das wurde mir in der Praxis auch klar, das ich etwas ändern musste. Ich habe die Methoden verkleiner gemacht, aber anscheinend immer noch nicht klein genug ;).
Mein grosses Problem ist da nun, was und wieviel packe ich in eine Klasse? Um weniger Methoden in den Klassen zu haben wurden diese Größer. Als die Methoden kleiner wurden, ist die Methodenanzahl der Klasse angestiegen.
In meinem Buchprojekt untersuche ich Dateien ob es sich um ein Buchinhalt handelt und wenn ja werden alle Daten dazu gesammelt.
In der Klasse Buch habe ich alles, was zu einem Buch gehört, in der Klasse Datei alles was zu einer Datei gehört. Klasse Buch erbt von Datei, da ein eBook einen Buchinhalt in einer Datei hat.
In der Klasse Buch habe ich Titel, Untertitel Autor, Verlag, ISBN uns all das ganze Zeug. Die ISBN ist ein gutes Beispiel. Diese gehört zum Buch, aber zur ISBN gehören noch viele Methoden zur Identifikation und Manipulation. Genau so verhält es sich bei Verlag (Name, Adresse, Kontakte, ...) oder Autoren (Vorname, Nachname, ...) und noch mehr. Die Klasse Buch wird so gross durch Variablendeklaration, Get -und Setmethoden und Funktionsmethoden. Das gehört zwar alles zusammen, in einem Buch habe ich gelesen, das eine Klasse alles enthalten soll was zu dieser gehört. Mein Dilemna ist, ist es wirklich Ok das die Klasse so gross wird? Dadurch wird es früher oder später unübersichtlich?
Teile ich das dann jetzt in mehrere Klassen auf und mache dann ein Package Buch?
Mein Package System würde dann auch voll aus dem Ruder laufen, weil ich bereits mehrere Packages systemantisch benutze.
de.projekt.dateiformate
de.projekt.dokumentarten
...
Derzeit weiss ich n icht, wie ich weiter verfahren soll.
Da ich schon ziemlich viel Code geschrieben habe und das mittlerweile in vielen Netbeans Projektdateien als Zip Archiv rumliegt, habe ich seit einigen Tagen damit begonnen Versionierung in Netbeans über Git zu nutzen.
Das bedeutet alles in einem Projekt vereinen :(:(:(o_O
 
Zuletzt bearbeitet:

MiMa

Top Contributor
Was würde denn dagegen sprechen ein eigenes ISBN Objekt zu erstellen und darin Methoden zu deklarieren welche eine ISBN verändern?
Wenn ich das jetzt auslagern würde, könnte ich das noch mit einigen anderen aus der Klasse Buch machen. Dann habe ich aber keine Klasse Buch die alles enthält, was die Klasse aus macht.
Wenn ich dann die Klasse Buch verwenden möchte, muss ich dann viele importe machen und aufpassen das ich nichts vergesse ?!? Ausgelagert in eine eigene Klasse habe ich sowas wie Verarbeitung und Manipulation eines Datums" welches ich überall verwenden kann.
Dann müsste ich ein Package Buch machen und dann ist meine Package Struktur auch dahin, denn es geht nicht nur um Bücher sondern noch um andere Dokumentarten. Allerdings habe ich einen Parser der Deutschen Nationalbibliothek geschrieben. Den habe ich auch in eine eigene Klasse im Package "de.projekt".parser" gepackt obwohl der ja auch zu Buch gehört!?
Ich weiss nicht in wie weit man in Klassen Atomisiert? Ich habe immer gelesen das man alle rein packen soll was daszu gehört. Ich weiss auch nicht ob das wachsen der Klassen normal ist? Daher meine Frage.

Vererbung wäre durch " ... ist ein ..." gekennzeichnet.
Tasächlich ist alles was untersucht wird eine Datei. Daher habe ich vererbt. "Buch extend Datei"
Buch ist eine Datei. Der Inhalt der Datei enthält ein Buch. Hoffe es ist so richtig Formuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Robat

Top Contributor
Ich habe immer gelesen das man alle rein packen soll was daszu gehört
Jain. Natürlich muss die ISBN irgendwie in die Klasse Buch. Andererseits ist die Klasse buch aber nicht dafür verantwortlich eine ISBN zu verändern. Eine Klasse sollte möglichst nur eine Responsibility haben.

