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[7 Punkte]
Gegeben sei folgender Controller, der aus einer Spring Boot Anwendung auf dem Server www.klausur.de stammt
@Controller
@RequestMapping("/kunden")
public class KundenController {
@GetMapping("/show")
public void showAll() { /* ... */ }
@GetMapping("/show/{id}")
public void showOne() { /* ... */ }
}
Wie sieht ein Aufruf aus, der auf die Methode showOne gemappt wird?
Also Deine Antwort ist falsch... da werden keine ,,, und auch kein ka mehr in der URL vorkommen. Wenn Du so eine URL bauen wolltest, müsstest Du das URL-Encoden. Also
- Leerzeichen durch %20 ersetzen
- , durch %2C ersetzen.
Dann bekommst Du im Nu das notwendige Wissen um die Lösung zu finden.
Edit: Paar Hinweise:
Du musst natürlich nicht nur das @GetMapping Attribut der Methode beachten sondern auch das @RequestMapping Attribut auf der Klasse!
Also Deine Antwort ist falsch... da werden keine ,,, und auch kein ka mehr in der URL vorkommen. Wenn Du so eine URL bauen wolltest, müsstest Du das URL-Encoden. Also
- Leerzeichen durch %20 ersetzen
- , durch %2C ersetzen.
Dann bekommst Du im Nu das notwendige Wissen um die Lösung zu finden.
Edit: Paar Hinweise:
Du musst natürlich nicht nur das @GetMapping Attribut der Methode beachten sondern auch das @RequestMapping Attribut auf der Klasse!
Ok, damit hast Du den Part mit dem @RequestMapping evtl. verstanden. (Ja, das ist eine Unterstellung. Halte ich ja eigentlich auch für unwahrscheinlich ...)
Wodurch wird das {id} denn eingegrenzt? Passiert damit etwas? Wird damit irgendwas gemacht, so dass bestimmte Werte Probleme machen?
Das Beispiel ist halt minimal - da würde man halt normalerweise noch ein @PathVariable(value = "id") erwarten.... Aber genau das solltest Du doch eigentlich wissen, den vor dem Durchgehen von so Fragen hat man doch erst einmal gelernt ...
Wodurch wird das {id} denn eingegrenzt? Passiert damit etwas? Wird damit irgendwas gemacht, so dass bestimmte Werte Probleme machen?
Das Beispiel ist halt minimal - da würde man halt normalerweise noch ein @PathVariable(value = "id") erwarten.... Aber genau das solltest Du doch eigentlich wissen, den vor dem Durchgehen von so Fragen hat man doch erst einmal gelernt ...
Off-Topic: Mich erstaunt bei den Fragen immer die Unverhältnismässigkeit zwischen zu vergebenden Punkten und Antworten. Zu meiner Zeit galt: 1 Sachverhalt=1 Punkt. Meine Facharbeiterarbeit enthielt je Sachgebiet auch 4 Komplexaufgaben zu je 25 Punkten( glaube ich).(Eigentlich fünf, aber eine konnte/musste man streichen). So gedacht, würde ich für 7 Punkte als Antwort mehr erwarten, oder liege ich da falsch?
Off-Topic: Mich erstaunt bei den Fragen immer die Unverhältnismässigkeit zwischen zu vergebenden Punkten und Antworten. Zu meiner Zeit galt: 1 Sachverhalt=1 Punkt. Meine Facharbeiterarbeit enthielt je Sachgebiet auch 4 Komplexaufgaben zu je 25 Punkten( glaube ich).(Eigentlich fünf, aber eine konnte/musste man streichen). So gedacht, würde ich für 7 Punkte als Antwort mehr erwarten, oder liege ich da falsch?
Ich habe ja die Hoffnung, dass das nur ein Teil der Aufgabe war. Hatte @Heyoka955 nicht einmal sogar eine Aufgabe als Multiple Choice Aufgabe gepostet? Also nur noch ankreuzen? Das ist dann ja ein noch größerer Witz!
Da interessieren mich die Fragen:
- Wie viele Punkte gibt es darauf, dass man seinen Namen richtig schreibt?
- Wie viele Punkte gibt es, wenn man das Datum, das der Dozent oder die "Aufpasser" am Anfang selbst für die größten Deppen 100 Mal wiederholt und an die Tafel schreibt, richtig (ab-) schreibt?
- hat man mit den beiden Punkten evtl. schon bestanden?
- Und gibt es die Zusicherung auf einen 100K €/Jahr Job mit 99,9% der Zeit chillen wenn man die ersten zwei Dinge richtig hin bekommen hat?
Die Art, wie Tests bearbeitet werden können (eigene Ausführungen, Multiple Choice,...), sagt aber nichts über den Aufwand zum Bearbeiten des Lehrstoffs und den Schwierigkeitsgrad beim Bearbeiten der Aufgaben aus. Plattformen wie openhpi.de oder open.sap.com arbeiten mit MC-Tests und die Fragen sind teilweise ziemlich knackig. Und fehlerhaft angekreuzte Antwortvorgaben werden mit Punktabzug bestraft...
Die Art, wie Tests bearbeitet werden können (eigene Ausführungen, Multiple Choice,...), sagt aber nichts über den Aufwand zum Bearbeiten des Lehrstoffs und den Schwierigkeitsgrad beim Bearbeiten der Aufgaben aus. Plattformen wie openhpi.de oder open.sap.com arbeiten mit MC-Tests und die Fragen sind teilweise ziemlich knackig. Und fehlerhaft angekreuzte Antwortvorgaben werden mit Punktabzug bestraft...
