Hallo,
sicherlich ein alter Hut aber mit diesem Grundkonzept bzw wann wende ich welchen Fall an komm ich in der Desgin Phase einfach nicht zu Rande. (Bin Umsteiger aus der prozeduralen Programmierung).
Der Thread: "Modellierungsfrage zur Objektorientierung" hat mir auch nicht weitergeholfen, so wie das verstande habe, sollte man von den IS_A Beziehungen abstand halten. warum ? KA ;(
Also: Bsp 1
In meiner Anwendung betötige einen Button (JButton) mit dem ich eine Datei auswähle kann an 5 verschiedenen Stellen in der Anwendung. Damit ich diese "Funktionalität" nur einmal programmieren muß würde ich sagen:
MyButton = Spezialisierung von JButton, da JButton nicht das Verhalten mit sich bringt "wenn er gedrückt wird, erscheint ein POP-UP, Dateiauswahl, Prüfungen etc". -> das wäre dann eine IS_A Beziehung.
MyButton, ist ja vom Grunde her ein Button !. Daraus könnte ich nun ableiten, das ich eigentlich für jede Funktionalität eine eigene Buttonklasse erstelle müßte ... aehm ? das fühlt sich aber nicht richtig an. wie seht Ihr das ?
Also: Bsp 2
Es soll eine Übergreifende Klasse fürs Dateihandling enstehen. Im Prinzip gibt es wohl 2 Klasse:
a) DateiManager ( der enthält die eigentliche Logik -> Datei Laden, diverse Prüfungen etc)
b) DateiZeile ( Ein Objekt das als Datencontainer funktioniert)
als erstes würde ich wohl den DateiManger von einer Collection ableiten (IS_A) da ich ja eine variable Form der Zeilenspeicherung benötige. Aber mit Dateimanager = ArrayList hab ich so meine Bedenken, der Dateimanager ist Grundsätzlich ja eine "Collection", ???:L ???
Falls die DateiManager klasse lediglich eine HAS_A Beziehung zu einer Collection Klasse hätte würde sich das für Bauchmäßig besser anfühlen ...
gibt wohl kein einfaches Regelwerk um die Beziehungen abzugrenzen, oder ?
thx
Eigentlich würde ich einen eigenen Button erstellen
sicherlich ein alter Hut aber mit diesem Grundkonzept bzw wann wende ich welchen Fall an komm ich in der Desgin Phase einfach nicht zu Rande. (Bin Umsteiger aus der prozeduralen Programmierung).
Der Thread: "Modellierungsfrage zur Objektorientierung" hat mir auch nicht weitergeholfen, so wie das verstande habe, sollte man von den IS_A Beziehungen abstand halten. warum ? KA ;(
Also: Bsp 1
In meiner Anwendung betötige einen Button (JButton) mit dem ich eine Datei auswähle kann an 5 verschiedenen Stellen in der Anwendung. Damit ich diese "Funktionalität" nur einmal programmieren muß würde ich sagen:
MyButton = Spezialisierung von JButton, da JButton nicht das Verhalten mit sich bringt "wenn er gedrückt wird, erscheint ein POP-UP, Dateiauswahl, Prüfungen etc". -> das wäre dann eine IS_A Beziehung.
MyButton, ist ja vom Grunde her ein Button !. Daraus könnte ich nun ableiten, das ich eigentlich für jede Funktionalität eine eigene Buttonklasse erstelle müßte ... aehm ? das fühlt sich aber nicht richtig an. wie seht Ihr das ?
Also: Bsp 2
Es soll eine Übergreifende Klasse fürs Dateihandling enstehen. Im Prinzip gibt es wohl 2 Klasse:
a) DateiManager ( der enthält die eigentliche Logik -> Datei Laden, diverse Prüfungen etc)
b) DateiZeile ( Ein Objekt das als Datencontainer funktioniert)
als erstes würde ich wohl den DateiManger von einer Collection ableiten (IS_A) da ich ja eine variable Form der Zeilenspeicherung benötige. Aber mit Dateimanager = ArrayList hab ich so meine Bedenken, der Dateimanager ist Grundsätzlich ja eine "Collection", ???:L ???
Falls die DateiManager klasse lediglich eine HAS_A Beziehung zu einer Collection Klasse hätte würde sich das für Bauchmäßig besser anfühlen ...
gibt wohl kein einfaches Regelwerk um die Beziehungen abzugrenzen, oder ?
thx
Eigentlich würde ich einen eigenen Button erstellen