Wie soll ich lernen?

[Com.Roter]

Hallo,

ich lerne jetzt seit einiger Zeit Java. Ich merke nun, dass ich kaum Fortschritte mache.
Ich würde behaupten, dass ich die Basics in etwa schon kann.
Ich lerne Java über Videokurse und eine App. Wäre schön wenn mir jemand sagen würde wie und wo man am Besten Java
lernen könnte. Wie habt ihr Java gelernt und / oder was würdet ihr Neulingen wie mir raten? Außerdem interssiert es mich was ihr von Online Videokursen und den Apps haltet.

Vielen Dank im Voraus!
Com.Roter

 

[KonradN]

Ich bin da sehr traditionell: Bücher!

Am Anfang ist "Java von Kopf bis Fuß" oder "Schrödinger programmiert Java" gut. Mit diesen Büchern kann man durchaus gut alleine Java lernen. Aber das gibt einem nur die absoluten Java Grundlagen.

Ein wichtiger Punkt ist das Thema Algorithmen. Da habe ich erst einmal kein Lehrbuch zur Hand. Was aber in diese Richtung geht:

• "Captain CiaoCiao erobert Java" - hier werden viele Themen abgedeckt mit Aufgaben, die man lösen soll. Und das Buch hat dazu dann auch die Lösungen und Erklärungen. ==> Programmieren lernt man nur über die Praxis - du musst selbst etwas machen. Da helfen diese Aufgaben aus meiner Sicht.
• "Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß" - Hier geht es um sogenannte Entwurfsmuster (Pattern), Das sind eine Art "Standard Vorgehen", die einem eine gute "Handwerksgrundlage" geben. Das ist aber erst dann sinnvoll, wenn man Java kann und erste kleine Programme geschrieben hat.

Das wären die Bücher, die ich empfehlen würde. Und dann Hilfe suchen: Du hast das Forum gefunden, also wenn Dinge unklar sind, dann fragen! Erfahrungsaustausch ist existenziell.

Wenn man dann halbwegs programmieren kann (aber erst dann!), dann kommen kommen Dinge wie

• Clean Code (Gleichnamiges Buch von Robert C. Martin oder Videos mit Ihm z.B. auf YouTube oder einfach www.clean-code-developer.de)
• spezielle Frameworks (So diese interessant werden: Hibernate, Spring Boot, Quarkus, ... Hier sind oft die Homepages ein guter Startpunkt)
• Generell sollte man dann schauen, dass man mit eine Suchmaschine entsprechende Blogs oder Artikel findet.

 

[Torero]

Ich habe im Studium in zwei Kursen oberflächlich mit Java zu tun gehabt.
Da ich aber auch Anwendungen bauen wollte, die eine grafische Oberfläche besitzen und nicht nur über die Konsole irgendwelche Ergebnisse raushauen, habe ich mir damals das Buch hier gekauft:

• "Programmieren lernen mit Java: Der leichte Einstieg für Programmieranfänger" von Hans-Peter Habelitz

Das Buch ist super strukturiert. Am Ende hat mir das gereicht, um tatsächlich relativ coole Programme rauszuhauen, die damals auch ganz gut beim Prof ankamen.

Das Buch "Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß" habe ich auch bei mir liegen und kann ich Anfängern nur empfehlen! Das Buch ist so geschrieben, dass es sich quasi von alleine liest, und oft dazu führt, dass man sich denkt "oh je das Design-Pattern hätte ich auch benutzen können".

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[Wuast]

• "Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß" - Hier geht es um sogenannte Entwurfsmuster (Pattern), Das sind eine Art "Standard Vorgehen", die einem eine gute "Handwerksgrundlage" geben. Das ist aber erst dann sinnvoll, wenn man Java kann und erste kleine Programme geschrieben hat.

dieses Buch habe ich auf Anraten des Forums gekauft und ich kann es auch sehr empfehlen. Gab es fürn 10er bei Medimops, da würde ich mal einen Blick drauf werfen.

