Ray Tracing: Sonneneinstrahlung auf Kollektoren

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-horn-

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moien,

ich würde gerne wissen, ob sich damit schonmal jemand befasst hat. also nicht umbedingt mit dem raytracing für hübsche computerbilder, sondern eher abstrakter, wohin strahlen abgelenkt werden und sich treffen oder geschlcukt werden.

ich würde gerne ein kleines tool machen, dass mir anzeigt, wohin sonnenstrahlen über den tageslauf gesehen auf kolektoren auftreffen und wohin die ann abgelenkt werden und sich treffen.

eine wirklich kurze sikzze ;)
http://exchange.hs-bremen.de/exchange?g=nez5nw

ich würde gerne wissen, wie schnell ich quasi die stellung der kollektoren dem der sonnen nachstellen muss.

sowas schonmal wer gemacht und kann mir helfen?

es muss auch nicht grafisch sein, wäre zwar schön, aber ist kein muss.


grüße, Andreas
 

0x7F800000

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soll das jetzt 2D, 3D werden? Wie willst du die Oberfläche der Sonnenkollektoren repräsentieren? Als Approximation durch polygone? Splines, Nurbs? Explizite parametrisierung durch irgendwelche Funktionen? Willst du auch Schatten haben? Erzähl mal mehr, was du haben willst, der Skizze kann ich nur entnehmen, dass es irgendwas mit nem parabolspiegel zu tun hat. Da könnte man den Schnittpunkt womöglich rein theoretisch ausrechnen, ohne irgendwas zu simulieren.
 

-horn-

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Andrey hat gesagt.:
soll das jetzt 2D, 3D werden? Wie willst du die Oberfläche der Sonnenkollektoren repräsentieren? Als Approximation durch polygone? Splines, Nurbs? Explizite parametrisierung durch irgendwelche Funktionen? Willst du auch Schatten haben? Erzähl mal mehr, was du haben willst, der Skizze kann ich nur entnehmen, dass es irgendwas mit nem parabolspiegel zu tun hat. Da könnte man den Schnittpunkt womöglich rein theoretisch ausrechnen, ohne irgendwas zu simulieren.

moien,

für einen ersten einblick würde mir 2d reichen. 3d wäre sicherlich der oberhammer, wenn das einfach gehen würde, und damit könnte man dann auch den sonnverlauf entsprechend der jahreszeit einbauen, aber ich denke 2d wäre erstmal besser für den einstieg.

die kollektoren würde ich am liebsten mit der funktion y= 1/(4*fokushöhe)*x^2 machen und dann nur die grenzen angeben und die oberseite als reflektierend und die unterseite als lichtblockend beschreiben.


grüße, Andreas
 

ARadauer

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hab sowas mal mit schall in matlab gemacht...
raum modeliert, klänge darin platziert...coole effekte... war nicht so schwer...
 

0x7F800000

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@AlArenal:
AlArenal hat gesagt.:
Er schrub doch bereits, dass er es nicht zwingend grafisch brauch...
hab ich irgendwo Graphik erwähnt? ???:L

@-horn-:
Sag mal, worum geht's dir eher?
A) Du beschäftigst dich konkret mit Solartechnik, und brauchst dringend eine Simulation
B) Du bist eigentlich an Raytracing interessiert, und du suchst lediglich ein einfacheres Beispiel für den Einstieg

Im Falle B) würde ich dir eher dazu raten, direkt einen richtigen raytracer für 3D zu basteln, das ist zwar ein wenig kompliziereter, als das was du vorhast, dafür hat man am ende was schönes gemalt.
 

didjitalist

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die berechnungen für sowas sind exakt das, was ein raytracer erledigen muss. die berechnungen im nachhinein noch in ein lustiges bild umzuwandeln, sind lediglich eine fingerübung.
 

0x7F800000

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didjitalist hat gesagt.:
die berechnungen für sowas sind exakt das, was ein raytracer erledigen muss. die berechnungen im nachhinein noch in ein lustiges bild umzuwandeln, sind lediglich eine fingerübung.
eigentlich genau das gegenteil.
Bei Raytracing schießt man Strahlen von der kamera in den Raum, -horn- will aber wissen, wie sich die von der Sonne ausgehende Strahlen verteilen. Aber rechnerisch ist das schon recht ähnlich.
 

-horn-

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moien,

mir geht es eher um das sonnensammeln am kollektor, allerdings sind das für mich von de rersten idee her halt die selben methoden, wie beim raytracing. denn man verfolgt dem strahl durch das system bis es geschluckt wird oder an dem gewünschtem sammelpunkt ankommt.
beim graphischem ray tracen werden ja auch die strahlen gesammelt, die im auge ankommen, nur werden dann die die strahlen aus geschwindigkeitsgründen nicht genutzt, die nicht ins auge fallen. wenn man die nicht sieht dann braucht man dir auch nicht darstellen.

grüße, Andreas
 

-horn-

Bekanntes Mitglied
ARadauer hat gesagt.:
hab sowas mal mit schall in matlab gemacht...
raum modeliert, klänge darin platziert...coole effekte... war nicht so schwer...

moien,

matlab wäre auch eine sache, da würde ich dann aber simulink nehmen, weil man da alles so schön zusammenklicken kann :D.
mich reizt aber mehr das in java umzusetzen, aber matlab wäre auch eine idee, aber NUR als notlösung. aber da müsste ich auch bei null anfangen :D.

grüße, Andreas
 
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