Beruflich "Fuß fassen" mit Java?

Mortiaz

Neues Mitglied
Hey liebe Community,

erstmal möchte ich das Thema kurz und knapp halten.., daher nur ein paar essezielle Fragen.. ;)

Grundinformationen:
Langzeit-Fotographisches Gedächtnis.
Gutes Merkvermögen von wichtigen Informationen über lange Zeit.

/

Schnelle Informationsauffassung und - umsetzung
Starkes persönliches Interesse an beruflichen Gebieten mit "Programmierung".
Tendenz zur Anwendungsentwicklung / "Abwechslung". D.h. keine Systemanwendungen für Anlagen (bspw.)
-viel Eigenengagement
-Ruhe bei auftretenden Konflikten / Suche nach Alternativen


Mir wurde von einer "Bekannten" geraten, dass ich mich nun doch in diesem Beruf nach einem Ausbildungsplatz umsehen soll, leider stehen mir schlechte Noten in "Mathematik" im Weg.

Dazu zu sagen: Ich habe persönliche Neigungen zum Bereich Sprache. Zumindest weit mehr als zur klassischen Mathematik.

Da es jedoch um "Programmiersprachen" geht, das heißt, aufeinander aufbauende Befehle, bin ich jedoch noch nicht ganz davon abgekommen.


Nun wollte ich hier einfach mal nach persönlichen Meinungen fragen, inwiefern denn die "Inkompetenz" in Bezug auf "rechnerische Fähigkeiten" eine Rolle spielt.



Greetings, :)
 
Zuletzt bearbeitet:

homer65

Top Contributor
Nun wollte ich hier einfach mal nach persönlichen Meinungen fragen, inwiefern denn die "Inkompetenz" in Bezug auf "rechnerische Fähigkeiten" eine Rolle spielt.

Das hängt davon ab, wie weit die Inkompetenz geht und was du willst.
Zum programmieren reicht die Grundschulmathematik. Mehr braucht es nicht.
Willst du jedoch Informatik studieren, bräuchtest du schon ein gewisses Verständnis für Mathematik.
Wie es beim Fachinformatiker oder ähnlichem aussieht, kann ich leider nicht beurteilen.
 

Logaff

Bekanntes Mitglied
Hiho,
ich finde es eigentlich doch schon recht wichtig nen gewisses Mathematisches Know-How zu haben, zb hilft dir die Aussagenlogik komplizerte Schleifenbedingungen ordentlich aufzubauen oder die Vektorrechnung hilft dir den Abstand zwischen 2 Punkten zu berechnen im Raum usw. usw.
 

Noctarius

Top Contributor
Also ich denke auch, dass das mathematische Grundverständnis (zu mindestens bei den Ausbildungen) wichtiger ist als echt rechnen zu können.
Du musst komplizierte Sachverhalte analysieren und lösen, eben wie bei der Mathematik.

Je nach Wirtschaftsbereich musst du darüber hinaus natürlich entsprechende Dinge umsetzen können welche auch tief in die Mathematik eingehen können. Auch wenn man sich denkt Rechnung zusammen addieren ist jetzt nicht so schwer, aber eine volle kaufmännische Abrechnung sieht da schon anders aus.

Es lässt sich also generell nicht so genau sagen. Ich war auf der Schule auch kein Mathe-Ass und trotzdem kann ich die programmiertechnischen Dinge wunderbar nachvollziehen.

Hast du denn bereits schon mal programmiert? Weißt du was da auf dich zukommt? Was würde dich an der Anwendungsentwicklung (bei einer Ausbildung) reizen / faszinieren?

Ich denke dies sind Fragen die sollte man sich selber stellen. Wenn du sie dir beantworten kannst, kann auch ein entsprechendes Bewerbungsschreiben mal eine schlechte Note ausgleichen. Überzeugen durch Qualität nicht Quantität :)
 

Swoop

Gesperrter Benutzer
Hallo,

also ich kann die aus eigener Erfahrung sage, dass Mathe in der Berufsschule überhaupt keine Rolle spielt. Das Fach gibts überhaupt nicht.
Im Berufsleben ist das schon ganz anders. Ein gewisses Grundverständis sollte daher schon klar sein. Ich hab in 3 Jahren ausbildung kein einziges Mal Vectorrechnung oder Parabelberechnung benötigt. Aber Gleichungen aufstellen und lösen, oder mal Prozentrechnen sollte schon klappen. Es kommt wohl auch stark auf den Bereich an. In meiner Berufsschule gibts auch Leute die bekommen nichtmal Prozentrechnen, bzw einfach Kopfrechnen hin. Daher könntest du es einfach mal mit Bewerbungen versuchen.

