Erfahrung mit Schulung bei wbstraining

thobren

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Ich will eine Schulung zum Java Programmer bei wbstraining machen.
Hat jemand Erfahrung damit?
 
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Werniman

Mitglied
Auch wenn dein Posting uralt ist und die Sache zumindest für dich vom Tisch ist, so bietet ja die WBS diesen Kurs noch immer an und es mag vielleicht noch immer den einen oder anderen User hier geben, der mit dem Gedanken spielt, diesen Kurs zu machen. Daher mal meine Erfahrungen:
Ich stecke seit September 2019 in so einer Maßnahme bei der WBS. Als Oracle Certified Java SE8 Programmer. Die ganze Maßnahme wird von der WBS als Anfängertauglich verkauft, man empfiehlt aber Vorkenntnisse im IT-Bereich. Wie die aussehen sollten, lässt die WBS aber offen. Ich selbst bin eigentlich Fachinformatiker für Systemintegration, mit Programmierung hatte ich zuletzt vor 30 Jahren irgendwas zu tun...unter Basic am C64. Solche Sachen wie Int, Double usw usw kenne ich natürlich vom Datenbankbereich, so dass ich vielleicht nicht 100% unvorbereitet in den Kurs gegangen bin, aber ich war halt trotzdem Anfänger (und bin es nach meiner Einschätzung noch immer).

Der Kurs bei der WBS findet im virtuellen Klassenzimmer statt,d.h. die Teilnehmer sitzen über ganz Deutschland verteilt. Wie uns einer der Dozenten hinter vorgehaltener Hand verriet, wurde das wohl eingeführt, weil die WBS Probleme hatte, die Kurse in den einzelnen Standorten noch voll zu kriegen. Ein Eignungstest findet nicht statt, im Grunde wird so ziemlich jeder aufgenommen...egal ob er nun blutiger Anfänger ist oder ob er aufgrund seiner Ausbildung in der Lage sein müsste, sich Java allein beizubringen. Und entsprechend sieht auch die Teilnehmerstruktur der 24 Teilnehmer aus: Wir haben etwa 1/3 Teilnehmer, bei denen ich sagen würde,dass sie diesen Kurs eigentlich NICHT bräuchten, da sie ausgebildete Anwendungsentwickler sind, Informatik studiert haben oder gar seit 20 Jahren im IT-Bereich im Programmierbereich selbstständig sind. Die restlichen Teilnehmer sind Leute,die entweder blutige Anfänger sind oder aber absolut gar nichts von ihren Vorkenntnissen preisgeben. In den bisherigen knapp 3,5 Monaten habe ich manche Teilnehmer noch nie irgendwas sagen hören, so dass mann sie nicht einschätzen kann.

In diesen 3,5 Monaten hatten wir bislang 2 Dozenten (einen für die Einführung von 4 Wochen, seitdem den anderen). Schon früh war offensichtlich, dass sich der Unterricht nur an dem 1/3 der Teilnehmer orientieren wird, die den Kurs eigentlich nicht brauchen, da diese sofort die Federführung übernommen haben.
Beim 1.Dozenten war das auch noch ok, auch wenn es tierisch nervte, dass er dazu neigte, JEDES Thema gleich mal mit "Erweiterungen" und "Gemeinheiten" (sein O-Ton) auszubauen, noch bevor überhaupt mal erklärt wurde, wozu bestimmte Funktionen überhaupt da sind. Da verliert man gerade als Anfänger schnell die Lust, wenn man sofort mit irgendwelchen "Sonderformen" oder "Ausnahmen" zugetextet wird, noch bevor man überhaupt den Normalfall gesehen hat. Noch weit nerviger war es aber, dass die fortgeschritenen Teilnehmer eigentlich permanent mit Änderungswünschen um die Ecke kamen, was den Code angeht und der Dozent dann gerne mal den Code mittendrin komplett umschrieb bzw "optimierte",noch bevor er überhaupt mal gelaufen wäre. Gerade wenn man als Anfänger fleißig mitschreibt (und den Code mit Kommentaren zur Funktionsweise versieht), dann sind diese Änderungen mittendrin eher verwirrend und daher kontraproduktiv.

