Hallo Leute,
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, da ich bei der Umsetzung eines OpenGL-Projektes ein wenig Hilfe benötige. Ich erstelle eine Simulation von einem Objekt, dass der Benutzer mittels verschiedener Methoden steuern soll. Dazu werden in seiner Klasse, die er dafür selbst schreiben muss bestimmte Methoden aufgerufen in denen von mir bereitgestellte Methoden benutzt werden sollen.
(Im Grunde so wie das AntMe-Projekt, falls es jemand kennt)
Un zwar möchte ich eine jar-Datei erstellen, die eine Main-Funktion hat und alle Funktionen der Simulation bereitstellt. Der Benutzer soll davon ja gar nichts mitbekommen. Er bekommt lediglich die jar-Datei und er soll seine eigene Klasse erstellen, die von einer bestimmten Basisklasse innerhalb der jar-Datei erbt.
Es wäre nett, wenn mir jemand einen Gedankenanstoß geben könnte. Vielen Dank!
Timo
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, da ich bei der Umsetzung eines OpenGL-Projektes ein wenig Hilfe benötige. Ich erstelle eine Simulation von einem Objekt, dass der Benutzer mittels verschiedener Methoden steuern soll. Dazu werden in seiner Klasse, die er dafür selbst schreiben muss bestimmte Methoden aufgerufen in denen von mir bereitgestellte Methoden benutzt werden sollen.
(Im Grunde so wie das AntMe-Projekt, falls es jemand kennt)
Un zwar möchte ich eine jar-Datei erstellen, die eine Main-Funktion hat und alle Funktionen der Simulation bereitstellt. Der Benutzer soll davon ja gar nichts mitbekommen. Er bekommt lediglich die jar-Datei und er soll seine eigene Klasse erstellen, die von einer bestimmten Basisklasse innerhalb der jar-Datei erbt.
- Die Basisklasse selbst stellt noch viel mehr Methoden bereit von denen der Benutzer nichts wissen soll. Wie kann man sinnvoll den Zugriff darauf unterbinden? Ich habe meine Interfaces in abstrakte Klassen umgeschrieben, die Methoden auf paketsichbar gestellt und alle Klassen in ein Package geklatscht. So ganz gefällt mir das vom Design her nicht! Gibt es da andere sinvollere Alternativen?
- Wie kann ich es realisieren, dass meine Simulation, die ja eigentlich die Klasse des Benutzers kennen muss, in der jar-Datei ohne die Klasse des Benutzers auskommt? Die Idee ist, dass die jar-Datei selbst executeable ist und die Klasse des Benutzers mehrfach für die Simulation instanziiert.
Es wäre nett, wenn mir jemand einen Gedankenanstoß geben könnte. Vielen Dank!
Timo