Rechteck Zufallsverschiebung mit Abprallen

[ProblemKind]

Hey,
wir müssen im inforamtik utnerricht ein rechteck programmieren, welches zufällig starten soll und am rand des fenster (500x500) abprallen soll. Beim Abprallen sollte Einfalls=Ausfallswinkel beachtet werden.

bisher sieht das programm so aus:

 public void paint(Graphics g)
    {
        int xKoordinate = 20;
        int yKoordinate = 20;
        
        int maxX = getSize().width;
        int maxY = getSize().height;
        
        while (yKoordinate < 200)
        {
            while (xKoordinate +110 < maxX +6 )
            {
                try {Thread.sleep(10);}
                catch ( InterruptedException e) {}   
                g.clearRect(xKoordinate-5, yKoordinate-5,110,110);
                xKoordinate++;
                zeichneRechteckMitRand(xKoordinate, yKoordinate,g);
            }   
    
            while (xKoordinate +10 >10 )
            {
                try {Thread.sleep(10);}
                catch ( InterruptedException e) {}   
                g.clearRect(xKoordinate-5, yKoordinate-5,110,110);
                xKoordinate--;
                zeichneRechteckMitRand(xKoordinate, yKoordinate,g);
            } 
    
        }  
    }
        public void zeichneRechteckMitRand (int x,int y, Graphics g)
        {
            
        
        g.setColor(Color.black); // alles Folgende bis zu nächsten änderung bekommt die Farbe Orange, also das innere Rechteck
        g.fillRect(x, y, 100, 100); // zeichnet und färbt das innere Rechteck. die Parameter (20,20,100,100) bedeuten. Die ersten Beiden Parameter geben an wo das Rechteck beginnt. Die zweiten Beiden geben die Länge des Rechtecks an.
        g.setColor(Color.red); // Alles folgende, also Rand, bekommt die Farbe Grün 
        g.fillRect(x-5,y-5,110,5); // obener Rand, Parameterbeschreibung s.o.
        g.fillRect(x-5,y+100,110,5);// untenerer Rand, Parameterbeschreibung s.o.
        
        g.fillRect(x-5,y-5,5,110); // linker Rand, Parameterbeschreibung s.o.
        g.fillRect(x+100,y-5,5,110); // rechter Rand, Parameterbeschreibung s.o.   
    }

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, falls weiter Inforamtionen benötigt werden einfach anfragen!

 

[Lowpass]

Du hast von der Aufgabe erzählt und gezeigt wo Du bisher stehst.

Du hast allerdings vergessen zu erwähnen, wo Dein Problem liegt. Du erwartest ja hoffentlich nicht, dass jemand Deine Aufgabe für Dich fertig stellt?

 

[ProblemKind]

Das erwarte ich antürlich nicht.
Aber ich wäre erfreut über ein paar Ansatzpunkte wo ich im Rpogramm ansetzen kann.
Ich weiss einfach nicht wo ich weiterschreiben kann und wie ich den Zufall einbinden kann o0

 

[Marco13]

Nicht in die paint eine while-Schleife packen, das blockiert das Zeichnen. Die Bewegung sollte in einem eigenen Thread laufen, und in der paint sollte NUR das Rechteck (an seiner aktuellen Position) gezeichnet werden.

Zufällige Bewegungsrichtung:

Random random = new Random(0);
...

int velX = random.nextInt(10);
int velY = random.nextInt(10);

 

[Lowpass]

Meiner Meinung nach musst Du noch eine Variable für den aktuellen Winkel haben, in dem sich das Rechteck bewegt - zumal Du den beim Abprallen auch für die Berechnung des neuen Winkels brauchst.

