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Das ist etwas, über das Du nicht näher nachdenken solltest. Es werden oft multi project Gradle Projekte angelegt. Das hat aus meiner Sicht den Vorteil, dass man damit eine solide Grundlage für weitere zukünftige Erweiterungen hat.Wenn Du bei er Entwicklungsumgebung etwas generierst, dann soll dies vermutlich möglichst universell sein.Wenn Du im Android Studio ein Android Projekt erzeigst, dann ist dies auch ein multi project Aufbau.Und ich sehe da auch kein Problem, denn was ist in dem umschließenden Projekt? Du hast lediglich eine settings.gradle Datei mit zwei Einträgen:a) rootProject.nameb) include('app')Arbeite einfach in dem app Projekt und ignoriere das äußere Projekt ...
Das ist etwas, über das Du nicht näher nachdenken solltest. Es werden oft multi project Gradle Projekte angelegt. Das hat aus meiner Sicht den Vorteil, dass man damit eine solide Grundlage für weitere zukünftige Erweiterungen hat.
Wenn Du bei er Entwicklungsumgebung etwas generierst, dann soll dies vermutlich möglichst universell sein.
Wenn Du im Android Studio ein Android Projekt erzeigst, dann ist dies auch ein multi project Aufbau.
Und ich sehe da auch kein Problem, denn was ist in dem umschließenden Projekt? Du hast lediglich eine settings.gradle Datei mit zwei Einträgen:
a) rootProject.name
b) include('app')
Arbeite einfach in dem app Projekt und ignoriere das äußere Projekt ...