Man könnte diesen Teil natürlich nachprogrammieren, aber all das zusammen traue ich dem Kunden wirklich nicht zu.
Hängt ganz davon ab. Angenommen ein bestimmter Buttonklick löst aus das ein Dialog hochpoppt der dem User mitteilt das die Funktion in der Demo Version deaktiviert ist. Nehmen wir weiterhin an das es sich um eine Swing Anwendung handelt.Naja man braucht schon eine gewisse kriminelle Energie und Fachkenntnis, um da bei obfuscatetem Code ans Ziel zu kommen
Das ist IMO der bessere Schutz.In der Demo-Version fehlt auch ein wichtiges Modul, ohne das kann man die Software quasi normal benutzen, aber mit den gewonnenen Daten nix anfangen (bzw. diese nicht speichern). Man könnte diesen Teil natürlich nachprogrammieren, aber all das zusammen traue ich dem Kunden wirklich nicht zu
IMHO gar nicht, egal welche Sprache, man kann alles dekompilieren, nur eine Frage des Aufwandes.Wie macht man es denn "richtig"?
Komplexität an sich ist auch schon ein sehr wirksamer Schutz, und wenn man Dummy Module ausliefert bzw. wichtige weglässt, muss man sich weniger sorgen machen.Mir ist auch klar dass man da nicht 100%ig schützen kann, aber besser so als gar nicht.. Wie gesagt, eine wichtige Klasse komplett entfernt, den Rest per Obfuscator geschützt.