Beim 2.Dozenten wurde alles nur noch schlimmer. Der ist eigentlich nur noch drauf fixiert, die Fortgeschrittenen zur OCA/OCP-Prüfung zu prügeln und macht keinen Hehl draus, dass er nicht die Absicht hat, irgendwie Rücksicht auf die Anfänger zu nehmen.
Sein "Unterricht" sieht die meiste Zeit so aus, dass er den Teilnehmern irgendwelche Funktionsnamen um die Ohren haut und sie dann für 20-40min auf die Java-Api loslässt, wo sie sich selbst die Funktionsweise raussuchen und selbst ein kleines Programm zusammenklöppeln sollen. Danach dürfen seine Lieblinge (d.h.. die Fortgeschrittenen,die noch am Unterricht teilnehmen) ihre Meinung in den Raum werfen und mit viel Glück verrät der Dozent dann auch manchmal (!),welche der verschiedenen Lösungversuche der Teilnehmer nun die richtige ist. Er selbst erklärt nur höchst selten irgendwas.
Wenn einer was nicht versteht und nachfragt, was er als selbstverständlich erachtet, wird er auch gerne mal ausfallend und laut. Besonders gerne macht er das bei Themen, die er mal vor Wochen in einem Nebensatz erwähnt hat und glaubt,die Leute haben das nach dem einen Satz schon verinnerlicht.
Eine wirkliche Struktur ist im Unterricht, der eigentlich in verschiedene Module aufgeteilt ist, nicht mehr zu erkennen. Der Unterricht ist in einzelne Module aufgeteilt (z.B. Ende November bis Mitte Dezember "Software mit UML entwerfen", Mitte Dezember bis Anfang Januar ""Softwareengineering verstehen"). Nach jedem Modul kommt eine Bausteinprüfung...egal ob man das Thema behandelt hat oder nicht. Und UML bzw Softwareengineering haben wir bislang nicht behandelt,d.h. wir legen Bausteinprüfungen für Themen ab, die wir nie behandelt haben, stattdessen sind da einfach Fragen der vorhergehenden Module drin. In der UML-Prüfung waren z.B. nur Fragen zu Generics und Lambdas drin. Diesen Rückstand von 4 Wochen versucht der Dozent nun zunehmend durch ein höheres Tempo reinzuholen, was dafür sorgt,dass auch seine Lieblinge (die Fortgeschrittenen) inzwischen immer öfter mahnen,dass es zu schnell geht, was dem Dozenten natürlich gar nicht passt. Auf die Idee, den Leuten den Stoff einfach selbst beizubringen, kommt er natürlich nicht, macht ja Arbeit. Stattdessen sollen sie sich weiterhin alles selbst ausarbeiten. SO kann man natürlich keine Zeit reinholen.

Ich selbst habe mich schon vor Wochen aus dem Unterrichtsgeschehen ausgeklinkt, weil ich nichtmal ansatzweise mitkomme. Und ich bin nicht der einzige Teilnehmer, dem es so geht. Stattdessen lerne ich mit Hilfe von Büchern (wie der bekannten "Java-Insel") oder von Youtube-Videos in meinem eigenen Tempo. Da mag ich vielleicht nicht jede Feinheit einer Javafunktion lernen, aber wenigstens lerne ich da überhaupt irgendwas, was im Unterricht schon seit langer Zeit nicht mehr der Fall ist.

