Hey,
könnt ihr mir bitte einen Gefallen tun und schauen, ob mein ER-Diagramm so richtig ist? Hättet ihr gedrucktes und digitales Lexikon auch als (is a) Lexikon konstruiert?
Was sagt ihr zu meinem ER-Diagramm (siehe Bild im Anhang)?
Aufgabe
In dieser Aufgabe soll das Angebot an Lexika für einen Verlag im ER-Modell modelliert werden. Ein Lexikon besitzt eine eindeutige Nummer, ein Jahr sowie einen Titel. Ein Lexikon liegt in digitaler oder gedruckter Form vor. Beide Formen besitzen die Eigenschaften eines Lexikons. Zu einem gedruckten Lexikon wird zus¨atzlich seine Auflage erfasst, welche die Anzahl der gedruckten Exemplare angibt. Beim digitalen Lexikon wird zus¨atzlich die Gr¨oße (Kilobyte) erfasst. Ein digitales Lexikon liegt als eine App oder ein E-Book vor. Eine App und ein E-Book besitzen sowohl die Eigenschaften eines Lexikons als auch die eines digitalen Lexikons. Dar¨uber hinaus besitzen sie weitere spezifische Eigenschaften. Eine App wird zus¨atzlich durch eine eindeutige App-ID und einen Namen charakterisiert. Zu einem E-Book wird zus¨atzlich das Dateiformat erfasst. Je nach Art wird die Gr¨oße eines digitalen Lexikons unterschiedlich interpretiert: Sie gibt bei einer App die Downloadgr¨oße und bei einem E-Book die Dateigr¨oße an. Der Verlag entwickelt die verschiedenen Apps nicht selbst, sondern arbeitet mit einem Software-Anbieter zusammen. Daher wird eine App von einem SoftwareAnbieter (mit einem eindeutigen Namen und einem Ort) bereitgestellt. Die Bereitstellung findet in einem bestimmten Zeitraum (von/bis) statt. F¨ur das Lesen von E-Books kann je nach Dateiformat unterschiedliche Software genutzt werden. Daher gibt es zu einem E-Book Empfehlungen f¨ur Software-Anbieter, die Software zum Lesen von E-Books anbieten.
könnt ihr mir bitte einen Gefallen tun und schauen, ob mein ER-Diagramm so richtig ist? Hättet ihr gedrucktes und digitales Lexikon auch als (is a) Lexikon konstruiert?
Was sagt ihr zu meinem ER-Diagramm (siehe Bild im Anhang)?
Aufgabe
In dieser Aufgabe soll das Angebot an Lexika für einen Verlag im ER-Modell modelliert werden. Ein Lexikon besitzt eine eindeutige Nummer, ein Jahr sowie einen Titel. Ein Lexikon liegt in digitaler oder gedruckter Form vor. Beide Formen besitzen die Eigenschaften eines Lexikons. Zu einem gedruckten Lexikon wird zus¨atzlich seine Auflage erfasst, welche die Anzahl der gedruckten Exemplare angibt. Beim digitalen Lexikon wird zus¨atzlich die Gr¨oße (Kilobyte) erfasst. Ein digitales Lexikon liegt als eine App oder ein E-Book vor. Eine App und ein E-Book besitzen sowohl die Eigenschaften eines Lexikons als auch die eines digitalen Lexikons. Dar¨uber hinaus besitzen sie weitere spezifische Eigenschaften. Eine App wird zus¨atzlich durch eine eindeutige App-ID und einen Namen charakterisiert. Zu einem E-Book wird zus¨atzlich das Dateiformat erfasst. Je nach Art wird die Gr¨oße eines digitalen Lexikons unterschiedlich interpretiert: Sie gibt bei einer App die Downloadgr¨oße und bei einem E-Book die Dateigr¨oße an. Der Verlag entwickelt die verschiedenen Apps nicht selbst, sondern arbeitet mit einem Software-Anbieter zusammen. Daher wird eine App von einem SoftwareAnbieter (mit einem eindeutigen Namen und einem Ort) bereitgestellt. Die Bereitstellung findet in einem bestimmten Zeitraum (von/bis) statt. F¨ur das Lesen von E-Books kann je nach Dateiformat unterschiedliche Software genutzt werden. Daher gibt es zu einem E-Book Empfehlungen f¨ur Software-Anbieter, die Software zum Lesen von E-Books anbieten.