Ich grüße euch alle!
Ich bin neu hier im Forum und wollte mich an der Stelle auch kurz vorstellen. Ich heiße David und bin 34 Jahre alt und komme aus Oberfranken.
Seit einiger Zeit, beschäftigt mich das Thema Umschulung zum Fachinformatiker. Dem Programmieren gehe ich seit Ende 2017 nach. Also man kann sagen, seit fast 2 Jahren. Die meiste Zeit verbrachte ich im Selbststudium, hatte aber auch zwischendurch jemanden, der mir einige Sachen zeigte.
Das Problem dass seit Anbeginn habe, ist, dass ich mich nach wie vor mit der Frage quäle, ob ich zum Programmierer geeignet bin. Das rührt hauptsächlich vermutlich daraus, dass ich keine Referenzwerte zu anderen Personen habe. Ich habe vor meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler bei der GFN zu machen. Das ist eine staatlich Anerkannte Umschulung mit anschließender IHK Prüfung und beinhaltet sogar ORACLE + Microsoft Zertifikate.
Vor einiger Zeit, hatte ich bei der GFN einen Einstellungstest gemacht. Diesen habe ich gut bestanden. Kurze Zeit darauf, musste ich einen psychologischen Test beim Arbeitsamt machen. Eigentlich der gleiche Test, nur in Grün. Das muss man tun, da sie im Vorfeld prüfen ob man dazu geeignet ist und die Sache auch durchzieht. Kurz: Sie wollen keine 80k in Sand setzen.
Beim Arbeitsamt Test, fiel das Ergebnis nur durchschnittlich aus. Die üblichen Tests. U.a. Zahlenlogik und Räumliches Vorstellungsvermögen. Warum es durchschnittlich ausfiel, war bei den Zahlenlogik Test ein paar Leichtsinnsfehler und bei dem Räumlichen Vorstellungsvermögen-Test, warun so geomtrische Formen aus Papier, die aufgedröselt waren und man musste erkennen, welche Form beim Zusammensetzen entstehen würde. Bei diesem Test, waren ein paar mehr Fehler drinnen. Das lag aber auch daran, dass ich da etwas gehudelt habe und mir nicht wirklich Mühe gab. Fragt mich jetzt aber nicht warum
Dummerweise waren aber gerade diese Beiden Themen Hauptmerkmal für den Beruf des Fachinformatikers in Anwendungsentwicklung. Daher war ich in den Augen der Psychotante nur bedingt geeignet. Mein Berater beim AA sagte, dass es immer noch ein gutes Ergebnis ist und einer Umschulung nichts im Weg stehen würde. Auch aufgrund meiner hohen Lernbereitschaft. Trotzdem hat die Sache mein Ego verletzt und ließ natürlich die Gedanken, ob ich denn für den Beruf geeignet bin, wieder aufflammen.
Bei mir schwingt halt immer viel Unsicherheit mit. Zumal sich der Job als Programmierer völlig anders gestaltet als privat irgendwas zu machen.
Daher meine Fragen:
1. Hat denn von Euch jemand schon sowas durchgemacht, oder gar einen ähnlichen Weg hinter mir, den ich für die Zukunft forciere?
2. Auch wenn es jetzt vielleicht seltsam klingt. Aber bin ich eventuell auch schon zu alt für den Beruf? Ich bin jetzt 34. Oder würdet ihr das für unbedenklich halten?
3. Hattet ihr auch Zeiten, in denen ihr euch nicht sicher wart, ob ihr überhaupt dazu geeignet seid? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan?
Ich wünsche noch einen schönen Tag und freue mich auf zahlreiche Antworten
Ich bin neu hier im Forum und wollte mich an der Stelle auch kurz vorstellen. Ich heiße David und bin 34 Jahre alt und komme aus Oberfranken.
Seit einiger Zeit, beschäftigt mich das Thema Umschulung zum Fachinformatiker. Dem Programmieren gehe ich seit Ende 2017 nach. Also man kann sagen, seit fast 2 Jahren. Die meiste Zeit verbrachte ich im Selbststudium, hatte aber auch zwischendurch jemanden, der mir einige Sachen zeigte.
Das Problem dass seit Anbeginn habe, ist, dass ich mich nach wie vor mit der Frage quäle, ob ich zum Programmierer geeignet bin. Das rührt hauptsächlich vermutlich daraus, dass ich keine Referenzwerte zu anderen Personen habe. Ich habe vor meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler bei der GFN zu machen. Das ist eine staatlich Anerkannte Umschulung mit anschließender IHK Prüfung und beinhaltet sogar ORACLE + Microsoft Zertifikate.
Vor einiger Zeit, hatte ich bei der GFN einen Einstellungstest gemacht. Diesen habe ich gut bestanden. Kurze Zeit darauf, musste ich einen psychologischen Test beim Arbeitsamt machen. Eigentlich der gleiche Test, nur in Grün. Das muss man tun, da sie im Vorfeld prüfen ob man dazu geeignet ist und die Sache auch durchzieht. Kurz: Sie wollen keine 80k in Sand setzen.
Beim Arbeitsamt Test, fiel das Ergebnis nur durchschnittlich aus. Die üblichen Tests. U.a. Zahlenlogik und Räumliches Vorstellungsvermögen. Warum es durchschnittlich ausfiel, war bei den Zahlenlogik Test ein paar Leichtsinnsfehler und bei dem Räumlichen Vorstellungsvermögen-Test, warun so geomtrische Formen aus Papier, die aufgedröselt waren und man musste erkennen, welche Form beim Zusammensetzen entstehen würde. Bei diesem Test, waren ein paar mehr Fehler drinnen. Das lag aber auch daran, dass ich da etwas gehudelt habe und mir nicht wirklich Mühe gab. Fragt mich jetzt aber nicht warum
Dummerweise waren aber gerade diese Beiden Themen Hauptmerkmal für den Beruf des Fachinformatikers in Anwendungsentwicklung. Daher war ich in den Augen der Psychotante nur bedingt geeignet. Mein Berater beim AA sagte, dass es immer noch ein gutes Ergebnis ist und einer Umschulung nichts im Weg stehen würde. Auch aufgrund meiner hohen Lernbereitschaft. Trotzdem hat die Sache mein Ego verletzt und ließ natürlich die Gedanken, ob ich denn für den Beruf geeignet bin, wieder aufflammen.
Bei mir schwingt halt immer viel Unsicherheit mit. Zumal sich der Job als Programmierer völlig anders gestaltet als privat irgendwas zu machen.
Daher meine Fragen:
1. Hat denn von Euch jemand schon sowas durchgemacht, oder gar einen ähnlichen Weg hinter mir, den ich für die Zukunft forciere?
2. Auch wenn es jetzt vielleicht seltsam klingt. Aber bin ich eventuell auch schon zu alt für den Beruf? Ich bin jetzt 34. Oder würdet ihr das für unbedenklich halten?
3. Hattet ihr auch Zeiten, in denen ihr euch nicht sicher wart, ob ihr überhaupt dazu geeignet seid? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan?
Ich wünsche noch einen schönen Tag und freue mich auf zahlreiche Antworten