Hi,
Ich hab hier in ein paar Musterlösungen einige Dinge gefunden, die mir ein wenig unnötig vorkommen, bei denen ich allerdings vermute, dass sie als "guter Stil" angesehen werden.
1. sollte man bei jedem "kleinen Code" ein eigenes Package anlegen?
IMHO verwirrt das nur und macht es schwieriger, wenn ich den Code weitergebe.
2. Wenn ich import-Anweisungen schreibe: wann ist die Verwendung von "*" sinnvoll?
Ich habe bisher eigentlich immer (besonders bei awt und Swing) alle Klassen eines Paketes importiert.
Ich weiß, dass das teilweise zu Überschneidungen führen kann, wenn Klassen mit gleichem Namen in Paketen sind,a ber in diesem Fall kann man die import-Anweisung ja immernoch explizit formulieren.
Soweit ich weiß, werden entsprechende Klassen auch erst "on demand" benutzt, d.h. dass das nicht inefizienter ist.
Konstruktionen wie
Danke für eure Kommentare.
Ich hab hier in ein paar Musterlösungen einige Dinge gefunden, die mir ein wenig unnötig vorkommen, bei denen ich allerdings vermute, dass sie als "guter Stil" angesehen werden.
1. sollte man bei jedem "kleinen Code" ein eigenes Package anlegen?
IMHO verwirrt das nur und macht es schwieriger, wenn ich den Code weitergebe.
2. Wenn ich import-Anweisungen schreibe: wann ist die Verwendung von "*" sinnvoll?
Ich habe bisher eigentlich immer (besonders bei awt und Swing) alle Klassen eines Paketes importiert.
Ich weiß, dass das teilweise zu Überschneidungen führen kann, wenn Klassen mit gleichem Namen in Paketen sind,a ber in diesem Fall kann man die import-Anweisung ja immernoch explizit formulieren.
Soweit ich weiß, werden entsprechende Klassen auch erst "on demand" benutzt, d.h. dass das nicht inefizienter ist.
Konstruktionen wie
wirken zumindest auf mich etwas unsinnig.import java.io.BufferedReader;
import java.io.FileReader;
import java.io.FileWriter;
import java.io.IOException;
import java.io.PrintWriter;
Danke für eure Kommentare.