 

[Quaxli]

Ich hab' heute meinen Gutmütigen.....
Damit Du aber auch noch was machen mußte bzw. lernst hab' ich nix kommentiert, als ich es schnell zusammen geklopft habe.

import javax.swing.*;
import java.awt.*;


public class RecMove extends JPanel implements Runnable{

	private static final long	serialVersionUID	= 1L;
  JFrame frame;
  Rec rectangle;
	
	public static void main (String[] args){
		new RecMove();
	}
	
	public RecMove(){
		setPreferredSize(new Dimension(400,400));
		
		rectangle = new Rec(20,20,100,100,this);
		
		frame = new JFrame("RecMove");
		frame.setLocation(100,100);
		frame.setDefaultCloseOperation(JFrame.EXIT_ON_CLOSE);
		frame.add(this);
		frame.pack();
		frame.setVisible(true);
		
		Thread t = new Thread(this);
		t.start();
		
	}

	public void paintComponent(Graphics g){
		super.paintComponents(g);
		rectangle.paintRect(g);
	}
	
	
	public void run() {
		
		while(frame.isVisible()){
			
			rectangle.doLogic();
			rectangle.move();
			
			try {
				Thread.sleep(10);
			} catch (InterruptedException e) {}
			frame.repaint();
			
		}
		
	}
	
}


class Rec extends Rectangle{
	
	private static final long	serialVersionUID	= 1L;
	int dx = 1;
	int dy = 2;
  JPanel parent;
	
	public Rec(int x, int y, int w, int h,JPanel p){
		super(x,y,w,h);
		parent = p;
	}
	
	public void paintRect(Graphics g){
		g.setColor(Color.RED);
		g.drawRect(x,y,width,height);
	}
	
	public void move(){
		x += dx;
		y += dy;
	}
	
	public void doLogic(){ 
		
		if(x<=0){
			dx *= -1;
		}
		
		if(x+width>parent.getWidth()){
			dx *= -1;
		}
		
		if(y<0){
			dy*= -1;
		}
		
		if(y+height>parent.getHeight()){
			dy *= -1;
		}
		
	}
	
	
}

 

[Marco13]

Den Winkel kann man aus dem Bewegungsvektor berechnen. Natürlich wäre eine Polardarstellung (aus Betrag der Geschwindigkeit und Winkel) eine Alternative, wäre aber unüblich und könnte bei den "normalen" Schritten (also während der Bewegung) unhandlicher sein, als ein Bewegungsvektor.

 

[Lowpass]

Ich gebe zu, dass ich in Sachen grafischer Darstellung und insbesondere Animation nicht sehr erfahren bin... vielleicht eine blöde Frage:
was Du als Bewegungsvektor bezeichnest sind die Koordinaten-Deltas in Quaxlis Lösung - also die Angabe von Pixeln, oder?
Schränkt man sich da nicht massiv ein? Will man einen steilen Winkel erreichen, muss man grosse Bewegungssprünge in Kauf nehmen (z.B. 7/1) - und beschränkt man sich auf kleine Zahlen, arbeitet man mit einer sehr kleinen Anzahl an möglichen Winkeln und hat ein Rechteck, dass sich praktisch auf festen Bahnen bewegt...

 

[Marco13]

Nur bedingt. Man kann statt int auch float oder double nehmen (und die aktuelle Position auch als solche speichern). Für's Zeichnen muss natürlich auf int gecastet werden, aber das muss man in jedem Fall.

 

[Lowpass]

Ah ja, natürlich. Stimmt. Mit Fliesskommazahlen geht's natürlich.

 

[Quaxli]

Ich wollte die Lösung nicht zu aufwändig gestalten. Grundsätzlich würde man nicht nur Fließkommazahlen verwenden, sondern auch die Bewegung von der für einen Schleifendurchlauf benötigten Zeit abhängig machen. Dann hätte man bei ausreichend hohen FPS eine kontinuierliche und ruckelfreie Bewegung.

 

[ProblemKind]

Okay.. ich kann echt nur wow sagen, hab mir das grade ma durchgelesen was ihr hier so zu meinem prob gepostet habt:
1. danke@ quaxli is wahrscheinlich ne gute lösung wobei ich sie nciht verstehe, ich arbeite mich doch nochmal rein und versuche es zu verstehen^^
2. auch danke an die anderen für die diskussion, auch davon hab ich leider wenig verstanden^^
wie gesagt werde ich mich nochmal reinarbeiten und werde mich falls ich fragen hab doch nochmal an euch wenden, daher lass ich den thread noch für ein paar tage auf unerledigt
mfg

 

[Verzweifelt]

dass meine Schüler wenigstens Lesen lernen in meinem Kurs