Im Anfangspost steht aber drinnen das er auf die Datenbank von mehreren PCs aus zugreifen will.
Das sagt aber rein gar nichts aus und ist auch recht unerheblich. Woher die Anfragen kommen, ist der Datenbank herzlichst egal. Ob da nun 1,2 oder 1000 Maschinen anfragen senden, oder aber eine einzige dafür viel viel mehr, macht keinen wirklichen Unterschied.
Ich habe glaube ich sogar noch nie (außer mal zum Testen) Datenbank und Applikationen auf dem gleichen Server gehabt.
Wenn er nun direkt zugreifen würde würden sich die Benutzer gegenseitig behindern wenn Daten hinzugefügt, gelöscht oder geändert werden.
Ganz im Gegenteil. Genau für solche Aufgaben ist ein DBMS doch bestens geeignet und im Grunde ja auch (unter Anderem) genau dafür da, solche Aufgaben zu erledigen. Wenn er da nun noch selbst irgendwas dazwischenkaspert, so muss er sich um den ganzen Kram ja doch wieder in geeigneter Art und Weise selbst kümmern, was kaum Sinn der Sache sein sollte.
Außerdem sollte man nie direkten Zugriff auf die Datenbank erlauben!
Direkten Zugriff auf die Datenbank sollte natürlich nur vertrauenswürdigen Clients ermöglich werden. Wenn ich aber an einer öffentlichen Schnittstelle einfach nur SQL Anfragen entgegennehme, diese weiterleite und anschließend den response geeignet zurückgebe, dann macht das auch keinen Unterschied, als wenn die Anfrage direkt an die DB geschickt werden würde. Wenn man das umgehen will, dann muss schon einen geeigneten Webservice bereitstellen und darf nicht mit Client-seitigem SQL arbeiten, was der TE aber ja offenbar vorhat. (Jedenfalls klang es für mich so)
Solange wir aber nicht etwas genauer wissen, was genau der TE denn umzusetzen versucht, in welcher Umgebung das ganze passieren soll usw, bringt es aber auch nicht sonderlich viel, das jetzt großartig weiter auszudiskutieren.