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kennt ihr so etwas wie standard-version für Java-Projekte? Am besten sogar mit IntelliJ-Plugin? (Wobei das kein Muss ist)
Gerade die automatische Erstellung des Changelogs finde ich super und die Commits sind so auch gezwungen sauber.
Ich habe bisher diese Anpassung von standard-version gefunden, aber bin mir nicht sicher, wie das denn mit am wenigsten Aufwand für mein Projekt verwenden kann.
Auch erfordert das ja nodeJS, was ich ansonsten für mein Projekt nicht brauche.
Ansonsten konnte ich mit Google nicht wirklich etwas finden, alles immer für nodeJS.
Nichts. Mir gefällt dieses Groovy-Zeug einfach nicht Hinzu kommt das Problem von "zu wenig Erfahrung" und das ständige Gefühl, dass in diesen Skripten schon aus Prinzip alles anders läuft, wie ich mir das vorstelle
Nichts. Mir gefällt dieses Groovy-Zeug einfach nicht Hinzu kommt das Problem von "zu wenig Erfahrung" und das ständige Gefühl, dass in diesen Skripten schon aus Prinzip alles anders läuft, wie ich mir das vorstelle
Also, eher in der Art "mit Maven kenn ich mich aus und es passt für mich soweit". Danke für die Antwort!
Wollte nur wissen, ob fachlich etwas gegen Gradle spricht. Ich kannte mich vorher weder mit dem Einen, noch mit dem Anderen aus und bin bei Gradle gelandet. Allerdings im bescheidenen Umfang. Hobby eben.
Also, eher in der Art "mit Maven kenn ich mich aus und es passt für mich soweit". Danke für die Antwort!
Wollte nur wissen, ob fachlich etwas gegen Gradle spricht. Ich kannte mich vorher weder mit dem Einen, noch mit dem Anderen aus und bin bei Gradle gelandet. Allerdings im bescheidenen Umfang. Hobby eben.
Mir gefällt der Ansatz nicht, dass das gesamt Build-Script ausführbarer Code ist. Das macht das ganze mächtiger – aber eben auch komplizierter, unübersichtlicher und gefühlt wird jedes Problem in jedem Projekt anders gelöst.
Gibt allerdings auch n paar Dinge, die ich deutlich schöner finde – scopes zB, oder Gradle Wrapper.
Für mich ist gradle einfach was Neues, welches mir nicht mehr bietet als maven, aber nochmals ordentlich Einarbeitung benötigt.
Habe es ein paar mal zwangsweise verwendet, bin aber nie richtig warm damit geworden.
Einige gradle Projekte habe ich sogar auf maven "migriert", als ich sie übernehmen musste...
Ja, wobei der Grund dafür tiefer liegt bzw. eine Art Teufelskreis ist. Es ist jetzt nicht so, dass es sonderlich kompliziert wäre, aber ich möchte mich mit dem Build möglichst wenig beschäftigen (müssen). Mal andersrum formuliert: Gradle bietet ein Maß an Flexibilität, die ich nicht benötige aber mit entsprechenem Einarbeitungsaufwand einhergeht.
Insbesondere der Punkt von @mrBrown "gefühlt wird jedes Problem in jedem Projekt anders gelöst", nervt mich. Das Problem habe ich mit Maven nicht: da ist der Aufwand in der Regel zu hoch, als dass irgendwer auf dumme Gedanken käme.
Danke für die Plugins, ich benutze Gradle (komme damit besser zurecht als mit Maven bisher).
Ich gucke mir das Mal an, wobei da wie ich auf den ersten Blick gesehen habe, kein Commit-Zwang dabei ist und die Changelogs nicht nach Kategorie generiert.
Ich bevorzuge Gradle, denn die Gradle Tasks liegen mir einfach mehr. Aber das mag halt auch mit daran liegen, dass es eben make / ant näher kommt als eben Maven mit den festen Phasen.
Aber prinzipiell ist es egal - man kann sich das Build Werkzeug nicht immer aussuchen, also kennt man beides. Und erfahrungsgemäß muss man da in der Regel nicht einmal tief einsteigen. Irgendwie hat man zumindest gefühlt bei fast jedem Projekt das Gleiche oder es fällt nicht in die eigene Zuständigkeit (dann hat man halt das Projekt vorgesetzt bekommen).