Hallo!
Arbeite erst seit Kurzem mit Maven. Bisher hatte ich in meinen Eclipse-Projekten immer einen Ordner libs, da lagen alle 3rd Party Jars, die waren im Build-Path hinzugefügt, und den Rest habe ich von Hand gemacht.
Nun habe ich mir Maven istalliert, natürlich mit dem Eclipse-PlugIn, und es läuft soweit alles brav. Ich habe auch meine Lieblings-Jars in mein lokales Repository installiert, weil offiziell nur alte Sachen verfügbar waren. Die Dependencies scheinen auch korrekt zu funktionieren, weil ein Build ein perfektes Ergebnis liefert.
Nun verstehe ich aber den Sinn nicht ganz. Jetzt muss ich ja wieder alles doppelt machen. Ich habe wieder den libs Ordner in Eclipse wo meine Jars liegen, die sind dann auch dem Build-Path zugewiesen, und beim Build holt Maven die Dependencies aus dem lokalen Repository (und nicht vom aktuellen Projekt).
Für mich würde das Ganze aber nur Sinn machen, wenn ich mir die doppelte Verwaltung sparen könnte (1x libs / 1x lokales Repository). Nach meinem Verständnis wäre es am Besten, wenn ich ein lokales Repository habe, das ich pflege, und meine Eclipse-Prjekte greifen darauf zu.
Und dann stellt sich noch die Frage, ob es nicht auch noch schöner wäre, wenn ich die 3rd Party Jars nicht in mein SVN kopieren müsste, sondern wenn beim Check-Out die Jars automatisch geholt werden würden.
Ich weis das sind Anfängerfragen, und da gehts eher um Organisation, aber ich bin kein Profi, und gegoogelt habe ich schon (sonst wäre ich ja auch nicht so weit gekommen), aber so eine Standardrichtlinie (oder was auch immer) für den Umgang mit Eclipse+Maven+Dependencies (bzw. 3rd Party Jars) konnte ich nicht finden.
Danke für jeden Hinweis...
Arbeite erst seit Kurzem mit Maven. Bisher hatte ich in meinen Eclipse-Projekten immer einen Ordner libs, da lagen alle 3rd Party Jars, die waren im Build-Path hinzugefügt, und den Rest habe ich von Hand gemacht.
Nun habe ich mir Maven istalliert, natürlich mit dem Eclipse-PlugIn, und es läuft soweit alles brav. Ich habe auch meine Lieblings-Jars in mein lokales Repository installiert, weil offiziell nur alte Sachen verfügbar waren. Die Dependencies scheinen auch korrekt zu funktionieren, weil ein Build ein perfektes Ergebnis liefert.
Nun verstehe ich aber den Sinn nicht ganz. Jetzt muss ich ja wieder alles doppelt machen. Ich habe wieder den libs Ordner in Eclipse wo meine Jars liegen, die sind dann auch dem Build-Path zugewiesen, und beim Build holt Maven die Dependencies aus dem lokalen Repository (und nicht vom aktuellen Projekt).
Für mich würde das Ganze aber nur Sinn machen, wenn ich mir die doppelte Verwaltung sparen könnte (1x libs / 1x lokales Repository). Nach meinem Verständnis wäre es am Besten, wenn ich ein lokales Repository habe, das ich pflege, und meine Eclipse-Prjekte greifen darauf zu.
Und dann stellt sich noch die Frage, ob es nicht auch noch schöner wäre, wenn ich die 3rd Party Jars nicht in mein SVN kopieren müsste, sondern wenn beim Check-Out die Jars automatisch geholt werden würden.
Ich weis das sind Anfängerfragen, und da gehts eher um Organisation, aber ich bin kein Profi, und gegoogelt habe ich schon (sonst wäre ich ja auch nicht so weit gekommen), aber so eine Standardrichtlinie (oder was auch immer) für den Umgang mit Eclipse+Maven+Dependencies (bzw. 3rd Party Jars) konnte ich nicht finden.
Danke für jeden Hinweis...