Ok, das mit dem Witz war deutlich übertrieben und auch Multiple Choice Aufgaben mögen schwierig sein können. Aber was ich da so teilweise erlebt habe, war die Hauptschwierigkeit meist, dass man bei den Lösungen gut genug gelesen hat um dann kein "not" zu übersehen oder so.... (Sprich: Künstlich Schwierigkeit durch ähnliche Formulierungen aufgebaut.)
Aber ich habe auch noch nie bei openhpi oder sap Prüfungen abgelegt....
Ok, das mit dem Witz war deutlich übertrieben und auch Multiple Choice Aufgaben mögen schwierig sein können. Aber was ich da so teilweise erlebt habe, war die Hauptschwierigkeit meist, dass man bei den Lösungen gut genug gelesen hat um dann kein "not" zu übersehen oder so.... (Sprich: Künstlich Schwierigkeit durch ähnliche Formulierungen aufgebaut.)
Aber ich habe auch noch nie bei openhpi oder sap Prüfungen abgelegt....
Nun erkennst Du hoffentlich beim Vergleich den Unterschied. Und an der Tatsache, dass der Editor aus dem einen ein Link macht und aus dem anderen nicht, zeigt ggf., dass da etwas faul sein muss ...
Wie ist eine URL aufgebaut? Doch im groben so: <Protokoll>://[<User>[:<Passwort>]@]<server>[<pfad>]
Wobei mit <> Placeholder genannt wurden und [ ] optionale Komponenten bedeuten. Übrige Zeichen sind Zeichen, die gesetzt sein müssen.
Also worauf ich hinaus wollte: :// statt //:
Wie ist eine URL aufgebaut? Doch im groben so: <Protokoll>://[<User>[:<Passwort>]@]<server>[<pfad>]
Wobei mit <> Placeholder genannt wurden und [ ] optionale Komponenten bedeuten. Übrige Zeichen sind Zeichen, die gesetzt sein müssen.
Also worauf ich hinaus wollte: :// statt //:
Off-Topic: Mich erstaunt bei den Fragen immer die Unverhältnismässigkeit zwischen zu vergebenden Punkten und Antworten. Zu meiner Zeit galt: 1 Sachverhalt=1 Punkt. Meine Facharbeiterarbeit enthielt je Sachgebiet auch 4 Komplexaufgaben zu je 25 Punkten( glaube ich).(Eigentlich fünf, aber eine konnte/musste man streichen). So gedacht, würde ich für 7 Punkte als Antwort mehr erwarten, oder liege ich da falsch?
Absolute Punkte haben einfach absolut keine Aussagekraft, wenn man sie nicht in Relation zu anderen Aufgaben und der nötigen Punktzahl stellt.
Wenn man mit 1 Sachverhalt=7 Punkt statt 1 Sachverhalt=1 Punkt bewertet, macht's keinen Unterschied, wenn man am Ende auch einfach die siebenfache Punktzahl zum bestehen. Höher Punktzahlen erlauben mehr Bewertungsspielraum, wenn man bei diesen Aufgaben am Ende 1.000 Punkte braucht, statt 100 mit der 1-Punkt-Bewertung, ist hier die Aufagebs sogar strenger bewertet als bei dir.
@Heyoka955: Bitte gib dir doch etwas Mühe mit deinen Beiträgen. Du brauchst keine 3 Beiträge direkt nacheinander abschicken (einer reicht, im Zweifel kann man für Ergänzungen Beiträge bearbeiten), du musst nicht deine eigenen Beiträge zitieren (wenn jemand drauf antworten will, wird man das auch ohne tun) und du solltest nicht nach X Minuten noch den Inhalt deines Beitrags ins Gegenteil umkehren (das ist unhöflich gegenüber allen Beteiligten, deren Antworten damit aus dem Kontext gerissen und damit sinnlos oder sogar falsch sind).
Meine Überlegung war eben, ob auch ein Lösungsweg zu der Antwort gehört. Bei der Antwort auf die Frage: "Wie groß ist die Fläche eines Rechtecks von 2 cm Länge und 3 cm Höhe", würde ich auch fünf Punkte vergeben, wenn "geg./ges", Formel, Werte einsetzen, Zahl ausrechnen und Einheiten ausrechnen stimmen. "6 qcm" als Lösung gäbe nur 2 Punkte.
Das könnte ich mir hier auch vorstellen.
Andererseits weiß ich auch, dass bei "hpi" die MC-Aufgaben unterschiedlich gewichtet werden, da der Aufwand zur Lösung auch ziemlich umfangreich sein kann.
Wenn Du Dir so unsicher bist, dann schau Dir die Links von mir an und lies etwas nach. Die Fragestellung ist nicht besonders komplex und kann durchaus durch einfache Recherche herausgefunden werden.
Und wenn Dir das nicht reicht: Wenn Du eine Prüfung zu Spring Framework ablegen sollst / willst, dann solltest Du in der Lage sein, sowas in wenigen Minuten selbst zu testen (Mit etwas Transferleistung, da man ggf. www.klausur.de durch localhost:8080 oder so ersetzen muss. So man nicht Port 80 nutzt und in der Hosts einen Eintrag 127.0.0.1 www.klausur.de hinzufügt).
Und generell: Wenn man sich auf eine Prüfung vorbereitet, dann sollte man ein generelles Verständnis haben. Wenn man so Unsicherheiten hat, dann sollte man diese Unsicherheit durch Lernen beseitigen.