Und ich finde, es gibt auch bei YT sehr viele und teils auch gut strukturierte Playlists zu verschiedenen Themen, u.a. auch den DesignPatterns (und auch dort wird inhaltl. anhand der Art und Weise aus dem hier genannten Buch erklärt) und anderen. Mir bringt das reine Lesen idR nicht viel, ich muss das sehen und hören.

Ich denke, am Anfang kann auch ChatGTP eine gute Inspiration sein - nicht (nur) für den fertigen Code, sondern auch für Hinweise bzgl. bestimmter Problemstellen.

 

[M.L.]

Den Compiler (Bsp.: Java, C#) (Interpreter (Bsp.: Python) / Transpiler (Bspl.: TypeScript) / ...) interessiert "nur" das der Code den Formalien genügt.

Die bereits genannten Resourcen dienen dem Menschen ("Teile und Herrsche"-Prinzip) und sind strenggenommen "nur" Empfehlungen um Code-Aufgaben zu bearbeiten. Es gilt aber proaktiv von einer (häufig(er)en) Änderung / Erweiterung / .. des Codes (an einer -zentralen- Stelle) auszugehen, was Verhaltensweisen wie "Schichtentrennung", "TDD", "Dokumentation", "Versionsmanagement", "eine Aufgabe pro Klasse", "SOLID-Prinzipien", "Zusammenfügen was sich selten ändert, (geschickt) Auslagern was sich häufiger ändert", "main-Methode nur zum Starten des Programms verwenden",... erklärt

 

[LimDul]

Wichtig finde ich auch - nicht nur lernen, sondern auch anwenden. Sprich egal ob Bücher, Video Tutorials oder ähnliches. Daneben sich ein kleines Projekt vornehmen, was man umsetzt.

 

[White_Fox]

Wichtig finde ich auch - nicht nur lernen, sondern auch anwenden.

Der wichtigste Tipp überhaupt, wie ich finde. Mein Prof sagte damals immer: Programmieren lernt man nur, indem man programmiert.

 

[Neumi5694]

Videos sind nett, wenn man eh schon was kann und für ein spezifisches Problem eine schnelle Lösung braucht, aber von allen Möglichkeiten lernt man dabei wohl am wenigsten. Jedes der oben genannten Bücher ist ein besserer Ansatz als Videos.
Beim Programmieren hat man es mit sehr viel Text zu tun. Also sollte man auch die Fähigkeit, Texte zu erfassen, trainieren und das geht nicht mit Videos.

 

[Wuast]

Da würde ich mal vorsichtig wiedersprechen und sagen: Kommt drauf an. Jeder lernt doch anders. Konrad ist glaube ich großer Bücherfan, mich holen die meist nicht ab sondern ich nutze es gerne unterstützend. Ich brauche den Austausch mit anderen und muss das sehen und hören.

Texte zu erfassen lernt man ja bestenfalls auch im Deutschunterricht. ... Wobei, wenn ich jetzt lese (hehe), dass aktuell bis zu 25 % der Grundschulkinder dabei die Mindestanforderungen nicht mehr erfüllen (und somit an der Grenze zum Analphabetismus stehen), ....

Aber egal welcher Lerntyp man ist: Nur vom Schauen oder Lesen oder Hören wirds wohl nix

 

[White_Fox]

Da würde ich mal vorsichtig wiedersprechen und sagen: Kommt drauf an.

Naja...Bücher lesen und Filme schauen sind sehr unterschiedliche Arten der Informationsvermittlung. Wenn z.B. in einem Roman über eine halbe Seite (oder weniger) erst die Umgebung beschrieben wird, in der die Handlung stattfindet, muß das Gehirn viel Interpretationsarbeit leisten und sich seinen Teil dazu denken. Bei Filmen ist alles ab dem ersten Bild gesagt, da findet kaum Denkarbeit statt. Außer im Verlauf des Handlungsstrangs vielleicht, aber das ist nicht mit dem Lesen eines Buches vergleichbar.

