Es ist in erster Linie keine Frage der Software sondern der Theorie dahinter. Es macht keinen Unterschied, ob eine AES-256 Verschlüsselung von einem 500 € teurem oder einem kostenlosen Tool durchgeführt wurde. Allerdings kann man sehr einfach etwas falsch machen (davon bleiben auch Experten auf dem Gebiet nicht verschont, weshalb man Verfahren verwenden sollte, die öffentlich bekannt und entsprechend gut untersucht sind). Natürlich kann die Software selbst auch Fehler enthalten, das ist aber anderes Thema.