Hallo,
Ich schreibe eine größere Swing-Anwendung und habe bei den Komponenten ein immer wiederkerendes Problem.
Eine Komponente muss Grafikelemente einer anderen Komponente manipulieren.
Bisher kennt nur das JFrame die relevanten Komponenten und übergibt die benötigten Komponenten in den Konsturkoren seiner Kind-Elemente.
Das ging anfangs noch ganz gut, aber je mehr Funktionen die Komponenten bekommen, desto mehr Quer-Referenzen benötigen sie.
Die Reihenfolge der Komponenten ist schon stark fixiert und ich vermeide nur mühevoll Zirkelreferenzen.
Kann man das irgendwie allgemeiner lösen?
Ein weiteres Problem ist die Komplexität dieser Querreferenzierung, da das eigentliche Model, was die relevanten Daten enthält kaum Änderungen unterliegt, die Verwaltung des Grafikinterfaces aber bald aus allen Nähten platzt.
Lohnt sich dazu ein eigenes Modelkonzept für das Grafikinterface. Und wenn ja, wie baut man so etwas auf?
mfg TWS
Ich schreibe eine größere Swing-Anwendung und habe bei den Komponenten ein immer wiederkerendes Problem.
Eine Komponente muss Grafikelemente einer anderen Komponente manipulieren.
Bisher kennt nur das JFrame die relevanten Komponenten und übergibt die benötigten Komponenten in den Konsturkoren seiner Kind-Elemente.
Das ging anfangs noch ganz gut, aber je mehr Funktionen die Komponenten bekommen, desto mehr Quer-Referenzen benötigen sie.
Die Reihenfolge der Komponenten ist schon stark fixiert und ich vermeide nur mühevoll Zirkelreferenzen.
Kann man das irgendwie allgemeiner lösen?
Ein weiteres Problem ist die Komplexität dieser Querreferenzierung, da das eigentliche Model, was die relevanten Daten enthält kaum Änderungen unterliegt, die Verwaltung des Grafikinterfaces aber bald aus allen Nähten platzt.
Lohnt sich dazu ein eigenes Modelkonzept für das Grafikinterface. Und wenn ja, wie baut man so etwas auf?
mfg TWS