String mehrere male ausgeben?

[FloFuenf]

Hallo zusammen bin Java einsteiger seit ein paar Tagen und hänge gerade an einer Übungsaufgabe.
Die Aufgabe lautet:
"Schreiben Sie ein Programm, das Sterne in Keilform ausgibt. Der Anwender gibt die Anfangszahl für die Sterne ein und das Programm gibt Zeilen von Sternen aus, wobei jede Zeile einen Stern weniger hat als die vorhergehende."

Mein bisheriger Quelltext:

import java.util.Scanner;
public class stern
{
	public static void main(String[] args)
	{
		int x;
		int zaehler1=1;
		int zaehler2=1;
		String stern="*";
		Scanner scan=new Scanner(System.in);
		
		System.out.print("Anfangszahl der Sterne: ");
		x=scan.nextInt();
		
		int y=x;
		
		while(zaehler1<=x)
		{
			while(zaehler2<=y)
			{
				System.out.print(stern);
				zaehler2=zaehler2+1;
			}
			
			zaehler2=
			zaehler1=zaehler1+1;	
		}
	}
}

ich bin nicht besonders begabt mit Strings, gibt es eine Möglichkeit den String "stern" genau so oft auszugeben wie die eingabe des benutzers und dann nach jedem schleifendurchgang ein zeichen abzuziehen?

Ich bräuchte nur einen Tipp, am besten keine Lösung es muss ja noch spaß machen

Danke schonmal

 

[chuxXo]

ich bin nicht besonders begabt mit Strings, gibt es eine Möglichkeit den String "stern" genau so oft auszugeben wie die eingabe des benutzers und dann nach jedem schleifendurchgang ein zeichen abzuziehen?

Das kannst du sicherlich bewerkstelligen, indem du 2 Schleifen schachtelst.
Du hast einerseits die Anzahl deiner Eingabe und anderseits die Anzahl der Sterne (dekrementierte Eingabe).
Diese gibst du dann Zeile für Zeile aus

Zum mehrfachen ausgeben in einer Zeile benutze:
System.out.print(String);
Zum eröffnen einer neuen Zeile kannst du folgendes benutzen:
System.out.println();

Hoffe das hilft dir weiter

 

[FloFuenf]

Danke für die schnelle Antwort es funktioniert jetzt

Meine Lösung sieht so aus:

import java.util.Scanner;
public class stern
{
	public static void main(String[] args)
	{
		int x;
		int zaehler1=1;
		int zaehler2=1;
		String stern="*";
		Scanner scan=new Scanner(System.in);
		
		System.out.print("Anfangszahl der Sterne: ");
		x=scan.nextInt();
		
		int y=x;
		
		while(zaehler1<=x)
		{
			while(zaehler2<=y)
			{
				System.out.print(stern);
				zaehler2=zaehler2+1;
			}
			
			System.out.println();
			y=y-1;
			zaehler2=1;
			zaehler1=zaehler1+1;	
		}
	}
}

habe ich das vielleicht zu kompliziert gemacht?

 

[chuxXo]

			y=y-1;

			zaehler1=zaehler1+1;	
}

Um y um eine Zahl du dekrementieren benutze y--, das tut das selbe
zaehler1=zaehler1+1 Anstatt dieser Zeile kannst du zaehler1++, benutzen

Ich habe es so gelöst:

public static void main(String[] args) {
	String stern = "*";
	int loop = 10;
	int amount = 10;
	
	for (int i = 0; i <= loop; i ++){
		int stars = amount;
		while (stars > 0){
			System.out.print(stern);
			stars--;
			}
		System.out.println();
		amount--;
		}	
	}

Das ist sicher auch nicht der kürzeste und perfekteste Weg. Deins ist ebenfalls auch richtig.
(Ich hab die Eingabe weggelassen)

EDIT:

System.out.print("Anfangszahl der Sterne: ");

Wo gibst du anschließend die Anfangszahl aus ?
Lies erst deine Eingabe ein und gib dann das ganze folgendermaßen aus:

System.out.printf("Anfangszahl der Sterne: %d",x)

Wobei %d der Platzhalter für x ist, welches hinten angehängt wird.

Oder:

System.out.println("Anfangszahl der Sterne: "+x)

 

[Flown]

Also am schönsten geht soetwas mit Rekursion post-order Stil. Auch habe ich die iterative Lösung angehängt

public class Stars {
  
  public static void main(String... args) {
    printDescending('*', 10);
    printDescending2('*', 10);
  }
  
  // Iterativ
  public static void printDescending2(char c, int n) {
    for (int i = 0; i < n; i++) {
      for (int j = n - i; j > 0; j--) {
        System.out.print(c);
      }
      System.out.println();
    }
  }
  
  // Rekursiv
  public static void printDescending(char c, int n) {
    print(String.valueOf(c), c, n);
  }
  
  private static void print(String s, char c, int n) {
    if (s.length() <= n) {
      print(s + c, c, n);
      System.out.println(s);
    }
  }
}