bröggle hat gesagt.:
ok, das hab ich nicht bedacht sorry... aber wenn mans automatisch macht, könnts evtl eine Rolle spielen.
Ich kann kein perl sondern nur php... mehr weiß ich halt nicht
Auch nicht. Für ein Programm ist ein Skript auf einem externen Server wie eine Blackbox. Zugriff hast du lediglich über die gegebenen Schnittstellen und das ist dann eben die Übermittlung von Daten mittels der HTTP-Methoden GET oder POST. Ob da am Ende ein PHP-Skript steht oder ein JSP oder einer das Ganze per E-Mail bekommt, ausdruckt und sich dann in Handarbeit ergeht ( Achtung, Ironie! ) ist egal.
In Perl ist sowas halt recht easy, weil es dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits fertige Module für sowas gibt. PEAR ist ja quasi die nachbildung für PHP eines Mechanismus, den Perl mit CPAN schon seit Urzeiten hat.
Ich entwickle auch hauptsächlich in PHP, wenn es um Webklamotten geht. Aber wenn man Andwenudungen zu schreiben hat, die mehr hinter den Kulissen arbeiten müssen, womöglich noch mit dem System selbst, dann ist Perl einfach die Macht und die Wahrscheinlichkeit hier bereits eine Lösung zu finden, deutlich größer als bei PHP. PHP ist eben deutlich jünger.
Und auch, wenn man "nur" PHP kann, sollte man schon nen guten Überblick haben, wie das Internet im Allgemeinen und das Web im Besonderen funktionieren. Es kann nur von Vorteil sein