hi,
ich wollte mein programm testhalber mal für mehrere Sprachen konzipieren. Dabei habe ich bisher einiges gelesen (hauptsächlich die sun-docu) und dort steht das man RessourceBoundles dafür nutzt. Nun betrachte ich dafür 2 versch. Daten in meinem Programm.
Zum einen Bezeichnungen für diverse Daten mit denen der Nutzer arbeitet ( Rohstoffe wie Holz, Stein etc. ... wird dann zB: Eiche/Oak Tree .. Esche/Ash Tree und so weiter). Diese würde ich also als *.properties-Datei auslagern, und damit dem Nutzer ermöglich zumindest die Bezeichnungen der Daten die er bearbeiten kann per file zu ändern. Das Programm würde quasi schaun welche property-files alle vorhanden sind, und dem Nutzer die Möglichkeit geben sein "Sprachpaket" zu wählen (Speicherung als Standardeinstellung möglich)
Das wäre nun die Manipulation der Daten.
Auf der anderen Seite gibt es noch die statischen Labels und Texte in der GUI (Menüeinträge, Buttons, Labels,Hints und so weiter) ... dort hätte ich gedacht diese lieber in *.class datein auszulagern und per Ressource zu laden, somit kann der Nutzer das nicht wirklich erweitern, allerdings verhindere ich damit das der Nutzer sinnlose Bezeichnungen eingibt. Bei der Benennung der Daten ist mir das ja egal, kann er nennen wie er mag, aber für die Oberfläche sollte das schon noch sinngemäß bleiben.
Neue GUI-Sprachpakete könnte man also nur hardcoden und müsste sich der nutzer nachträglich runterladen oder dergleichen, dass sei mal dahingestellt wie das gelöst werden würde.
Macht es Sinn, die GUI-Elemente derart zu locken bezüglich der Lokalisierung, oder sollte man die auch in property-files auslagern, oder ist das geschmackssache?
ich wollte mein programm testhalber mal für mehrere Sprachen konzipieren. Dabei habe ich bisher einiges gelesen (hauptsächlich die sun-docu) und dort steht das man RessourceBoundles dafür nutzt. Nun betrachte ich dafür 2 versch. Daten in meinem Programm.
Zum einen Bezeichnungen für diverse Daten mit denen der Nutzer arbeitet ( Rohstoffe wie Holz, Stein etc. ... wird dann zB: Eiche/Oak Tree .. Esche/Ash Tree und so weiter). Diese würde ich also als *.properties-Datei auslagern, und damit dem Nutzer ermöglich zumindest die Bezeichnungen der Daten die er bearbeiten kann per file zu ändern. Das Programm würde quasi schaun welche property-files alle vorhanden sind, und dem Nutzer die Möglichkeit geben sein "Sprachpaket" zu wählen (Speicherung als Standardeinstellung möglich)
Das wäre nun die Manipulation der Daten.
Auf der anderen Seite gibt es noch die statischen Labels und Texte in der GUI (Menüeinträge, Buttons, Labels,Hints und so weiter) ... dort hätte ich gedacht diese lieber in *.class datein auszulagern und per Ressource zu laden, somit kann der Nutzer das nicht wirklich erweitern, allerdings verhindere ich damit das der Nutzer sinnlose Bezeichnungen eingibt. Bei der Benennung der Daten ist mir das ja egal, kann er nennen wie er mag, aber für die Oberfläche sollte das schon noch sinngemäß bleiben.
Neue GUI-Sprachpakete könnte man also nur hardcoden und müsste sich der nutzer nachträglich runterladen oder dergleichen, dass sei mal dahingestellt wie das gelöst werden würde.
Macht es Sinn, die GUI-Elemente derart zu locken bezüglich der Lokalisierung, oder sollte man die auch in property-files auslagern, oder ist das geschmackssache?