Hi,
ich dachte ich hätte die O-Notation nach viel Lernerei begriffen, jedoch erschließt sich für
mich folgendes Beispiel nicht (selbst ausgedacht):
f(n) = n² + 1 -> Man kann hier eigentlich schon sehen, dass die Funktion in O(n²) liegt [sowie
in "oberen" Teilmengen O(n³), (...)]
Frage: f(n) aus O(n)? -> Nein..., aber warum geht dann diese Gleichung bei mir auf?
Zu zeigen:
Exisitert c > 0, Stelle n >= 0 aus Natürlichen Zahlen mit der Bedingung:
f(n) <= c * n
hier:
n² + 1 <= 100n
-> mit c=100 und n=1 würde herauskommen:
2 <= 100
Was ja korrekt ist... aber das kann ja eigentlich garnicht sein..... Wo mache ich was falsch?!
ich dachte ich hätte die O-Notation nach viel Lernerei begriffen, jedoch erschließt sich für
mich folgendes Beispiel nicht (selbst ausgedacht):
f(n) = n² + 1 -> Man kann hier eigentlich schon sehen, dass die Funktion in O(n²) liegt [sowie
in "oberen" Teilmengen O(n³), (...)]
Frage: f(n) aus O(n)? -> Nein..., aber warum geht dann diese Gleichung bei mir auf?
Zu zeigen:
Exisitert c > 0, Stelle n >= 0 aus Natürlichen Zahlen mit der Bedingung:
f(n) <= c * n
hier:
n² + 1 <= 100n
-> mit c=100 und n=1 würde herauskommen:
2 <= 100
Was ja korrekt ist... aber das kann ja eigentlich garnicht sein..... Wo mache ich was falsch?!