Grüße Swoop
 

Marco13

Top Contributor
In vielerlei Hinsicht wird Mathe eher als eine "formale" Voraussetzung für Informatik angesehen - und in mancher Hinsicht mag sie das auch sein: Man braucht für große Teile der Informatik nur spezielle Teilbereiche der Mathematik, z.B. diskrete Strukturen, Algebra, aber eben nicht unbedingt so viel Analysis und Stochastik. Aber ich glaube, dass der Zusammenhang zwischen Mathematik und Informatik - und insbesondere (!) auch zwischen Mathematik und Programmieren - oft nicht deutlich genug herausgearbeitet wird. Mathematisch unpräzise könnte man sagen, dass ich zwar keine Kausalität unterstellte zwischen "Ein guter Mathematiker sein" und "Ein guter Informatiker/Programmierer sein", aber zumindest eine Korrelation zu bestehen scheint.
 

FArt

Top Contributor
Na ja, es geht nicht unbedingt um das mathematsiche Verständnis an sich. Es geht eher darum, dass man als Programmierer, Entwickler, usw. komplexe Vorgänge durchdenken können muss. Man muss abstrahieren können und logisch denken. Da gibt es insgesamt noch ein paar wichtige Fähigkeiten.
Der Nachteil für dich ist, dass man eben diese Fähigkeiten benötigt um mathematische Probleme zu lösen. Das bedeutet nicht, dass man eine Leuchte in Mathe sein muss, aber wenn man mit Mathe nichts anfangen kann, dann deutet das doch schon relativ deutlich darauf hin, dass die Grundeigenschaften für einen guten Entwickler nicht wirklich vorhanden sind.

Mit deinen Fähigkeiten könnte ich mir vorstellen, dass du ein guter Systemberater werden könntest... mit einer gewissen Affinität zur IT aber einer größeren Gewichtung auf die Fachlichkeit.

Tipp: lass die Anführungszeichen beim "reden" weg ;-)
 

Shulyn

Bekanntes Mitglied
Fachinformatiker wäre die Ausbildung die du suchst. Sollte dein Zeugnis / Arbeitszeugnisse nicht so gut sein, könntest du dich um einen Praktikumsplatz bei der Firma bewerben. So können sie dich einschätzen und du lernst nebenbei noch einiges.

Eine andere möglichkeit wär der 2. oder 3. oder .... Bildungsweg, Sprich Realschulabschluss (sollte man ihn nicht haben) nachmachen auf einer 2-Jährigen Berufsfachschule, dann dein Fachabitur , und dann Stuudieren an einer Fachhochschule.

Oder eine Schulische Ausbildung zum Assistenten der Informatik und wie sie sich alle nennen.

Solltest du bereits eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung haben, so kannst duch auch versuchen deinen Staatlich Geprüften Technicker der Informatik zu machen (2 Jahre Vollzeit oder 4 Jahre Abendschule waren es glaube ich).
Normalerweise braucht man für den Staatlich Geprüften Techniker eine "einschlägige Berufsausbildung", jedoch ist diese Regel bei vielen Informatik fachrichtungen aufgehoben wurden da es einfach zu wenig Ausgebildete Informatiker gibt.

Zum Thema Mathe, es kommt auf die Sprache und deine Aufgaben an. Oft benötige ich kaum Mathematisches Fachwissen um Arbeitspackete zu erledigen. Wenn doch kann man Kollegen Fragen oder java-forum.org ;) oder einfach Lernen, mal die Schulbücher raussuchen ...
 
M

maki

Gast
Bin auch der Meinung das gute Mathekenntnisse nicht notwendig sind :)

Physiker können auch sehr abstrakt denken und komplexe Zusammenhänge analysieren, deswegen braucht man aber keinen Doktor in Physik um zu programieren.
 

Miness

Mitglied
Ich persönlich kann auch aus eigener Erfahrung sprechen, bin momentan im 2. Lehrjahr zum Applikationsentwickler in der Schweiz. Wir haben Mathematik als Fach nur in der Berufsmatur, also in der "höheren Zusatzschule". In der Berufsschule selber gibt's kein Mathe, einfach Informatik.

Ich war bereits vor der Ausbildung (und bin auch jetzt noch) wirklich kein Genie in Mathe. Das Interesse am Beruf und an der Programmierung war und ist aber so gross, dass für mich kein anderer Berufsweg in Frage kam. Da ich mich schon vor der Ausbildung mit der Materie befasste, habe ich locker eine Lehrstelle gefunden.

