Hallo zusammen !
Ich habe mal eine Frage an euch. Ich zieh zur Zeit ein kleineres Softwareprojekt durch. Es hat nichts mit Java zu tun, ich hoffe, dass mein Thema trotzdem hier im Form stehen bleibt und nicht gelöscht wird.
Mein Arbeitgeber hat bisher für ein Berichtswesen eine Datenerfassung und Datenauswertung mithilfe von Excel-Dokumenten umgesetzt und will sich nun davon lösen. Ihm steht hierfür ein System zur Verfügung, dessen Frontend mit MS Access (also die Benutzeroberflächen) und das Backend mithilfe des MS SQL Servers umgesetzt wurde. Er hat mir keine expliziten Vorgaben gemacht, eher mich laufen lassen und ich solte ihm brauchbare Ergebnisse präsentieren.
Nun baue ich hier eine kleine Datenerfassung mithilfe von Access-Formularen auf, die Daten in das Backend ablegen (also Planung und Konzipierung der Datenbanktabellen). Anhand der erfassten Daten sollen eine statische-, und interaktive Analyse für die Benutzer ermöglicht werden. Die Daten für die Analyse (also die die mit der Datenerfassung im SQL Server gesammelt werden) werden mithilfe von Views so aufbereitet, dass man vernünftige Datenauswertungen fahren kann.
Das statische Berichtswesen soll mithilfe einer Access-Benutzeroberfläche erfolgen (statisch deshalb, wie eine feste Anzahl an Filterkriterien vorgegeben wird, anhand deren nur bestimme Informationen gefiltert werden können.
Bei der interaktiven Analyse sollen Daten aus dem SQL Server nach Excel importiert werden (genauer gesagt eine View, die die Daten schön aufbereitet) und mittels Pivottables ausgewertet werden können. Also der Benutzer hat hier mir Spielraum was zu machen, als beim statischen Berichtswesen.
Naja was ich jetzt wissen möchte ist, ob meine Vorgehensweise mit der agilen Softwareentwicklung zu tun hat (ggf. XP - Extreme Programming). hat dass auch was mit dem KISS-Prinzip zu tun? Ich halte mich ja hier nicht stur an irgendwelchen Prozessabläufen fest (z.B. Wasserfallmodell), außer ist die Software nicht allzu komplex, was extremen bürokratischen Aufwand rechtfertigen und notwendig machen würde.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig? Ich hoffe, ihr löscht das Thema nicht.
MFG
Ich habe mal eine Frage an euch. Ich zieh zur Zeit ein kleineres Softwareprojekt durch. Es hat nichts mit Java zu tun, ich hoffe, dass mein Thema trotzdem hier im Form stehen bleibt und nicht gelöscht wird.
Mein Arbeitgeber hat bisher für ein Berichtswesen eine Datenerfassung und Datenauswertung mithilfe von Excel-Dokumenten umgesetzt und will sich nun davon lösen. Ihm steht hierfür ein System zur Verfügung, dessen Frontend mit MS Access (also die Benutzeroberflächen) und das Backend mithilfe des MS SQL Servers umgesetzt wurde. Er hat mir keine expliziten Vorgaben gemacht, eher mich laufen lassen und ich solte ihm brauchbare Ergebnisse präsentieren.
Nun baue ich hier eine kleine Datenerfassung mithilfe von Access-Formularen auf, die Daten in das Backend ablegen (also Planung und Konzipierung der Datenbanktabellen). Anhand der erfassten Daten sollen eine statische-, und interaktive Analyse für die Benutzer ermöglicht werden. Die Daten für die Analyse (also die die mit der Datenerfassung im SQL Server gesammelt werden) werden mithilfe von Views so aufbereitet, dass man vernünftige Datenauswertungen fahren kann.
Das statische Berichtswesen soll mithilfe einer Access-Benutzeroberfläche erfolgen (statisch deshalb, wie eine feste Anzahl an Filterkriterien vorgegeben wird, anhand deren nur bestimme Informationen gefiltert werden können.
Bei der interaktiven Analyse sollen Daten aus dem SQL Server nach Excel importiert werden (genauer gesagt eine View, die die Daten schön aufbereitet) und mittels Pivottables ausgewertet werden können. Also der Benutzer hat hier mir Spielraum was zu machen, als beim statischen Berichtswesen.
Naja was ich jetzt wissen möchte ist, ob meine Vorgehensweise mit der agilen Softwareentwicklung zu tun hat (ggf. XP - Extreme Programming). hat dass auch was mit dem KISS-Prinzip zu tun? Ich halte mich ja hier nicht stur an irgendwelchen Prozessabläufen fest (z.B. Wasserfallmodell), außer ist die Software nicht allzu komplex, was extremen bürokratischen Aufwand rechtfertigen und notwendig machen würde.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig? Ich hoffe, ihr löscht das Thema nicht.
MFG