Ich habe mal eine Frage zu dem Lasten- und Pflichtenheft in der Softwareentwicklung.
Ist es in der Praxis eigentlich möglich, dass der Auftraggeber zuviele Anforderungen umgesetzt haben möchte und dementsprechend ein zu großes Lastenheft konzipiert.
Diese zuvielen Anforderungen müssen dann durch den Auftragnehmer, also denjenigen der etwas entwickeln soll, innerhlab eines Pflichtenheft gekürzt werden.
Hierzu findet eine zeitliche Einschätzung durch den Auftragnehmer statt. Die Anforderungen werden also angepasst, dass sie im zur Verfügung stehenden Zeitrahmen zu bewerkstelligen sind?
Ist das so richtig wie ich das beschreibe?
Ist es in der Praxis eigentlich möglich, dass der Auftraggeber zuviele Anforderungen umgesetzt haben möchte und dementsprechend ein zu großes Lastenheft konzipiert.
Diese zuvielen Anforderungen müssen dann durch den Auftragnehmer, also denjenigen der etwas entwickeln soll, innerhlab eines Pflichtenheft gekürzt werden.
Hierzu findet eine zeitliche Einschätzung durch den Auftragnehmer statt. Die Anforderungen werden also angepasst, dass sie im zur Verfügung stehenden Zeitrahmen zu bewerkstelligen sind?
Ist das so richtig wie ich das beschreibe?