Trotzdem, wie es FArt bereits sagte: Informatik hat an und für sich nicht viel mit "Schul-Mathematik" zu tun. Man lernt Mathe, um das logische Denken zu trainieren und komplexe Abläufe zu verstehen; das A und O in der Programmierung. Beruflich und auch privat beim Programmieren habe ich mein Wissen, dass ich mir in Mathe in der Schule angeeignet habe, beinahe noch nie gebraucht. Um ehrlich zu sein: Mein logisches Denken trainiere ich am besten beim Entwickeln selber.

Fazit: Mathematik ist für die Ausbildung und die Schule wichtig, später im Berufsleben stelle ich es mir aber eher zweitrangig vor (natürlich nur, wenn du keine Mathe-Software schreibst ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:

Marco13

Top Contributor
Um das, was ich oben (und früher schon gelegentlich) angedeutet hatte nochmal zu betonen: Ich glaube, dass bestimmte Aspekte der Mathematik damit zusammen hängen, "gute" Software schreiben zu können. Dabei geht es nichtmal um Dinge wie die formalen mathematischen Grundlagen der (in letzter Zeit ( mal wieder ;) )) mehr an Bedeutung gewinnenden Funktionalen Programmierung, sondern schon darum, dass z.B. bestimmte Grundbegriffe der Algebra (Algebraische Strukturen, Dinge wie Abgeschlossenheit und Vollständigkeit) teilweise sehr offensichtliche Entsprechungen beim OO-Entwurf haben, oder dass Grundlagen der Aussagen- und Prädikatenlogik... nun... in erster Näherung helfen, solchen (real-life!) Code zu vermeiden wie
Code:
if (someCondition)
{
    // Not relevant
}
else
{
   hereWeGo();
}
( :autsch: ), aber auch bei der systematischen(!) Analyse komplexerer Zusammenhänge hilfreich sein können. Aber nochmal: Das sind teilweise sehr indirekte Zusammenhänge. Man muss ja nicht notwendigerweise wissen, was "Kontraposition" bedeutet oder die deMorgan'schen Gesetze sind, um sie richtig anwenden zu können... Ist ja schließlich alles ganz logisch :D
 

Logaff

Bekanntes Mitglied
wie schon gesagt für nen studium wirst du mathe defi brauchen^^

ausserdem bestimmte bereiche der diskreten mathematik sind fast allgegenwärtig beim programmieren :p
 
M

maki

Gast
@Marco13
Boolsche Algebra bekommt man auch in einer Ausbildung beigebracht (war zumindest bei mir so), KV Diagramme und Quine-McCluskey Minimierungen hab ich seit dem nicht mehr gesehen.
Höhere Mathematik (heisst das so?) ist mir immer schon schleierhaft gewesen :oops:

IMHO ist programmieren ein Handwerk, keine Ingenieurwissenschaft.
Sicherlich, für spezielle Bereiche braucht man schon viel Mathematik, speziell im Grafikbereich (OpenGL etc.), aber für ein "Pseudo-SAP" Programm oder eine WebApp ist es meist irrelevant.

Naja, ein Mathegenie zu sein schadet sicherlich nicht, aber die Notwendigkeit sehe ich dazu nciht.
 

Dekker

Bekanntes Mitglied
@Marco13
IMHO ist programmieren ein Handwerk, keine Ingenieurwissenschaft.
Sicherlich, für spezielle Bereiche braucht man schon viel Mathematik, speziell im Grafikbereich (OpenGL etc.), aber für ein "Pseudo-SAP" Programm oder eine WebApp ist es meist irrelevant.

Naja, ein Mathegenie zu sein schadet sicherlich nicht, aber die Notwendigkeit sehe ich dazu nciht.

Software-Engineering allerdings ist schon eher eine Ingenieurswissenschaft. Programmieren ist nur ein kleiner Teil davon.

Aber ums mal anders zu sagen: Wenn du sehr große Probleme mit Mathematik hast und Probleme hast dich einfach hinzusetzen und an einem Problem zu grübbeln bis du es gelöst bekommst, dann studiere kein Informatik. Allgemein kann ich sagen, ein gewisses wissen an Mathematik für Informatik braucht man schon, für die Programmierung allerdings nicht soo sehr notwendig.

Aussagenlogik, Prädikatenlogik und logische Sprachen sind zwar auch Teilgebiete der Mathematik, werden allerdings in Mathematikvorlesungen nicht behandelt, sondern in formalen Grundlagenfächern vermittelt. Was man lernen soll ist Abstraktionsvermögen \ Abstraktes Denken. Allerdings schießen Universitäten gerne mal Lichtjahre übers Ziel hinaus. Was hier gelehrt wird, sind vor allem Beweisen und umgehen mit extrem abstrakten und stellenweise sogar fast bis ins lächerliche verkomplizierte Definitionen umzugehen. Rechnen wirst du dort eher weniger dort (aber es fällt auch nicht ausschließlich weg).