Und ich glaube nicht daß sich die Menschen so stark unterscheiden, daß Filme da effektiver als Bücher sind, ich halte es eher für eine Einstellungsfrage. Geht man da rein mit dem Wissen, daß man sich da durchkämpfen muß und mit dem eisernen Willen dieses Zeug ernsthaft durchdringen zu wollen, oder verlangt man abgeholt zu werden wie eine Diva, der Lehrer solle es gefälligst so darlegen wie es mundgerecht verdaut werden kann, und wehe der Happen ist zu groß.
Unsere Altvorderen hatten den Vorteil, daß es für sie nur eine Option gab, wem das zu hart war war halt zu schwach, Auslese. Das gibt's heute nicht mehr.

Texte zu erfassen lernt man ja bestenfalls auch im Deutschunterricht. ... Wobei, wenn ich jetzt lese (hehe), dass aktuell bis zu 25 % der Grundschulkinder dabei die Mindestanforderungen nicht mehr erfüllen (und somit an der Grenze zum Analphabetismus stehen), ....

Naja, ich glaube nicht unbedingt daß das am Deutschunterricht liegt. Aber das ist ein anderes Thma...

Aber egal welcher Lerntyp man ist: Nur vom Schauen oder Lesen oder Hören wirds wohl nix

Auf jeden Fall, ja.

 

[KonradN]

Ich denke, dass es auch schlicht eine Frage der Übung ist. Wie viel liest man denn? Je mehr man liest, desto schneller liest man. Erst fängt man an, Buchstaben zu erfassen und Wörter zu bilden. Dann erfasst man Wörter und bildet daraus Sätze. Wenn man viel Übung hat, dann erfasst man ganze Sätze und Abschnitte. (Das kann man übrigens auch trainieren. ==> Speed Reading)

Und dann werden Texte eine der schnellsten Formen, an Informationen zu kommen. Alleine schon, dass man die eigene Geschwindigkeit nehmen kann. Das Wiederholen ist deutlich einfacher. Ich kann einen Abschnitt auch gerne 5 Mal lesen ohne Probleme zu haben, die richtige Stelle zu finden.

Bei Videos die richtige Stelle zu finden? Schwer! Die Informationsdichte ist auch weniger dicht. Und entweder jemand redet zu schnell oder zu langsam. Stoppen und Dinge nachschlagen: Sehr schwer. Aber wenn man etwas studiert: Man hat dann mehrere Bücher offen vor sich ... war damals zumindest nicht zu unüblich. Heute sind es eher die Tabs im Browser, zwischen denen man schnell wechseln kann. Und man findet dann schnell die Information z,B. in einem unterteilten Wikipedia Artikel.

Und auch die Weitergabe von Informationen: Es ist relativ einfach, Wissen nieder zu schreiben. So ein Blog Beitrag ist einfach. Und man kann ihn auch einfach anpassen. In einem Video ist das sehr schwer. Auch der Videoschnitt. Ich habe da ja auch etwas hinein geschnuppert ...

Es geht also nichts über Bücher und die Wissensweitergabe über Bücher! Und das sollte man von klein auf üben / gezeigt bekommen. Also von klein auf:

• Den Kids zeigen, dass Lesen "normal" ist, also wenn das Kind spielt / malt / ... einfach da sitzen und ein Buch lesen -> Vormachen
• Den Kids abends etwas vorlesen -> direkt einbinden
• Wenn das Kind lesen lernt -> Direkt auffordern, gemeinsam lesen, sich ggf. vorlesen lassen!
• Unterstützen, dass das Kind sich hier weiter entwickelt! Und ich denke, dass man ein Kind durchaus dafür begeistern kann, denn in Buchform gibt es nun einmal extrem viel Wissen! Das kann seinen sehr begeistern!

