Hallo.
Ich habe mich vor kurzem mit XML und anschließend mit Object Serialization und Preferences beschäftigt.
So nehme ich zumindest mal an, dass es wohl ein Sinn hat, extra Klasse und Methoden bereizustellen, um XML-Dateien zu verwalten.
Doch in einem gut geschriebenen (und vor allem auch größerem) Programm, dürfte XML doch kaum noch Sinn machen. So sollte (meiner Meinung nach) zumindest dafür gesorgt werden, dass alle Werte dort sind, wo sie hingehören und das sind nun mal die Klassen. Diese ließen sich also zum Speichern, ohne irgendwelche zusätzlichen Initialisierungen, serialisieren.
Für Konfigurationen, habe ich letztlich dann die Möglichkeit auf die Preferences zurückzugreifen, sprich mit Registry und den Gegenstücken dieser zu arbeiten. (Das setzt selbstverständlich voraus, dass man das Programm deinstallieren können muss.)
Letztlich habe ich durch die zwei Methoden den Vorteil, dass ein User, der sich mit XML nicht auskennt, auch nicht die Möglichkeit hat, etwas manuell zu verändern. Sozusagen als Schutz davor irgendwelche relevanten Werte zu ändern.
Wenn ich dem User die Möglichkeit geben möchte, die Konfiguration einzusehen, dann baue ich ihm eine GUI, die diese ausgibt. Wenn es unnötig ist, diese einzusehen, dann wird der User merken, dass er es nicht kann, es sei denn er kennt sich ausreichend mit der Registry(oder eben den Gegenstücken) aus oder kann unlesbaren Code lesen.
Also zu der Frage: Wieso soll ich noch XML in Java benutzen und damit erstmal komplexe Methode schreiben, die mir Variablen-Werte meiner Klasse in XML-Werte mit zugehörigem Tag umwandeln?
Mit freundlichen Grüßen
Morgyr
Ich habe mich vor kurzem mit XML und anschließend mit Object Serialization und Preferences beschäftigt.
So nehme ich zumindest mal an, dass es wohl ein Sinn hat, extra Klasse und Methoden bereizustellen, um XML-Dateien zu verwalten.
Doch in einem gut geschriebenen (und vor allem auch größerem) Programm, dürfte XML doch kaum noch Sinn machen. So sollte (meiner Meinung nach) zumindest dafür gesorgt werden, dass alle Werte dort sind, wo sie hingehören und das sind nun mal die Klassen. Diese ließen sich also zum Speichern, ohne irgendwelche zusätzlichen Initialisierungen, serialisieren.
Für Konfigurationen, habe ich letztlich dann die Möglichkeit auf die Preferences zurückzugreifen, sprich mit Registry und den Gegenstücken dieser zu arbeiten. (Das setzt selbstverständlich voraus, dass man das Programm deinstallieren können muss.)
Letztlich habe ich durch die zwei Methoden den Vorteil, dass ein User, der sich mit XML nicht auskennt, auch nicht die Möglichkeit hat, etwas manuell zu verändern. Sozusagen als Schutz davor irgendwelche relevanten Werte zu ändern.
Wenn ich dem User die Möglichkeit geben möchte, die Konfiguration einzusehen, dann baue ich ihm eine GUI, die diese ausgibt. Wenn es unnötig ist, diese einzusehen, dann wird der User merken, dass er es nicht kann, es sei denn er kennt sich ausreichend mit der Registry(oder eben den Gegenstücken) aus oder kann unlesbaren Code lesen.
Also zu der Frage: Wieso soll ich noch XML in Java benutzen und damit erstmal komplexe Methode schreiben, die mir Variablen-Werte meiner Klasse in XML-Werte mit zugehörigem Tag umwandeln?
Mit freundlichen Grüßen
Morgyr