Zu einer Ausbildung kann ich dir wiederum eher nicht so viel bisher sagen.

KV Diagramme und Quine-McCluskey Minimierungen hab ich seit dem nicht mehr gesehen.

Es kommt drauf an was man macht. Wenn du sehr hardwareorientiert arbeitest oder z.b. mit FPGAs arbeitest etc kann es passieren das man diese Dinge benötigt. (Beides spielt z.B. für die Programmierung [gemeint ist hier das aufspielen der Logikbeschreibung auf den FPGA] eine Rolle).
 
Zuletzt bearbeitet:
M

maki

Gast
Software-Engineering allerdings ist schon eher eine Ingenieurswissenschaft. Programmieren ist nur ein kleiner Teil davon.
IMHO: "Software-Engineering" ist ein Blähwort welches auch noch überflüssig ist, SW Entwicklung ist eben schon das, schliesst auch das Programmieren mit ein.

Die Agile Szene hat diese Aussage übrigens getroffen ;)

Es kommt drauf an was man macht. Wenn du sehr hardwareorientiert arbeitest oder z.b. mit FPGAs arbeitest etc kann es passieren das man diese Dinge benötigt. (Beides spielt z.B. für die Programmierung [gemeint ist hier das aufspielen der Logikbeschreibung auf den FPGA] eine Rolle).
Für sowas ähnliches haben wir es während der Ausbildungszeit genutzt.
Aber das hat der TS schon ausgeschlossen, und eine Ausbildung ist meist konkreter zugeschnitten als ein Studium.

Für ein Info Studium braucht man schon Mathefähigkeiten, will ich gar nicht verneinen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Marco13

Top Contributor
Boolsche Algebra bekommt man auch in einer Ausbildung beigebracht (war zumindest bei mir so), KV Diagramme und Quine-McCluskey Minimierungen hab ich seit dem nicht mehr gesehen.

Echt? Bei jeder if-Abfrage die ich schreibe, stelle ich zuerst eine Wahrheitstabelle auf und minimiere sie durch Extraktion der Primimplikanten mit der Espresso-Methode :joke:

Nee, im ernst...:

Naja, ein Mathegenie zu sein schadet sicherlich nicht, aber die Notwendigkeit sehe ich dazu nciht.

Das trifft es wohl ganz gut. Natürlich "braucht" man vieles nicht, aber es kann schon nützlich sein, darüber bescheid zu wissen.
 

Crian

Top Contributor
Na ja, es geht nicht unbedingt um das mathematsiche Verständnis an sich. Es geht eher darum, dass man als Programmierer, Entwickler, usw. komplexe Vorgänge durchdenken können muss. Man muss abstrahieren können und logisch denken. Da gibt es insgesamt noch ein paar wichtige Fähigkeiten.
Der Nachteil für dich ist, dass man eben diese Fähigkeiten benötigt um mathematische Probleme zu lösen. Das bedeutet nicht, dass man eine Leuchte in Mathe sein muss, aber wenn man mit Mathe nichts anfangen kann, dann deutet das doch schon relativ deutlich darauf hin, dass die Grundeigenschaften für einen guten Entwickler nicht wirklich vorhanden sind.

Dem schließe ich mich an. Allerdings könnte es sein, dass du, wenn dich die Aufgaben und Probleme bei der Programmierung reizen, auch wieder einen anderen Zugang zur Mathematik findest.

Es gibt viele unterschiedliche Lerntypen und gerade in Mathematik hängt vieles davon ab, ob der Lehrer und du zusammen passen.

Ich hab vielen damals auch in meiner Klasse Mathematiknachhilfe gegeben. Oft brauchte es nur einen anderen Ansatz der Erklärung, damit die Groschen fielen. Welcher wieder nicht bei allen geholfen hätte.


(Heute bin ich Mathematiker und Softwareentwickler. *schmunzelt*)
 
S

Spellsleeper

Gast
Ich würde sagen das mathematisches Verständnis in diesem Beruf sehr wichtig ist. Besonders wenn du später einmal vom Programmieren leben willst(zB.Fachinformatiker Anwendungsentwicklung). Sollte dein Problem jedoch eher darin liegen dir nicht alles aus der Mathematik merken zu können , dies ist nicht sonderlich schwerwiegend da du sowieso mit wechselnden Themen und Anforderungen zurechtkommen musst. Vor den meisten Projekten muss dann noch mal bei Google,Wikipedia.. recherchiert werden,
aber das Verständnis sollte auf jeden Fall da sein!
 
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