In Österreich heißt "Wer wird Millionär" die "Millionenshow". https://tv.orf.at/millionenshow/Was ist denn für dich eine "Millionenshow"?!
Das Beste ist, du überlegst dir erstmal in Ruhe was du am Ende haben willst, wie das Ganze aussehen soll, usw. Und zwar so, daß du es anderen (z.B. uns) vermitteln kannst. Papier und Stift ist immer hilfreich, sich über seine Befindlichkeiten klar zu werden.Jedoch weiß ich nicht genau wie ich das angehen sollte.
Aha!In Österreich heißt "Wer wird Millionär" die "Millionenshow". https://tv.orf.at/millionenshow/
Ich würde gerne eine Millionenshow programmieren. Jedoch weiß ich nicht genau wie ich das angehen sollte. Ich will nicht das ihr mir irgendwas programmiert nur eventuelle Tipps wie ich das angehen könnte wäre nett >.<
Wen oder was werden Fragen gefragt?Die Antwort von @httpdigest ist falsch. Es sind die Fragen, die der/die Spieler gefragt wird/werden.
Die Antwort von @httpdigest ist falsch. Es sind die Fragen, die der/die Spieler gefragt wird/werden.
Mit gestellt klingt's so auch richtig, mit gefragt allerdings komisch...Es ist: "Dem Spieler (Einzahl) wird eine Frage gestellt." und somit auch: "Die Frage, die dem Spieler gestellt wird."
Mit gestellt die die Frage Subjekt ("Die Frage wird gestellt", nicht "der Spieler wird gefragt"). Mit gefragt müsste Spieler Subjekt sein, sonst wäre es die Frage, die gefragt wird und eine Antwort geben soll.Nein. Der bzw. die Spieler sind in diesem Satz doch nicht Subjekt. Wenn das so wäre, könntest du den Satz auch umgedreht so formulieren: "Der Spieler wird die Frage gestellt."
das doppelte "zu" war auch nicht beabsichtigt...zu herauszufinden
Ich finde das nicht ganz korrekt, denn eigentlich müsste man hier doch, um die Anforderungen, die sich aus der Zielsetzung der geschlechtergerechten Sprache, deren strikte Einhaltung - obwohl sie von denen, die finden, dass die Lesbarkeit, welche gelegentlich ohnehin zusätzlich durch hohe Verschachtelungstiefe, die übrigens große Ähnlichkeit zu Methodenrücksprüngen aufweist, belastet wird, darunter leidet, nicht für sinnvoll gehalten wird - vielfach gefordert wird, ergeben, zu erfüllen, von Spielenden sprechen.Es sind die Fragen, die der/die Spieler gefragt wird/werden.
Bring' das mal Günther Jauch bei.- vielfach gefordert wird, ergeben, zu erfüllen, von Spielenden sprechen.
Und jetzt ein Passiv draus machenIch würde es ja verstehen, wenn wir sagen:
"Es sind die Fragen, die der Spieler fragt."
Ja, da wirst du wohl Recht haben. Hab's gerade mal mit einem anderen Satz ausprobiert.Und jetzt ein Passiv draus machen
Gibt so einige Studien, die zeigen, dass es wirklich nur ein "[Männer] finden, dass die Lesbarkeit [...] leidet" ist, die Lesbarkeit/Verständlichkeit aber objektiv nicht leidetIch finde das nicht ganz korrekt, denn eigentlich müsste man hier doch, um die Anforderungen, die sich aus der Zielsetzung der geschlechtergerechten Sprache, deren strikte Einhaltung - obwohl sie von denen, die finden, dass die Lesbarkeit, welche gelegentlich ohnehin zusätzlich durch hohe Verschachtelungstiefe, die übrigens große Ähnlichkeit zu Methodenrücksprüngen aufweist, belastet wird, darunter leidet, nicht für sinnvoll gehalten wird - vielfach gefordert wird, ergeben, zu erfüllen, von Spielenden sprechen.
Bin mir noch nicht sicher, so lange ich nicht weiß, wie der Spaß grammatikalisch heißt...Ja, da wirst du wohl Recht haben.
Du hast aber auch Beispiele...Hab's gerade mal mit einem anderen Satz ausprobiert.
"Es sind die Fragen, die er fragt."
"Es sind die Fragen, die ihn fragen."
"Es sind die Fragen, die man ihn fragt."
"Es sind die Fragen, die ihn gefragt werden."
"Es sind die Fragen, die er gefragt wird."
