Bleiglanz hat doch ein typisches Beispiel gebracht: Du musst ne Zahl in nem best. Bereich erraten.
Dazu halbierst du immer die einzelnen Teilbereiche bis du schließlich die Zahl hast. Sagen wir du hast 8 Elemente, dann brauchst du 3 Versuche um das Element zu raten, wie du siehst 2³ = 8.
Das ist natürlich ein Vorteil gegenüber linearer Laufzeit, wo du naiv einfach nur raten würdest: Ist es 1, 2 , 3 , 4 etc. - du kannst zwar Glück haben und direkt richtig raten, im Worst Case aber errätst du es erst am Ende, somit hättest du ne Komplexitätsklasse von O(n).
Schau dir dazu auch mal z.B. die
Binäre Suche an, um das prinzipielle Konzept der "Halbierungen" etc. zu verstehen.