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Guest
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Kennt ihr auch das Problem, wenn man an grösseren Projekten arbeitet (JPA (Hibernate), Webservices, XML, merere Teilprojekte,
Checkstyle in jedem Teilprojekt etc.) versucht Eclipse bei jedem Speichern oder auch beim Deployment auf einen Server den
ganzen Code neu zu analysieren und auch zu compilieren?
Das geht manchmal soweit, dass man einfach nur eine einzige Zeile im Code ändert, Ctrl-S drückt, um es zu speichern
und anschliessend eine Ewigkeit warten muss, bis die IDE wieder verwendbar ist.
Es hilft wenig das automatische Compilieren zu deaktivieren. Sobald man dann auf "Projekt compilieren" im Build-Menü geht,
kann man ruhig Kaffee machen gehen, es dauert immer eine halbe Ewigkeit, bis das Sch.. Ding wieder ruhig bleibt.
Wir sind inzwischen dermassen genervt von den langen Compilierzeiten, dass wir uns ersthaft nach Alternativen umschauen.
Von einer ganzen 1-Mann-Woche geht mindestens ein halber Tag alleine für die Compilierzeiten drauf. Ich habe den Eindruck,
dass das Problem erst mit der Einführung des in Eclipse eingebauten Compilers so ist.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Eclipse? Wie geht ihr damit um?
Ich weiss, es ist schwierig sich ein Urteil zu bilden, ohne zu wissen, wie es "bei uns" im Code aussieht, aber glaubt mir, es
gibt keinen erkennbaren Grund, warum nach jedem Speichern das ganze Projekt erneut analysiert und teilweise neu compiliert
werden muss, nur weil man eine einzige Zeile im Code geändert hat.
Wie schaut es bei NetBeans oder RAD aus? Kann man damit arbeiten, ohne alle paar Minuten einem Progressbalken zuschauen
zu müssen?
Checkstyle in jedem Teilprojekt etc.) versucht Eclipse bei jedem Speichern oder auch beim Deployment auf einen Server den
ganzen Code neu zu analysieren und auch zu compilieren?
Das geht manchmal soweit, dass man einfach nur eine einzige Zeile im Code ändert, Ctrl-S drückt, um es zu speichern
und anschliessend eine Ewigkeit warten muss, bis die IDE wieder verwendbar ist.
Es hilft wenig das automatische Compilieren zu deaktivieren. Sobald man dann auf "Projekt compilieren" im Build-Menü geht,
kann man ruhig Kaffee machen gehen, es dauert immer eine halbe Ewigkeit, bis das Sch.. Ding wieder ruhig bleibt.
Wir sind inzwischen dermassen genervt von den langen Compilierzeiten, dass wir uns ersthaft nach Alternativen umschauen.
Von einer ganzen 1-Mann-Woche geht mindestens ein halber Tag alleine für die Compilierzeiten drauf. Ich habe den Eindruck,
dass das Problem erst mit der Einführung des in Eclipse eingebauten Compilers so ist.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Eclipse? Wie geht ihr damit um?
Ich weiss, es ist schwierig sich ein Urteil zu bilden, ohne zu wissen, wie es "bei uns" im Code aussieht, aber glaubt mir, es
gibt keinen erkennbaren Grund, warum nach jedem Speichern das ganze Projekt erneut analysiert und teilweise neu compiliert
werden muss, nur weil man eine einzige Zeile im Code geändert hat.
Wie schaut es bei NetBeans oder RAD aus? Kann man damit arbeiten, ohne alle paar Minuten einem Progressbalken zuschauen
zu müssen?