JUnit auf Matrix anwenden

[Dr.Ikarus]

Moin,

hab eine Frage bezüglich eines JUnit Tests. Ich hab hier ein Magisches Quadrat:

public class MagicSquare 
	{
	    public static void main(String args[])
	    {
	       int n = 5; 					//Dieser Wert muss ungerade sein!
	        int a[][] = new int[n][n]; 	//Neues mehrdimensionales Array a mit Spalten & Zeilen gleich n  
	        f(n,1,n/2,n-1,a);			
	        print(a);
	    }
	  //Funktion für die Darstellung der Matrix; Typ vor dem Fragezeichen ist boolean,
		//Wenn der Typ = true, dann wird zwischen dem Fragezeichen und dem Doppelpunkt
		//ausgewertet. Falls der Wert vor dem Fragezeichen=false, wird nur der Ausdruck nach dem 
		//Doppelpunkt ausgewertet.
	    
	    static int f(int j,int i,int k,int l,int b[][])
	    {			 
	    	if (i > j*j) {
	    		return i-1;
	    	}   else {
	    		b[k][l]=f(j,i+1,
	    		(k+(i%j==0 ? 0 :1))%j,
	    		(l+(i%j==0 ? -1: 1))%j,
	    		b);
	    	}
	    	return b[k][l]-1;
	    }
	    
	  //Ausdruck der Matrix
	    public static void print(int a[][])
	    {
	        for (int i=0; i<a.length; i++)
	        {
	            for (int j=0; j<a[i].length; j++)
	            {
	                System.out.print((a[j][i]<10?" ":"")+a[j][i]+" ");
	            }
	            System.out.println();
	        }
	    }
	}

Ich möchte dafür einen kleinen JUnit Test schreiben.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss ich die Testklasse auf dem n anwenden, also das n mit beispielsweis 100 Zahlen durchlaufen und dann überprüfen, ob bei jeder ungeraden Zahl auch wirklich ein magisches Quadrat entsteht.
Hab ich das richtig verstanden oder soll ich eine andere Methode dafür anwenden?

???:L

Ich freue mich über jeden Tipp.

 

[XHelp]

Damit zeigst du zwar nur, dass es für die ersten 100 Zahlen geht, aber du musst es ja auch nicht mathematisch Beweisen. Der Ansatz sieht schon brauchbar aus.

 

[AlexSpritze]

Genau das wäre eine Möglichkeit. Indem du die Variable n parametrisierbar machst, z.B. über eine Methode:

public static int[][] generateMagicQuad(int n) {
            int a[][] = new int[n][n];  //Neues mehrdimensionales Array a mit Spalten & Zeilen gleich n  
            f(n,1,n/2,n-1,a);           
            print(a);
            return a;
...

könntest du dann schauen ob bei den ersten X ungeraden Zahlen immer ein mag. Quadrat rauskommst. Die Method generateMagicQuad gibt dir ja ein m.Q. zurück, darauf kannst du dann testen.

@Test
public void testMagQuad(){
for(int i =3; i<=100; i+=2) {
  int[][] mQ = MagicSquare.generateMagicQuad(i);
  boolean mSquareCorrect = false;
  // testen und mSquareCorrect ggf. auf zrue setzen
  Assert.assertTrue("", mSquareCorrect);
}
}

 

[bygones]

ich wuerde auch nicht 100 zahlen durchlaufen lassen... nimm extremfälle. positive zahl, negative zahl, 0, ungerade zahl, gerade zahl... was auch immer.

aber nicht über 100 einfach drüberschrubben

@uebermir... was ist das fürn Test ?? schau mal die assert Methode an, was du da prüfst.-..

edit: der erste teil ist aber gut (naja jdf die Idee). eine Zusatzmethode als einstieg des algorithmus

 

[AlexSpritze]

@uebermir... was ist das fürn Test ?? schau mal die assert Methode an, was du da prüfst.-..

edit: der erste teil ist aber gut (naja jdf die Idee). eine Zusatzmethode als einstieg des algorithmus

Ist richtig. Vielleicht eher Extrembeispiele testen.
Also an der Stelle des Zeilekommentars muss halt geschaut werden, ob mQ ein mag. Q. ist, und wenn nicht wird die Variable auf false gesetzt, damit die

Assert.assertTrue("Magisches Quadrat für n="+i+" ist nicht korrekt.", mSquareCorrect);

Anweisung darübe stolpert Aber ist natürlich nicht das Schönste...

 

[Andi_CH]

Vergiss nicht zu überprüfen ob bei jeder geraden Zahl kein solches entsteht.
Auch 0 und negative Zahlen sollen getestet werden - nur dann ist ein Test aussagekräftig.