Edit: die Imports übernimmt doch heute jede IDE für dich?
 

MiMa

Top Contributor
Was läuft da aus dem Ruder nur weil du ein neues Package einführst.
Na ja, wie soll ichs sagen? Es wird dann nicht mehr so Strukturiert wie ich es vor hatte. Zumindest empfinde ich es so, weil dann wieder jede Menge Packages entstehen. Auch hier habe ich keine Erfahrung, ob das dann normal ist wenn das anwächst? Geplant war in Package dateiformate alle Klassen enthalten sein sollten für pdf, epub, mobi, ....
Das würde sich dann ändern in Packages wie
.dateiformate.pdf
.dateiformate.epub
.dateiformate.epub
Vielleicht bin ich da ja etwas fest gefahren?

Natürlich muss die ISBN irgendwie in die Klasse Buch
Da hast Du recht, das ist für mich etwas Schwierig zu entscheiden was rein oder raus soll.
Wenn ich auch über die Worte von JStein52 nachdenke, müsste ich mich vielleicht umorierntieren.
Vielleicht bin ich da irgendwo fest gefahren? Zu lange baste ist schon an den Ungereimtheiten o_O
Vielleicht ist es besser wenn ich ein Package erstelle ".dokumentart.buch".
In diesem Package die Klasse Buch mit allen Variablen von Buch und deren Get -und Set Methoden, Punkt aus fertig. In dem Package dann weitere Klassen mit Arbeitsmethoden für die Variablen der Klasse Buch auslagere.
Das wären dann Verarbeitung und Manipulation von ISBN, Verlag, Autoren, usw. Auch mein Paser der Deutschen Nationalbibliothek wäre dann hier gut aufgehoben.
 

JStein52

Top Contributor
Geplant war in Package dateiformate alle Klassen enthalten sein sollten für pdf, epub, mobi, ....
Das würde sich dann ändern in Packages wie
.dateiformate.pdf
.dateiformate.epub
.dateiformate.epub
Ich kann gerade nicht beurteilen ob das sinnvoll ist, aber es klingt so als kämen am Ende Packages mit jeweils einer Klasse raus ? Das wäre dann natürlich auch nicht so sinnig.
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Allerdings habe ich einen Parser der Deutschen Nationalbibliothek geschrieben. Den habe ich auch in eine eigene Klasse im Package "de.projekt".parser" gepackt obwohl der ja auch zu Buch gehört!?
Sowas gehört nicht zu Buch, sondern sollte in eine eigene Klasse. Oder ist für das Buch der Parser wichtig? ;) Sobald das Buch geparsed ist (also in deinem Programm als fertiges Objekt existiert), hat es ja nichts mehr mit dem Parser zu tun.

Ich weiss nicht in wie weit man in Klassen Atomisiert? Ich habe immer gelesen das man alle rein packen soll was daszu gehört. Ich weiss auch nicht ob das wachsen der Klassen normal ist? Daher meine Frage.
Theoretisch ziemlich einfach: Dinge die zusammen gehören, kommen ein eine Klasse, Dinge die nichts miteinander zu tun haben, in unterschiedliche.

Verlagsname und Verlagsadresse haben was miteinander zu tun - also die gleiche Klasse.
Verlagsadresse und Buchname haben nur indirekt miteinander zu tun - also verschiedene Klassen, aber das Buch kennt dann den Verlag.
Die ISBN hat was mit dem Buchnamen zu tun, also zusammen in eine Klassen - ISBN ist aber komplex genug, um eine eigene Klasse zu sein.


