Hallo,
ich habe eine ziemlich bescheuerte Projektidee, die ich nur aus Neugier umsetzen möchte, um zu schauen, wie weit ich damit komme.
Ich entwickle eine Klasse, nenne diese "Mensch" und erzeuge daraus 7,77 Milliarden Objekte. Diese Klasse beinhaltet Methoden und Eigenschaften und jedes Objekt kann damit individualisiert werden.
Das Ziel ist es, dass mindestens eins dieser Objekte ausgibt, wer sie programmiert hat - also meinen Namen.
Jedes Objekt beinhaltet Neuronen. Das Objekt schätzt also 1000 Mal wer sie hätte programmieren können. Ist das erste Objekt durch, kommt das zweite dran usw. bis alle 7.77 Milliarden Objekte durch sind. Es geht also nicht darum, dass alle Objekte meinen Namen korrekt ausgeben, sondern es reicht auch, wenn es nur eins von ihnen schafft. Klar kann man das auch mit Brute-Force und ähnliches machen, das ist aber nicht das Ziel. Das erste Objekt wird wahrscheinlich sehr viele Fehler machen. Das zweite Objekt soll aus Fehlern vom ersten Objekt lernen und versuchen besser zu schätzen. Das dritte Objekt lernt vom zweiten usw.
Mich interessiert die Software-Entwicklung nicht, sondern viel mehr interessiert mich die Datenstruktur und ich habe keinen Plan mit welchen Daten ich die Objekte füttern sollte, damit sie schlussendlich zu meinem Namen kommen. Wichtig ist, dass mein Name nirgends in der Datenstruktur vorhanden ist. Ich möchte ihnen so viel Daten wie möglich zur Verfügung stellen, damit sie lernen, welche Daten für sie (auf der Suche nach meinen Namen) relevant sind und welche nicht. Sobald sie alle relevanten Daten gesammelt haben, erlaube ich ihnen das Internet zu nutzen. Hierbei geht es also um mehrere Algorithmen.
Auch wenn diese Idee absolut bescheuert klingt, würde es mich trotzdem interessieren, wie ihr mit der Datenstruktur vorgehen würdet.
ich habe eine ziemlich bescheuerte Projektidee, die ich nur aus Neugier umsetzen möchte, um zu schauen, wie weit ich damit komme.
Ich entwickle eine Klasse, nenne diese "Mensch" und erzeuge daraus 7,77 Milliarden Objekte. Diese Klasse beinhaltet Methoden und Eigenschaften und jedes Objekt kann damit individualisiert werden.
Das Ziel ist es, dass mindestens eins dieser Objekte ausgibt, wer sie programmiert hat - also meinen Namen.
Jedes Objekt beinhaltet Neuronen. Das Objekt schätzt also 1000 Mal wer sie hätte programmieren können. Ist das erste Objekt durch, kommt das zweite dran usw. bis alle 7.77 Milliarden Objekte durch sind. Es geht also nicht darum, dass alle Objekte meinen Namen korrekt ausgeben, sondern es reicht auch, wenn es nur eins von ihnen schafft. Klar kann man das auch mit Brute-Force und ähnliches machen, das ist aber nicht das Ziel. Das erste Objekt wird wahrscheinlich sehr viele Fehler machen. Das zweite Objekt soll aus Fehlern vom ersten Objekt lernen und versuchen besser zu schätzen. Das dritte Objekt lernt vom zweiten usw.
Mich interessiert die Software-Entwicklung nicht, sondern viel mehr interessiert mich die Datenstruktur und ich habe keinen Plan mit welchen Daten ich die Objekte füttern sollte, damit sie schlussendlich zu meinem Namen kommen. Wichtig ist, dass mein Name nirgends in der Datenstruktur vorhanden ist. Ich möchte ihnen so viel Daten wie möglich zur Verfügung stellen, damit sie lernen, welche Daten für sie (auf der Suche nach meinen Namen) relevant sind und welche nicht. Sobald sie alle relevanten Daten gesammelt haben, erlaube ich ihnen das Internet zu nutzen. Hierbei geht es also um mehrere Algorithmen.
Auch wenn diese Idee absolut bescheuert klingt, würde es mich trotzdem interessieren, wie ihr mit der Datenstruktur vorgehen würdet.