Erinnert mich ein wenig daran, als wir vor vielen Jahren mal ein paar Server gekauft hatten und es Beschwerden gab, dass die zu laut seien. Da hieß es dann, die seien (objektiv) gar nicht besonders laut, sie hörten sich nur so an.Gibt so einige Studien, die zeigen, dass es wirklich nur ein "[Männer] finden, dass die Lesbarkeit [...] leidet" ist, die Lesbarkeit/Verständlichkeit aber objektiv nicht leidet
Meine Freundin schimpft schon, weil ich sie damit auch schon genervt habeDas macht mich ganz verrückt.
Schuld ist ja nur @abc66 - Fragen stellen, die einen nicht schlafen lassen und sich dann verzupfen.Ich bin ja fast schon drauf und dran, mal auf https://german.stackexchange.com/ zu fragen...
Hier wurde mal so etwas diskutiert.Mich würde irgendwie immer noch interessieren, was das für ein grammatikalischer Fall ist, also das mit "der Spieler" (Einzahl) in:
"Es sind die Fragen, die der Spieler (Einzahl) gefragt wird."
Also das ist ja passiv, aber was genau?
Ich würde es ja verstehen, wenn wir sagen:
"Es sind die Fragen, die der Spieler fragt."
Naja, "nicht besonders laut" ist ja auch was anderes, als "nicht lauter als die anderen" Wenn alle messbar gleich laut sind, aber die roten von einzelnen als lauter empfunden wird, liegt's vermutlich nicht an der Lautstärke...Erinnert mich ein wenig daran, als wir vor vielen Jahren mal ein paar Server gekauft hatten und es Beschwerden gab, dass die zu laut seien. Da hieß es dann, die seien (objektiv) gar nicht besonders laut, sie hörten sich nur so an.
Die meisten stammen eher aus der Psychologie oder Linguistik. Und warum gibts dann keine Studien, die das Gegenteil zeigen? Gibt ja mehr als genug, die "andersrum" voreingenommen sind.Es fällt mir allerdings schwer, mir vorzustellen, dass von Professoren Professorixen? Professierenden? Professuren für Gender Studies innehabenden Personen wirklich neutrale und ergebnisoffene Studien zu erwarten sind. Die würden wohl kaum "es gibt kein Problem" als Resultat abliefern, selbst falls es stimmen sollte. Da ist die Voreingenommenheit doch schon einprogrammiert.
Wenn Du so weiter machst, weiß ich morgen nicht mehr, wie ich bis gestern genannt wurde - oder so."Andererseits besteht die grundsätzliche Problematik in Bezug auf die Passivbildung darin, dass im Normalfall beim Passiv ja eine Akkusativergänzung des Aktivsatzes zu einer Nominativergänzung wird"
Und die meisten halten Programmieren für kompliziert und schwierig..."Andererseits besteht die grundsätzliche Problematik in Bezug auf die Passivbildung darin, dass im Normalfall beim Passiv ja eine Akkusativergänzung des Aktivsatzes zu einer Nominativergänzung wird"
Beschwer' dich bei meinem Gehirn, das hat sich vorhin schon müde, beleidigt und überanstrengt verpieselt.Schuld ist ja nur @abc66 - Fragen stellen, die einen nicht schlafen lassen und sich dann verzupfen.
Genau. Und damit verdrängt man, dass es sehr wohl ein Problem mit der Geräuschentwicklung gibt, das nur einen anderen Namen trägt.Naja, "nicht besonders laut" ist ja auch was anderes, als "nicht lauter als die anderen" Wenn alle messbar gleich laut sind, aber die roten von einzelnen als lauter empfunden wird, liegt's vermutlich nicht an der Lautstärke...
Für jemanden, der meint, dass es da kein Problem gibt, ist das kein besonders attraktives Forschungsfeld. Die Bereitschaft Forschungsgelder für "da müssen wir etwas tun" auszugeben und Posten dafür zu schaffen, dürfte auch um Einiges grösser sein, als für "die Dinge sind ganz okay". Und Anstrengungen, Forschungsgelder zu rechtfertigen und Posten zu behalten sind ein ziemlich normales Phänomen.Die meisten stammen eher aus der Psychologie oder Linguistik. Und warum gibts dann keine Studien, die das Gegenteil zeigen? Gibt ja mehr als genug, die "andersrum" voreingenommen sind.
Es sind die Fragen, die er sich fragt. anstatt "Es sind die Fragen, die ihn fragen.""Es sind die Fragen, die er fragt."
"Es sind die Fragen, die ihn fragen."
"Es sind die Fragen, die man ihn fragt."
"Es sind die Fragen, die ihn gefragt werden."
"Es sind die Fragen, die er gefragt wird."
Es können den Spieler auch Fragen Fragen fragenEs sind die Fragen, die er sich fragt. anstatt "Es sind die Fragen, die ihn fragen."