In diesem Package die Klasse Buch mit allen Variablen von Buch und deren Get -und Set Methoden, Punkt aus fertig. In dem Package dann weitere Klassen mit Arbeitsmethoden für die Variablen der Klasse Buch auslagere.
Das wären dann Verarbeitung und Manipulation von ISBN, Verlag, Autoren, usw. Auch mein Paser der Deutschen Nationalbibliothek wäre dann hier gut aufgehoben.
Brauch ein Buch denn Setter? ;)
Wenn ich hier so ein Buch in die Hand nehme, kann ich da nichts wirklich von verändern - das bekommt einmal einen Titel und der bleibt ewig, genau wie Autor, Verlag, ...
 

MiMa

Top Contributor
Sowas gehört nicht zu Buch
Ja, Parser ist in einer eigen Klasse in welchem Package der nachher landet ist noch ungewiss?
Der Parser nimmt die ISBN und sendet die an die Deutsche Nationalbibliothek. Zurück kommt ein XML welches alle informationen zu dem Buch hat, die dann in die Instanzvariablen der Buchklasse landen. Gehört zwar zu Buch aber nicht in die Buchklasse.

Dinge die zusammen gehören,
Hört sich einfach an, alles hat irgendwie miteinander zu tun. Mache mehr, manche weniger :)
Die Verlagsadresse berücksichtige ich derzeit nicht.

Brauch ein Buch denn Setter? ;)
Alle Variablen sind als private deklariert. Wenn in eine Instanzvariable geschrieben wird, dann über eine Methode. Ausserdem kann ich beim Schreiben über eine Methode gleich den Wert prüfen.

Vielleicht mal anders Gefragt um zu entscheiden wie ich meine Klassen und Packages Organisiere!
Wie erweitere ich denn mein Programm?
1. Indem ich nur Packages hinzufüge?
2. Indem ich nur Klassen hinzufüge?
3. Oder anders ?
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Hört sich einfach an, alles hat irgendwie miteinander zu tun. Mache mehr, manche weniger :)
Einfacher Tipp: das was mehr miteinander zu tun hat, näher zusammen bringe, das was wenig miteinander zu tun hat, weiter auseinander ziehen ;)
Gilt für alles, packages, Klasse, Methoden, ... ;)

Die Verlagsadresse berücksichtige ich derzeit nicht.
Die war nur als Beispiel gedacht ;)

Alle Variablen sind als private deklariert. Wenn in eine Instanzvariable geschrieben wird, dann über eine Methode. Ausserdem kann ich beim Schreiben über eine Methode gleich den Wert prüfen.
Setter heißt, der Wert soll sich ändern lassen könne.
Kennst du irgendein Buch, dessen ISBN oder Verlag man ändern kann? ;)

Statt Setter wäre Konstruktor besser ;)

Vielleicht mal anders Gefragt um zu entscheiden wie ich meine Klassen und Packages Organisiere!
Wie erweitere ich denn mein Programm?
1. Indem ich nur Packages hinzufüge?
2. Indem ich nur Klassen hinzufüge?
3. Oder anders ?
Alles drei ;)
 

MiMa

Top Contributor
Kennst du irgendein Buch, dessen ISBN oder Verlag man ändern kann? ;)
Da hast Du recht, geschrieben wird das nur einmal in die Variable. Ein Konstruktor zu vewenden ist mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen.

Ein Dank an alle, der nette Gedankenaustausch hat mir sehr geholfen.
Werde mal sehen wohin die Entwicklung der Packet -und Klassenstruktur geht :)
 

temi

Top Contributor
Da hast Du recht, geschrieben wird das nur einmal in die Variable. Ein Konstruktor zu vewenden ist mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen.
Es ist sinnvoll den Konstruktor so zu gestalten, dass nach dem Erzeugen ein gültiges Objekt vorliegt, d.h. alle Werte, die notwendig sind, werden bereits im Konstruktor belegt. Optionale Werte können dann über Setter zugewiesen werden. Damit garantierst du, dass nach der Erzeugung ein verwendbares Objekt entstanden ist. Ein "leeres" Buch ist selten sinnvoll, demnach ist ein Standardkonstruktor ohne Parameter auch nicht sinnvoll.
 
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