Das ist nicht abwertend gemeint gegenüber den Videos! Den Zugang zu den Büchern muss man sich erst erarbeiten und wenn man das nicht hat, dann entgeht einem diese Chance. Und da sind die Videos bestimmt nicht schlecht! Das ist also super! Aber dennoch sollte man daran arbeiten, denn man kommt schlicht nicht dran vorbei. Gewisse DInge gibt es zumindest noch nicht als Videos. Aber wer weiss ... vielleicht eine Gute Idee, die JavaDoc Dokumentation des Java Franmeworks in Videos zu beleuchten:
Das Video geht jetzt über die Klasse String.

• Aufbau
• Konstruktoren
• Methoden
• Beispiele

dann schaut man sich 30 - 60 Minuten Video an und hat dann auch den Überblick.

Und ich erstelle dann eine neue Serie: Java Language Specification

Sorry, wenn es etwas ins lächerliche gezogen wurde - ich wollte es nicht lächerlich machen. Aber es sollte deutlich sein, dass man nicht wirklich dran vorbei kommt, Dokumentation zu lesen. Auch wenn es immer weniger wird! YouTube zeigt es immer wieder: Es gibt viele Videos, wie etwas gemacht werden kann. Es tut sich also einiges, aber die Dokumentation bei der Software Entwicklung ist wohl derzeit noch unabdingbar.

 

[Wuast]

Naja...Bücher lesen und Filme schauen sind sehr unterschiedliche Arten der Informationsvermittlung. Wenn z.B. in einem Roman über eine halbe Seite (oder weniger) erst die Umgebung beschrieben wird, in der die Handlung stattfindet, muß das Gehirn viel Interpretationsarbeit leisten und sich seinen Teil dazu denken. Bei Filmen ist alles ab dem ersten Bild gesagt, da findet kaum Denkarbeit statt. Außer im Verlauf des Handlungsstrangs vielleicht, aber das ist nicht mit dem Lesen eines Buches vergleichbar.

Und ich glaube nicht daß sich die Menschen so stark unterscheiden, daß Filme da effektiver als Bücher sind, ich halte es eher für eine Einstellungsfrage.

Das Gehirn leistet ohnehin nonstop Arbeit und das meiste passiert ja im "Unterbewusstsein", so auch lernen. Die allermeisten Infos, die wir aufnehmen, werden gefiltert bevor wir sie bewusst wahrnehmen. Und die Art und Weise, wie man seine Neuronen dazu bringt, neue Verbindungen zu knüpfen / zu festigen, kann denke ich sehr verschieden sein.

Ich habe damals in meinem (leider nicht beendeten) Erststudium die Photosynthese lernen sollen. Nicht nur so lala, sondern bis runter auf die Molekularebene. Super spannend war das, aber die Texte, die das beschrieben haben, haben mir das nicht so vermittelt, dass ich das 1) verstanden und 2) wirklich gelernt (und behalten) hätte. Habe dann mithilfe von Videos und Animationen und den zugehörigen Erklärungen gelernt, wie das abläuft und dann nur noch die Texte hinzugezogen, um die richtigen "Vokabeln" und Details zu wiederholen. Ich hatte auch nicht den Eindruck, das weniger gelernt und verstanden zu haben als die Kommilitonen, die mehr mit den Texten anfangen konnten. Auch im LK im Bereich Genetik habe ich damals viel mit Videos gelernt und war einer der wenigen, die das verstanden haben und konnten.

Ich halte es nicht für eine Einstellungsfrage, sondern für eine Frage des Lerntyps. Man muss ja auch nicht lesen können, um etwas zu lernen

Naja, ich glaube nicht unbedingt daß das am Deutschunterricht liegt. Aber das ist ein anderes Thma...

