Hallo. ich bin neue Studentin in Wirtschaftsinformatik in Deutschland.ich hatte nie auf Java gehört. ich muss diese Aufgabe Vor Montag abegeben. ich weiß nicht nicht wie ich anfangen muss. bitte Hilfe. (Auch jemand mit dem ich studieren kann)
Eine Variante von Sudoku heißt KenKen. Das Rätsel besteht aus einer (n×n)-Matrix M, die durch dickere Umrandung zuunterschiedlichen Partitionen Pi zusammengefasst werden. Jedem Pi ist eine Operation Oi ∈ {+,−,∗,/,' '} und deren Endergebnis Ri zugeordnet. Das KenKen ist gelöst, wenn in jeder Spalte bzw. jeder Zeile jeweils alle Zahlen von 1 bis n genau einmal so vorkommen, dass sich bei Anwenden von Oi auf alle Zahlen in Pi das angegebene Ri ergibt. int[][][] kenken Jede der im Folgenden zu entwickelnden Methoden wird mit einem 3D-int[][][]-Feld aufgerufen, das ein KenKenProblem repräsentieren soll. Eine korrekte Datenstruktur hat exemplarisch nebenstehenden Aufbau: Jeder Eintrag enthält die Beschreibung einer Partition Pi als 2D-int[][]-Feld. Der erste Eintrag für jede einzelne Partition Pi enthält wiederum ein 1D-int[]-Feld der Länge 2 mit dem (Ri, Oi)-Paar. Alle weiteren Einträge von Pi sind ebenfalls 1D-int[]-Felder der Länge 2 und enthalten die Koordinaten eines zu Pi gehörenden Zahlenfeldes der Matrix M in der Form (Zeile, Spalte). Das Zahlenfeld „oben/links“ in M hat die Koordinaten (0,0). Erstellen Sie eine Klasse KenKen und implementieren Sie darin die einzelnen Methoden gemäß ihrer API wie folgt: a) Ergänzen Sie zunächst die Methode checkIntegrity(). Sie soll überprüfen, ob das übergebene 3D-Arraystrukturell als KenKen-Problem (wie oben beschrieben und im Beispiel-Bild gezeigt) interpretiert werden kann. b) Implementieren Sie nun die Methode checkValidity(). Sie soll überprüfen, ob das übergebene 3D-Array semantisch als KenKen-Problem interpretiert werden kann, d.h. ob die Partitionen überlappungsfrei sind und insgesamt genau ein quadratisches KenKen abdecken (die Partitionen selbst müssen dabei nicht zwangsweise zusammenhängend sein). c) Programmieren Sie schließlich ein rekursives Verfahren zur Lösung eines KenKen-Problems in solve(). Falls es mindestens eine Lösung gibt, dann soll solve() eine beliebige davon als quadratisches Array zurückgeben. Geben Sie Ihre vollständige Datei KenKen.java über EST ab.
Eine Variante von Sudoku heißt KenKen. Das Rätsel besteht aus einer (n×n)-Matrix M, die durch dickere Umrandung zuunterschiedlichen Partitionen Pi zusammengefasst werden. Jedem Pi ist eine Operation Oi ∈ {+,−,∗,/,' '} und deren Endergebnis Ri zugeordnet. Das KenKen ist gelöst, wenn in jeder Spalte bzw. jeder Zeile jeweils alle Zahlen von 1 bis n genau einmal so vorkommen, dass sich bei Anwenden von Oi auf alle Zahlen in Pi das angegebene Ri ergibt. int[][][] kenken Jede der im Folgenden zu entwickelnden Methoden wird mit einem 3D-int[][][]-Feld aufgerufen, das ein KenKenProblem repräsentieren soll. Eine korrekte Datenstruktur hat exemplarisch nebenstehenden Aufbau: Jeder Eintrag enthält die Beschreibung einer Partition Pi als 2D-int[][]-Feld. Der erste Eintrag für jede einzelne Partition Pi enthält wiederum ein 1D-int[]-Feld der Länge 2 mit dem (Ri, Oi)-Paar. Alle weiteren Einträge von Pi sind ebenfalls 1D-int[]-Felder der Länge 2 und enthalten die Koordinaten eines zu Pi gehörenden Zahlenfeldes der Matrix M in der Form (Zeile, Spalte). Das Zahlenfeld „oben/links“ in M hat die Koordinaten (0,0). Erstellen Sie eine Klasse KenKen und implementieren Sie darin die einzelnen Methoden gemäß ihrer API wie folgt: a) Ergänzen Sie zunächst die Methode checkIntegrity(). Sie soll überprüfen, ob das übergebene 3D-Arraystrukturell als KenKen-Problem (wie oben beschrieben und im Beispiel-Bild gezeigt) interpretiert werden kann. b) Implementieren Sie nun die Methode checkValidity(). Sie soll überprüfen, ob das übergebene 3D-Array semantisch als KenKen-Problem interpretiert werden kann, d.h. ob die Partitionen überlappungsfrei sind und insgesamt genau ein quadratisches KenKen abdecken (die Partitionen selbst müssen dabei nicht zwangsweise zusammenhängend sein). c) Programmieren Sie schließlich ein rekursives Verfahren zur Lösung eines KenKen-Problems in solve(). Falls es mindestens eine Lösung gibt, dann soll solve() eine beliebige davon als quadratisches Array zurückgeben. Geben Sie Ihre vollständige Datei KenKen.java über EST ab.