Aktueller Stand bezüglich OCA/OCP-Prüfungen: die OCA-Prüfung (sollte laut Plan um den 11.Dezember herum absolviert werden) haben bislang (8.Januar) ganze 3 Leute gemacht (von 24)...davon ist einer durchgefallen, ein anderer hats nur ganz knapp geschafft. Alle 3 gehörten zur Gruppe der Fortgeschrittenen. Wenn selbst diejenigen, die schon Vorkenntnisse im Programmierungsbereich haben, die einfachere der beiden Prüfungen kaum schaffen, wie hoch sind doch die Chancen für einen Anfänger? Mancheiner mag jetzt sagen,dass das OCA/OCP-Wissen auswendig lernen könne. Mag sein, aber das ist nicht mein Lernstil. Sowas vergesse ich nämlich sofort wieder, das fordert mein Alter seinen Tribut. Damit ich mir irgendwas merken kann, muss ich in erster Linie verstehen...da hab ich mehr davon.

Mein Fazit dieses Kurses: Wer schon Vorkenntnisse im Bereich Programmierung hat (etwa weil er schon eine andere Programmiersprache beherrscht), für den mag dieser Kurz zu schaffen sein. Wer Anfänger ist...keine Chance. Ich hocke jeden Abend und meist noch einen ganzen Samstag und versuche das zu lernen,was uns eigentlich der faule Dozent beibringen sollte und komme trotzdem kaum hinerher.
 
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thecain

Top Contributor
Mancheiner mag jetzt sagen,dass das OCA/OCP-Wissen auswendig lernen könne. Mag sein, aber das ist nicht mein Lernstil.
Unabhängig vom Unterricht der wirklich sehr schlecht klingt. Meine Erfahrung mit OCA Prüfungen sind nicht, dass man durch das Lernen der Prüfung Java lernt. Vielmehr ist es ein Lernen der verschiedenen Feinheiten der API, welche im normalen Arbeitsumfeld zu 70% von der IDE abgenommen werden.
Ich kenne Personen die sind durch die OCA Prüfung gefallen und können sehr gut Java entwickeln und ich kenne Personen die kaum ein funktionierendes Programm zustande bringen, aber die Prüfung bestanden haben.
 

Werniman

Mitglied
Unabhängig vom Unterricht der wirklich sehr schlecht klingt. Meine Erfahrung mit OCA Prüfungen sind nicht, dass man durch das Lernen der Prüfung Java lernt. Vielmehr ist es ein Lernen der verschiedenen Feinheiten der API, welche im normalen Arbeitsumfeld zu 70% von der IDE abgenommen werden.

Mir persönlich ist die Api viel zu überladen mit Informationen. Insbesondere ist sie in einem Stil geschrieben, der für jeden Begriff,den sie erklären soll, gefühlt mindestens 3 neue ebenfalls unbekannte Begriffe ins Feld führt. Das ist dann wie ein Schneeballeffekt, man findet irgendwie kein Ende. Wenn ich mal die Api reinschaue, dann allenfalls dazu,um einen groben Überblick zu bekommen, welche Möglichkeiten eine bestimmte Funktion überhaupt bietet. Für die spezielle Syntax nutze ich dann doch schon wieder Google. Das ist in etwa so,als würde man sich aus dem Handbuch eines Autos nur die Informationen holen, welche Funktionen es denn hat, aber die Details dazu lieber anderweisig holen, weil die Erklärung des Herstellers viel zu langatmin ist.
 

