Ein Hobby-Programmierer lernt das, was er braucht um die Programme zu schreiben, die er gerne schreiben würde. Der Profi muss immer auf dem Stand der Technik bleiben sich in neue Konzepte einarbeiten (z.B. wenn neuerungen wie HTML5/CSS3 kommen). Auch kann sich der Profi im Beruf nicht aussuchen, was oder wann er Programmiert sondern er fängt um 8 morgens an und hört um 4 mittags wieder auf (ausser er hat gleitzeit o.ä).
Daher kann man generell auchd avon ausgehen, dass professionelle Programmierer merkbar besseren Code abliefern der sicher läuft. Es passiert aber nicht allzu selten, dass irgendwelche Amateure an kommerzieller Software arbeiten und dann kommt sowas wie Windoof bei raus.