^^nee, mit Sicherheit nicht, aber du hast Recht, andere Fragestellung. Die Anforderungen im dt. Bildungssystem sollen in den letzten Jahren schon sehr gelitten haben. Gibt da z.B. Gegenüberstellungen von indischen Matheprüfungen vs Prüfungen NRW. Und ich habe mal ein Video gefunden von einem Mathe-Prof, der REALABSCHLUSSPrüfungen in Mathe aus den 70ern vorgestellt hat und zu dem Schluss kam, dass Uni-Bachelor-Studenten die Aufgaben mit Ausnahmen mit Sicherheit nicht mehr lösen können. Aber wie gesagt, anderes Thema

 

[M.L.]

Mathe-Prof

(offtopic) das könnte sogar ein- und dieselbe Person gewesen sein

 

[Wuast]

richtig

 

[temi]

Ich meine, Videos und Animationen sind eine gute Möglichkeit Probleme zu visualisieren, die sich textuell vielleicht nur schwer beschreiben lassen. Darum gibt es auch (Stand-) Bilder in Büchern. Allerdings gilt das nicht für jedes Thema gleichermaßen. Ich halte es für relativ uninteressant, wenn man jemanden dabei zuschaut, wie er Quellcode schreibt. Damit wird nichts besonders verständlich dargestellt oder illustriert. Es ergeben sich eher die von @KonradN oben beschriebenen "Probleme".

Das ist sicher anders, wenn man Photosynthese auf molekularer Ebene erklären möchte oder Plattentektonik oder oder.

 

[Ernesto95]

(...) Ich halte es für relativ uninteressant, wenn man jemanden dabei zuschaut, wie er Quellcode schreibt. (...)

Und da würde ich jetzt gerne widersprechen.

Meine "Java Grammatik" habe ich mir über Bücher beigebracht. Da gibts glaube ich keine Alternative zu. Dann habe ich angefangen selber zu programmieren. Jetzt lese ich eigentlich nur noch regelmäßig bei neuen Java Versionen was es an neuen Features gibt.
Lieber schaue ich mir mal Abends auf Youtube oder auch Udemy (wenn es mal wieder 95% Rabatt gibt) an wie andere Leute Probleme lösen. Manchmal schmunzel ich dann und denke mir "ja, das hab ich vor 5 Jahren auch so gemacht", und 3 Tage später bei einem anderen Video denke ich dann aber "oh cool, so kann man das auch machen, wusste ich garnicht".

Also Videos sind nicht alles, und gerade für die fundamentalen Sachen würde ich davon auch abraten, aber wenn man sich einfach mal berieseln lassen und mal die Herangehensweise anderer studieren möchte finde ich es deutlich angenehmer als dicke Bücher zu wälzen. Wobei die Qualität auf Youtube sowohl fachlich als auch bei der Video- / Tonqualität sehr weit gefächert ist.

 

[temi]

Lieber schaue ich mir mal Abends auf Youtube oder auch Udemy (wenn es mal wieder 95% Rabatt gibt) an wie andere Leute Probleme lösen.

Da möchte ich dir auch gar nicht widersprechen und ich mache das durchaus auch ganz gerne. Die Bemerkung war im Zusammenhang mit dem Einstieg in Java gemeint und zu allgemein formuliert. Du schreibst ja ebenfalls, dass man am Anfang mit einem Fachbuch besser aufgehoben ist.

Aber, ja, ich schau mir beispielsweise gerne die Videos von Jon Gjengset (Rust) an, der in mehrstündigen Sessions konkrete Probleme erklärt oder löst. Das ist durchaus lehrreich. Als Live-Session natürlich um so mehr, weil man dann auch Fragen stellen kann.

Im Grunde sind wir uns, denke ich, einig und meinen dasselbe.

 

[Oneixee5]

Videos von Jon Gjengset (Rust)

Super Tip, danke! Ich bin auch gerade dabei Rust wieder aufzufrischen.