Tompi64

Mitglied
In diesen 3,5 Monaten hatten wir bislang 2 Dozenten (einen für die Einführung von 4 Wochen, seitdem den anderen). Schon früh war offensichtlich, dass sich der Unterricht nur an dem 1/3 der Teilnehmer orientieren wird, die den Kurs eigentlich nicht brauchen, da diese sofort die Federführung übernommen haben.
Beim 1.Dozenten war das auch noch ok, auch wenn es tierisch nervte, dass er dazu neigte, JEDES Thema gleich mal mit "Erweiterungen" und "Gemeinheiten" (sein O-Ton) auszubauen, noch bevor überhaupt mal erklärt wurde, wozu bestimmte Funktionen überhaupt da sind. Da verliert man gerade als Anfänger schnell die Lust, wenn man sofort mit irgendwelchen "Sonderformen" oder "Ausnahmen" zugetextet wird, noch bevor man überhaupt den Normalfall gesehen hat. Noch weit nerviger war es aber, dass die fortgeschritenen Teilnehmer eigentlich permanent mit Änderungswünschen um die Ecke kamen, was den Code angeht und der Dozent dann gerne mal den Code mittendrin komplett umschrieb bzw "optimierte",noch bevor er überhaupt mal gelaufen wäre. Gerade wenn man als Anfänger fleißig mitschreibt (und den Code mit Kommentaren zur Funktionsweise versieht), dann sind diese Änderungen mittendrin eher verwirrend und daher kontraproduktiv.
Beim 2.Dozenten wurde alles nur noch schlimmer. Der ist eigentlich nur noch drauf fixiert, die Fortgeschrittenen zur OCA/OCP-Prüfung zu prügeln und macht keinen Hehl draus, dass er nicht die Absicht hat, irgendwie Rücksicht auf die Anfänger zu nehmen.
Sein "Unterricht" sieht die meiste Zeit so aus, dass er den Teilnehmern irgendwelche Funktionsnamen um die Ohren haut und sie dann für 20-40min auf die Java-Api loslässt, wo sie sich selbst die Funktionsweise raussuchen und selbst ein kleines Programm zusammenklöppeln sollen. Danach dürfen seine Lieblinge (d.h.. die Fortgeschrittenen,die noch am Unterricht teilnehmen) ihre Meinung in den Raum werfen und mit viel Glück verrät der Dozent dann auch manchmal (!),welche der verschiedenen Lösungversuche der Teilnehmer nun die richtige ist. Er selbst erklärt nur höchst selten irgendwas. Ansonsten nutze fürs Dating mittlerweile auch einfach OnlineDatingErfahrungen, da gibts gute Vergleiche von Datingseiten. Besonders gerne macht er das bei Themen, die er mal vor Wochen in einem Nebensatz erwähnt hat und glaubt,die Leute haben das nach dem einen Satz schon verinnerlicht.Eine wirkliche Struktur ist im Unterricht, der eigentlich in verschiedene Module aufgeteilt ist, nicht mehr zu erkennen. Der Unterricht ist in einzelne Module aufgeteilt (z.B. Ende November bis Mitte Dezember "Software mit UML entwerfen", Mitte Dezember bis Anfang Januar ""Softwareengineering verstehen"). Nach jedem Modul kommt eine Bausteinprüfung...egal ob man das Thema behandelt hat oder nicht. Und UML bzw Softwareengineering haben wir bislang nicht behandelt,d.h. wir legen Bausteinprüfungen für Themen ab, die wir nie behandelt haben, stattdessen sind da einfach Fragen der vorhergehenden Module drin. In der UML-Prüfung waren z.B. nur Fragen zu Generics und Lambdas drin. Diesen Rückstand von 4 Wochen versucht der Dozent nun zunehmend durch ein höheres Tempo reinzuholen, was dafür sorgt,dass auch seine Lieblinge (die Fortgeschrittenen) inzwischen immer öfter mahnen,dass es zu schnell geht, was dem Dozenten natürlich gar nicht passt. Auf die Idee, den Leuten den Stoff einfach selbst beizubringen, kommt er natürlich nicht, macht ja Arbeit. Stattdessen sollen sie sich weiterhin alles selbst ausarbeiten. SO kann man natürlich keine Zeit reinholen.
Ich selbst habe mich schon vor Wochen aus dem Unterrichtsgeschehen ausgeklinkt, weil ich nichtmal ansatzweise mitkomme. Und ich bin nicht der einzige Teilnehmer, dem es so geht. Stattdessen lerne ich mit Hilfe von Büchern (wie der bekannten "Java-Insel") oder von Youtube-Videos in meinem eigenen Tempo. Da mag ich vielleicht nicht jede Feinheit einer Javafunktion lernen, aber wenigstens lerne ich da überhaupt irgendwas, was im Unterricht schon seit langer Zeit nicht mehr der Fall ist.
Aktueller Stand bezüglich OCA/OCP-Prüfungen: die OCA-Prüfung (sollte laut Plan um den 11.Dezember herum absolviert werden) haben bislang (8.Januar) ganze 3 Leute gemacht (von 24)...davon ist einer durchgefallen, ein anderer hats nur ganz knapp geschafft. Alle 3 gehörten zur Gruppe der Fortgeschrittenen. Wenn selbst diejenigen, die schon Vorkenntnisse im Programmierungsbereich haben, die einfachere der beiden Prüfungen kaum schaffen, wie hoch sind doch die Chancen für einen Anfänger? Mancheiner mag jetzt sagen,dass das OCA/OCP-Wissen auswendig lernen könne. Mag sein, aber das ist nicht mein Lernstil. Sowas vergesse ich nämlich sofort wieder, das fordert mein Alter seinen Tribut. Damit ich mir irgendwas merken kann, muss ich in erster Linie verstehen...da hab ich mehr davon.
Mein Fazit dieses Kurses: Wer schon Vorkenntnisse im Bereich Programmierung hat (etwa weil er schon eine andere Programmiersprache beherrscht), für den mag dieser Kurz zu schaffen sein. Wer Anfänger ist...keine Chance. Ich hocke jeden Abend und meist noch einen ganzen Samstag und versuche das zu lernen,was uns eigentlich der faule Dozent beibringen sollte und komme trotzdem kaum hinerher.

Danke für dein ausführliches Feedback. D.h. wenn ich absoluter Anfänger bin und mich auch nicht mit anderen Programmiersprachen auskenne, sollte ich nicht gleich den Kurs machen, sehe ich das richtig?
 

Schuriko

Bekanntes Mitglied
Wenn du englisch verstehst, so kann ich persönlich dir nur die Webinare von udemy ans Herz legen.

1. günstig
2. Viele unterschiedliche Kurs
3. Bewertungssystem um den besten Dozenten für das jeweilige Thema zu finden
4. Lerne nach deinem eigenen Tempo
5. Häufig vergünstigte Angebote

P.S.
Es gibt auch deutsche Kurse, allerdings find ich persönlich die englisch-sprachigen Dozenten meistens besser.
 
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Werniman

Mitglied
Danke für dein ausführliches Feedback. D.h. wenn ich absoluter Anfänger bin und mich auch nicht mit anderen Programmiersprachen auskenne, sollte ich nicht gleich den Kurs machen, sehe ich das richtig?

Also ich kann natürlich nur für den Dozenten sprechen, den wir haben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du den auch erwischen würdest, ist beim virtuellen Klassenzimmer ja ziemlich hoch. Und rückblickend gesprochen würde ich mir lieber ein Bein abhacken, als nochmal diesen Kurs zu machen. Zumindest dieser Dozent hat eine Erwartungshaltung, die jedem Anfänger jegliche Freude an von Anfang an verdirbt. Ich fühle mich thematisch wie jemand, der direkt nach der ersten Fahrstunde zum Start bei einem Formel 1-Rennen genötigt wird. Und so ist der ganze Kurs gestaltet: Da wo ein bißchen Vermittlung von Basiswissen nötig und sinnvoll wäre, wirds nicht gemacht und da, wo es nur langweilt, hält er lange Monologe. Es macht den Eindruck,als wollte er testen,wieviel Geduld wir haben.
Ich würde dir raten, erstmal nur für 1-2h in einem bestehenden Kurs zu "hospitieren" (die WBS bietet diese Möglichkeit an). Wenn du den Eindruck gewinnst, dass die Teilnehmer sich den meisten Teil des Stoffs selbst beibringen (wie es bei uns ist) und der Dozent faktisch nur noch "Daumen hoch und Daumen runter" spielt,dann lass die Finger davon. Um dir Java letztendlich doch selbst beizubringen, brauchst du keinen 12000€-Kurs.
Ich persönlich habe mit Büchern und Tutorials im Netz (z.B. auch mit Udemy) weitaus mehr und effektiver gelernt als im WBS-Unterricht, welcher nur auf "Dumping-Lernen" getrimmt ist.
 
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